richtig.
unter dem strich blieb davon dies,
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2008,
der Schwerbelastungskörper in Tempelhof.
er neigte sich schon beim bauen und sank in zweieinhalb jahren knappe 20 cm in den untergrund ein.
damit stand fest, das nichts von den überdimensionierten kopien und teilkopien berühmter bauten, auf dem Berliner untergrund hätte errichtet werden können.
manch einer hätte dies zuerst geprüft oder auch einfach gewusst.
dass Berlin auf sand steht, war eigentlich bekannt.
Speers sohn übrigens, der ebenfall Albert heisst und architekt ist, hat tatsächlich einiges zu wege gebracht, beispielsweise
den Voctoria Turm in Mannhein.
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oder dies
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am Basler Platz in Frankfurt a.M..
2006 setzte sich sein büro gegen die konkurenz durch und plant nun eine komplette stadt in China, mit 300.000 einwohnern und dem namen Changchun.