Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Es ist mir ehrlich gesagt völlig schnuppe, ob und wie faule Säcke sich organisieren. Von mir aus können sie sich täglich an einem markanten Punkt treffen und ein [Links nur für registrierte Nutzer] singen.
Sie tun aber nichts. Bestenfalls jammern sie Foren voll und fühlen sich groß dabei die Erwirtschafter ihrer Stütze zu bescheißen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Du schaust zuviel UnterschichtenTV...
Außer große Töne kommen von Dir auch keine konstruktiven Ideen. Geh doch mal auf die ARGE und rede mit paar Leuten, für jeden Furz den sie lassen, kriegen sie die Stütze gekappt.
Der Großteil ist nicht glücklich über seine Lage und würde gern arbeiten, wenn man ihn ließe.
Das alles mit der Revolution und den Protesten ist gar nicht so einfach. Diese kapitalfaschistische Wirtschaftsdiktatur in der wir leben, also das System, wird bis zum Äußersten gehen um sich zu verteidigen. Es wird also erstmal massig Tote geben, bevor sich durch eine Revolution irgendwas ändern würde.
Solange es auf der Welt Menschen gibt, die hungern müssen und obdachlos sind, hat kein einziger Millionär eine Daseinsberechtigung.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Die Inhaber der Zeitarbeitsfirmen sind Sklavenhändler.
Ich hätte an Rob Tabogas Stelle genauso gehandelt. Lieber die Arbeit verweigern, auf Kosten des Staates leben müssen (solange der keine menschenwürdigen Bedingungen schafft, um schwere Arbeiten gerecht zu entlohnen) und mich von irgendwelchen dahergelaufenen Ignorantenstümpern als Schmarotzer beschimpfen lassen als minderbezahlten Frondienst für irgendeinen Sklaventreiber und seine profitgierigen "Kunden" leisten.
Ein Gott, der Eisen schuf,
der wollte keine Knechte!
Kurz und präzise auf den Punkt gebracht. Genau so sieht es aus! Sie sind moderne Sklavenhändler.
Diese Sklaventätigkeiten hätten mich weder finanziell noch beruflich weitergebracht. Ich sehe es nicht ein, meine Arbeitskraft und meine Lebenszeit für irgendwelche Ausbeuter zu opfern.
Solange es auf der Welt Menschen gibt, die hungern müssen und obdachlos sind, hat kein einziger Millionär eine Daseinsberechtigung.
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