Die CDU erhielt demnach 42 Prozent der Stimmen, ein plus von 1,8 Prozent im Vergleich zur letzten Wahl. Die FDP wäre mit 6 Prozent (-5) wieder im Landtag vertreten, die NPD flöge mit 3 Prozent dagegen hinaus.
Nach Angaben der Dresdner "Morgenpost" räumte aproxima-Chef Henry Kreikenbom nun ein: die Rohdaten der Umfrage wurden "veredelt". Man würde die Zahlen "mit einem Faktor verrechnen, der langfristige Wählerentscheidungen berücksichtige"
Nach den ursprünglichen Umfrage-Daten würde die FDP jedenfalls mit 4 Prozent aus dem Landtag fliegen, die NPD hätte ihn demnach deutlich geschafft,
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Ob auf die Art nicht nur Umfragen sondern auch echte Wahlen an die gewünschte Ergebnisse "angepasst" werden?