Umfrageergebnis anzeigen: die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

Teilnehmer
123. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Freund

    26 21,14%
  • Feind

    79 64,23%
  • Neutral

    18 14,63%
+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 112 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 12 52 102 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 11 bis 20 von 1119

Thema: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

  1. #11
    GESPERRT
    Registriert seit
    03.12.2004
    Beiträge
    30.440

    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von Schwarzer Rabe Beitrag anzeigen
    Gehts noch? Ohne die USA hätte es nie einen Hitler und nie ein komplett zerstörtes Europa mit Millionen von Toten gegeben! Die USA sind der Feind der freien, demokratischen Welt!
    Wenn man's genau betrachtet, sogar der Feind der ganzen Welt, d.h. aller souveränen Staaten, freien Völker und eigenständigen Kulturen. Man kann das natürlich gut finden. Geschmäcker und die Wahl ethischer Prinzipien sind halt von Mensch zu Mensch verschieden.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
    Registriert seit
    16.02.2007
    Ort
    Freier Staat Sachsen
    Beiträge
    34.787

    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich "Freund"! Ohne die USA würde Deutschland nicht da stehen, wo wir jetzt sind. Desweiteren haben sie mitgeholfen, uns von der Geisel des Nationalsozialismus zu befreien und uns (West-)Deutschen zu einer der führenden Industrienationen der Welt zu machen. Danke USA!
    Da hast du Recht. Ohne die USA wäre Deutschland immer noch ein unabhängiges Weltreich und wäre nicht ein abhängiges Besatzerkonstrukt wie Heute!
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  3. #13
    Re-Re-Educated Benutzerbild von derRevisor
    Registriert seit
    25.09.2007
    Ort
    Gayrope
    Beiträge
    8.575

    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Es gibt keine offizielle Geschichtsfälschung in Deutschland, denn die Geschichtsfälscher und -leugner der NPD sind ja nun mal nicht als "offiziell" zu bezeichnen. Gottseidank!
    Die offizielle Geschichtsfälschung in Deutschland beschreibt reale historische Ereignisse und stellt diese, durch Verschweigen oder Banalisieren der wahren und dem Hervorheben von falschen oder unbedeutenden Ursachen, in einem Kontext dar, der selbst für einen halbwegs historisch gebildeten und intelligenten Menschen sofort als Fälschung und Propaganda erkennbar ist.
    Geändert von derRevisor (24.06.2011 um 13:21 Uhr)

  4. #14
    Mitglied
    Registriert seit
    09.02.2011
    Ort
    Am Meer
    Beiträge
    4.386

    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Seit die UdSSR in die "Ewigen Jagdgründe" gegangen ist, herrscht eben Lex Americana (die in das völkerrechtliche Gewohnheitsrecht aufgegangen ist).

  5. #15
    GESPERRT
    Registriert seit
    07.07.2010
    Ort
    Braunbatzenland
    Beiträge
    5.436

    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von derRevisor Beitrag anzeigen
    Bitte nicht nur die Überschrift, sondern auch den Eingangsbeitrag lesen, in dem ich ausführlich, nachvollziehbar und bis jetzt unwiderlegt begründet habe, warum die USA kein "Freund" sind. Ohne den hinterhältigen Angriff auf D. im WK 1, wäre es in der Folge nicht zum WK 2 und dem Nationalsozialismus gekommen. Wir waren bereits Anfang des 20.Jahrhunderts die führende Wirtschafts- und Forschungsnation. Heute sind wir trotz der USA in einer vergleichbaren Lage und wären ohne deren unprovozierte Feindseligkeiten noch deutlich weiter. Die fehlt es erkennbar an der Fähigkeit logisch zu Denken und Kausalitäten herauszuarbeiten.
    Aus der Sicht eines Militaristen beurteilt: eindeutig ein Feind, wenn nicht sogar der Erzfeind Deutschlands im 21. und 20. Jhd., der den Hass der Briten und Franzosen durch sein perfides Kalkül noch in den Schatten zu stellen vermag. Der Götze Wilson hat uns in das Unglück von Versailles geführt, Roosevelt jeden Feind Deutschlands mit Waffen und Ausrüstung genährt und gepflegt, Truman u.a. Preußen aufgelöst, eine Teilung Deutschlands zugelassen und uns fortan nur als Spielbälle ihres wahnwitzigen Spiels um Weltherrschaft missbraucht; im Laufe dieses Krieges zerbrach das britische und französische Kolonialreich und einige Dezennien später auch die UdSSR - wie erfolgreich sie doch sind! Und nun? Nun sind wir in ein Bündnis gezwängt, leiden unter einer Feindstaatklausel, sind immer noch besetzt, zahlen Reparationen, haben k e i n e n Friedensvertrag, führen ein Besatzungsrecht und sind gänzlich demilitarisiert; dennoch preisen die Amis - die Verbrechen der Reeducation und historischen Interpretationen habe ich noch nicht erwähnt - sich als Befreier Deutschlands, das sie in einem Krieg niedergerungen und zur Kapitulation gezwungen haben.
    Die BRD und DDR sind mit Recht das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte und stellen gewissermaßen eine "Zäsur" in unserer nationalen Entwicklung dar, wie einst der dreißigjährige Krieg. Bis jetzt jedoch sehe ich noch keine Lösung des Problemes, zumal die Amerikaner in Saft und Kraft stehen und unsere Landsleute noch saturiert sind.

  6. #16
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
    Registriert seit
    09.08.2005
    Ort
    In der Pfalz
    Beiträge
    21.641

    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von derRevisor Beitrag anzeigen
    Bitte nicht nur die Überschrift, sondern auch den Eingangsbeitrag lesen, in dem ich ausführlich, nachvollziehbar und bis jetzt unwiderlegt begründet habe, warum die USA kein "Freund" sind. Ohne den hinterhältigen Angriff auf D. im WK 1, wäre es in der Folge nicht zum WK 2 und dem Nationalsozialismus gekommen. Wir waren bereits Anfang des 20.Jahrhunderts die führende Wirtschafts- und Forschungsnation. Heute sind wir trotz der USA in einer vergleichbaren Lage und wären ohne deren unprovozierte Feindseligkeiten noch deutlich weiter. Dir fehlt es erkennbar an der Fähigkeit logisch zu Denken und Kausalitäten herauszuarbeiten.
    Die USA sind erst am 6. April 1917 in den 1. Weltkrieg eingetreten und das aufrgund des von Deutschland verkündeten uneingeschränkten U-Boot-Krieges, wo man auch Schiffe neutraler Nationen versenkt hatte. Das war ein nachvollziehbarer und legitimer Kriegsgrund.
    Die 14 Punkte von Wilson's Friedensplan später waren übrigens nicht nur gegen die Mittelmächte, sondern auch gegen den Imperialismus der anderen europäischen Mächte gerichtet. Er, Wilson, erhielt dafür auch den Friedensnobelpreis.
    Der Vertrag von Versailles wurde später dann zwar von den USA unterzeichnet, allerdings wurde er nicht vom Kongress der Vereinigten Staaten ratifiziert. Wie also sollen die USA eine Schuld am späteren Erstarken der Nazis und am Ausbruch des 2. Weltkrieges haben? Der 2. Weltkrieg wurde von Hitler und seinen Kumpanen in einem brutalen Angriffskrieg vom Zaune gebrochen und von niemand anderem.

    Nach dem 2. Weltkrieg haben die USA Westdeutschland nicht nur vorm selben Schickal wie die DDR bewahrt, sie haben uns durch große Wirtschaftshilfen wieder auf die eigenen Füße gestellt. Nicht nur uneigennützig, das ist klar, aber sie haben uns auf jeden Fall sehr geholfen.
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  7. #17
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
    Registriert seit
    09.08.2005
    Ort
    In der Pfalz
    Beiträge
    21.641

    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von Schwarzer Rabe Beitrag anzeigen
    Gehts noch? Ohne die USA hätte es nie einen Hitler und nie ein komplett zerstörtes Europa mit Millionen von Toten gegeben!

    Die USA sind der Feind der freien, demokratischen Welt!
    Blödsinn! Die USA sind nicht verantwortlich für den Vertrag von Versailles, den der US Kongress ja auch nicht ratifiziert hat. Hitler war ein deutsches Problem, der wurde nicht von den Amis installiert und den Angriffskrieg der Nazis haben die USA auch nicht zu verantworten.
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  8. #18
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
    Registriert seit
    09.08.2005
    Ort
    In der Pfalz
    Beiträge
    21.641

    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Wenn man's genau betrachtet, sogar der Feind der ganzen Welt, d.h. aller souveränen Staaten, freien Völker und eigenständigen Kulturen. Man kann das natürlich gut finden. Geschmäcker und die Wahl ethischer Prinzipien sind halt von Mensch zu Mensch verschieden.
    Klar, und die antisemitischen, massenmordenden Nazibestien waren die wahren Menschenfreunde schlechthin. :rolleyes:
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  9. #19
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
    Registriert seit
    09.08.2005
    Ort
    In der Pfalz
    Beiträge
    21.641

    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Da hast du Recht. Ohne die USA wäre Deutschland immer noch ein unabhängiges Weltreich und wäre nicht ein abhängiges Besatzerkonstrukt wie Heute!
    Wann war Deutschland denn das letzte Mal ein Weltreich?????????
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  10. #20
    Re-Re-Educated Benutzerbild von derRevisor
    Registriert seit
    25.09.2007
    Ort
    Gayrope
    Beiträge
    8.575

    Standard AW: Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Die USA sind erst am 6. April 1917 in den 1. Weltkrieg eingetreten und das aufrgund des von Deutschland verkündeten uneingeschränkten U-Boot-Krieges, wo man auch Schiffe neutraler Nationen versenkt hatte. Das war ein nachvollziehbarer und legitimer Kriegsgrund.
    Die 14 Punkte von Wilson's Friedensplan später waren übrigens nicht nur gegen die Mittelmächte, sondern auch gegen den Imperialismus der anderen europäischen Mächte gerichtet. Er, Wilson, erhielt dafür auch den Friedensnobelpreis.
    Der Vertrag von Versailles wurde später dann zwar von den USA unterzeichnet, allerdings wurde er nicht vom Kongress der Vereinigten Staaten ratifiziert. Wie also sollen die USA eine Schuld am späteren Erstarken der Nazis und am Ausbruch des 2. Weltkrieges haben? Der 2. Weltkrieg wurde von Hitler und seinen Kumpanen in einem brutalen Angriffskrieg vom Zaune gebrochen und von niemand anderem.

    Nach dem 2. Weltkrieg haben die USA Westdeutschland nicht nur vorm selben Schickal wie die DDR bewahrt, sie haben uns durch große Wirtschaftshilfen wieder auf die eigenen Füße gestellt. Nicht nur uneigennützig, das ist klar, aber sie haben uns auf jeden Fall sehr geholfen.
    Wie ich festelle, klammerst du dich an Lügen, wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm. Zudem beweist du wieder meine Feststellung, dass es dir nicht gelingt, Kausalitäten herauszuarbeiten und logisches Denkvermögen an den Tag zu legen, sowie zwischen Propaganda und historischer Realität zu trennen. Ich bin es leid, all diesen Unsinn ständig zu widerlegen. Die USA waren im WK 1 nicht neutral. Auf der einen Seite akzeptierten und unterstützten die USA die unrechtmäißge Seeblockade und Piraterie GBs gegen D., während sie auf der anderen Seite für Freihandel "neutraler" Staaten eintreten. Ist schon klar....

    Wirtschaftshilfen gab es nur im gerinsten Umfang und wurden mit Zinsen sowie Zinseszinsen doppelt sowie dreifach zuzückgezahlt und stellen eine nur lächerliche Farce dar, gegen die geraubten Güter und Werte.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?
    Von Nanninga im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 40
    Letzter Beitrag: 22.09.2011, 14:49
  2. Die deutsche Polizei: Freund oder Feind, Opfer oder Helfer?
    Von marc im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 10.01.2011, 18:23
  3. Der größte Feind Deutschlands ...
    Von Aldebaran im Forum Europa
    Antworten: 27
    Letzter Beitrag: 07.06.2009, 18:21
  4. Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 21.05.2009, 15:56

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben