Dass man in ehemals deutschen Metropolen inzwischen als Deutscher fremd im ehemals eigenen Land ist, ist keine Neuigkeit.
Neu für mich war jedoch, dass man bei Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel oft Phantom-Piloten am Steuer hat, die lediglich für ihre Bereichrungsleistung aber nicht für eine verantwortungsvolle Postion als Fahrer bezahlt werden:
Ja ich fahre fast Täglich in Düsseldorf mit der U75. Die Linie geht von Eller ( einem früher ur Düsseldorfer Stadtteil ) nach Neuss ( auch eine Urchristliche Stadt (früher )) Und der Anteil von Nicht Deutsch Sprechenden Fahrgästen liegt bei 98 % Meist bin ich der einzige Urdeutsche im Zug, weil ja auch der Fahrer nicht meine Sprache spricht und Fast schon Laut wird wenn ihn einer in Deutsch nach dem Weg fragt.
Als ich vor 2 wochen einen Fahrer beim lesen im Koran während der Fahrt erwischte habe ich fast einen Aufstand veruhrsacht als ich mich lautstark beschwerte. Auf meine Beschwerde bei der Rheinischen Bahn Gesellschaft mit Foto des lesenden Fahrers bekam ich zur ant wort man hätte keine Möglichkeit das zu verhindern das müssten wir den Moslems zugestehen.
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man sollte ÜBERALL den örtlichen Verkehrsbetrieben eine Anfrage stellen, ob man in ihren Verkehrsmitteln die kulturelle Bereicherung ebenfalls höher schätzt als die Sicherheit der Passagiere.
Hier gleich mal das Kontaktformular der Rheinbahn AG:
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