Hochhut, Irving, Sikorski und Chrichill - Mord aus Staatsräson !

[Erik der Rote]

Rolf Hochhuth ist zu einer Vernehmung der polnischen Staatsanwaltschaft eingeladen worden.

Hochhuth freut sich darüber den es geht um einen beträchtlichen Skandal und eine geschichtlichen Skandal

es geht um die Ermordnung des Chefs der polnischen Exilregierung am 4 Juli 1943 in Gibraltar durch die Anordnung von Winston Chirchill!!!

das wäre die Aufklärung eines brisanten Staatsmordes eines der engsten Verbündeten im Kreige an der Seite der Allierten

Hochhuth gegenüber der Presse: dafür die Wahrheit in dem Stück "Soldaten" aufgeführt zu haben " stehe ich schon seit Jahrzehnten in den im eglischen FAhnungsbuch" und weiter

"ich staune , dass man in Warschau so lange gewartet hat, bis garantiert alle Zeugen tot waren."

Für ihn steht fest : "Sikorski wurde 1943 in Gibraltar ermordet" ! natürlich per Unfall wie man es bis heute kennt !


nach dem Welterfolg der Stellvertreter 1963 gelang im vier JAhre später mit Soldaten wieder ein Erfolg. Thema die Flächenbombardements auf deutsche Städte und der Mord an Sikorski.

Hochhuth stützte sich in seinem Werk auf die Arbeiten des damals erfolgreichsten Historikers und späteren Holocaustleugners David Irving : The Destruction of Dresden (1963 und Accident, The Death of General Sikorski)

desweiteren stützt er sich auf die Aussage : eines gebürtigen Briten. er würde aber leiber in KAuf nehmen das seine Stücke verboten werden als das er die letzten Zeugen öffentlcih preisgeben wird.
Vielleicht wird sich das bei Gericht in Polen ändern !

Fakt ist am 13. April 1943 meldete das deutsche NArichtenbüro die Auffindung von gigantischen Massengräbern mit tausenden von Toten in den Wäldern von KAtyn
die Sowjetunion beschuldigt sofort das Dritte Reich des Verbrechens

darauf hin wandete sich das NS Regime dem IKRK (internatioale Komitee von Roten Kreuz ) zu eine neutrale Untersuchung zu veranlassen !

auch die polnische Exilregierung war daran interessiert !

doch angeblich drohte Stalin Churchill mit einem Seperatfreiden mit dem Deutschen Reich wenn diese Untersuchung mit der polnischen Exilregierung etc. weitergeführt würde

auf britischen Druck wurde das Untersuchungsbegehren dann zurückgezogen

doch Stalin soll auch noch den Kopf von Sikorski gefordert haben sonst Seperatfrieden und Chirchikll soll Stalin zugestimmt haben Sikorski zu beseitigen !

Hochhuth nannte vor Gericht auch die Milovan Dijlas " Gespräche mit Stalin "

Titos Botschafter in Warschau den Stalin persönlich warnte:

Wenn jetzt Tito Churchill trifft- sagen sie ihm er soll aufpassen , dass es ihm nicht ergeht wie Sikorski, den Churchill ermordet hat



wahrscheinlich kommen jetzt erst die Spitze der Eisberges der Verbrechen ans Tageslicht die die guten Allierten verbrochen haben !

[Erik der Rote]

Nach einer deutschen Dokumentation, die neueste Quellen ausgewertet hat, fiel Sikorski nach Bewertung aller Indizien einem politischen Mord zum Opfer.[7] Die Journalisten berufen sich dabei auf die langjährigen Recherchen des Warschauer Journalisten und Publizisten Dariusz Baliszewski, der von systematischen Lügen seitens der Engländer und der Sowjets spricht. Zustimmend zu dieser These äußern sich im Film auch der deutsche Historiker Bernd Martin und der polnische Leiter des Londoner Sikorski-Museums Andrzej Suchcitz. Das Motiv war, Sikorskis drohende Veröffentlichung der Untersuchung des Massenmordes an polnischen Offizieren im Wald bei Katyn zu verhindern und einen potentiellen Störenfried der britischen Appeasementpolitik gegenüber Stalin auszuschalten. Einige Indizien dafür sind wie folgt:
Sikorskis Flugzeug, eine britische Liberator, blieb stundenlang auf Gibraltar unbewacht, direkt daneben stand ebenfalls ein Liberator-Flugzeug des sowjetischen Botschafters in London, Iwan Maiski.
Maiski stritt in seinen Memoiren ab, am selben Tag wie Sikorski in Gibraltar gewesen zu sein.
Sikorskis Flugzeug kam kurz nach dem Anrollen für etwa 20 bis 50 Minuten wieder zum Stehen am Rande des Rollfeldes, das zu diesem Zeitpunkt völlig abgedunkelt war.
Der tschechische Pilot des Flugzeugs, Eduard Prchal, hatte die abergläubische Angewohnheit, sich nie eine Schwimmweste bei seinen Einsätzen anzuziehen. Als einziger Überlebender wurde er diesmal mit einer Schwimmweste gesehen und wie er auf der Tragfläche ausgestiegen war. Die Weste war sorgfältig mit allen Haken und Schleifen angezogen. Nach einer anderen Beschreibung wurde er bewusstlos, mit einer Schwimmweste im Wasser treibend, geborgen.[8]
Als Angehöriger der britischen Flugbereitschaft war der Pilot automatisch Offizier des britischen Geheimdienstes.
Das Flugzeug ging nicht sofort unter, sondern schwamm nach einer vorsichtigen Notlandung noch 6 bis 8 Minuten lang auf dem Wasser, dennoch wiesen die geborgenen Leichen sehr viele Knochenbrüche auf.

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[fatalist]

Klar wurde Sikorski ermordet, allerdings solltest Du ein wenig mehr Links, vor allem zu der Doku einstellen.
Ich kenne die, es lohnt sie anzuschauen.

Die Engländer übten sich in ihrer oft gerühmten Zurückhaltung:
SIE brachten Sikorski nicht selbst um, sondern sorgten für ein unbeaufsichtigtes Flugzeug und eine daneben geparkte Maschine des sowjetischen Botschafters, dem man natürlich vorab mitteilte, dass Sikorskis Maschine dort sein würde.

Alles andere überliess man den Sowjets, half nur noch durch Manipulation von Dokumenten die enthüllt hätten, dass beide Maschinen GLEICHZEITIG dort herumstanden.

So nett sind die Engländer: Ehrlich, gerade heraus, straight eben.
Die Schweine sind nur die Deutschen, die es wagten Katyn an die grosse Glocke zu hängen und auch sonst das Allerletzte, das ehrloseste Gesindel sind.

Gut so?

[fatalist]

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Es handelt sich um eine Doku die bei ARTE lief.
Freitag, 1. Juli 2011 um 21.40 Uhr
Wiederholungen:
Keine Wiederholungen
Churchills Verrat an Polen
(Deutschland, 2011, 52mn)
NDR
Regie: Christoph Weinert, Dierk L. Schaaf, Dierk Ludwig Schaaf


Am 4. Juli 1943 kommt der Ministerpräsident der polnischen Exilregierung, General Wladyslaw Eugeniusz Sikorski, bei einem Flugzeugabsturz vor Gibraltar ums Leben. Hartnäckig hält sich bis heute der Verdacht, dass es sich bei dem Absturz um einen erfolgreichen Mordanschlag gehandelt habe. Verdächtigt wird der damalige sowjetische Diktator Josef Stalin, den Mord an General Sikorski in Auftrag gegeben zu haben. Und dem britischen Premierminister Winston Churchill wird vorgeworfen, zu dem Vorfall geschwiegen zu haben, denn auch ihm war Sikorski lästig.

Noch was, @Erik: Wenigstens die Überschrift sollte fehlerfrei sein.

[Brutus]

Wolfgang Eggert hat in seinem Geheimvatikan über den Mord an Sikorski geschrieben.

[fatalist]

Wolfgang Eggert hat in seinem Geheimvatikan über den Mord an Sikorski geschrieben.

Stimmt, ich hab die Bücher auch, aber wir wollen doch die User nicht überfordern mit Lesen, oder?


Sehen statt lesen ist Prekariatsgerecht LOL

lektüre auch hier: Im Spiegel 1967 [Links nur für registrierte Nutzer]

In seinem zweiten Drama, "Soldaten", das am Montag nächster Woche in der Berliner Freien Volksbühne Uraufführung hat und in England schon verboten ist, wird Premierminister Winston Churchill als Mitschuldiger am Tod des Generals Sikorski dargestellt. Sikorski, Ministerpräsident der polnischen Exilregierung, war aus bislang nicht geklärter Ursache am 4. Juli 1943 mit einem britischen Flugzeug bei Gibraltar abgestürzt. In einem Aufsatz für den SPIEGEL resümiert Hochhuth seine Sikorski-Forschungen.

[Brutus]

Stimmt, ich hab die Bücher auch, aber wir wollen doch die User nicht überfordern mit Lesen, oder?
Sehen statt lesen ist Prekariatsgerecht ...

... und das Nicht-Gelesene mit Ausdrücken wie Verschwörungsschwurbelei und ähnlichem abzuqualifizieren.

[fatalist]

... und das Nicht-Gelesene mit Ausdrücken wie Verschwörungsschwurbelei und ähnlichem abzuqualifizieren.

Wie der Herr so das Gescherr
Sie äffen nach was ihnen der Mainstream vormacht.
Gelehrig sind sie also durchaus.

Zucker im Tank


Nervös packte Fliegerhauptmann Edward Prchal, Chefpilot des Liberator-Bombers AL 523, die Steuersäule seiner Maschine und rüttelte an ihr. Das Flugzeug raste in den nächtlichen Sommerhimmel -- führungslos, seiner Steuerung beraubt.

Kurz nach 23 Uhr am 4. Juli 1943 war die Maschine mit einer Prominenten-Ladung über den Flugplatz von Gibraltar gerollt und hatte von der Startbahn abgehoben.

"Als ich eine Höhe von 50 Metern erreicht hatte", so erinnerte sich später der Chefpilot, "schob ich die Steuersäule nach vorn, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. ich kam schnell auf 265 Stundenkilometer. Ich wollte weiter steigen und die Steuersäule anziehen, aber das ging nicht. Die Säule klemmte. Auch rückwärts bewegte sie sich nicht.

"Immer schneller schoß die Maschine auf das Meer hinab. Dann schrie ich: "Bruchlandung" und schloß die Drosselventile. In diesem Augenblick schlug das Flugzeug auf dem Wasser auf, und von da an kann ich mich an nichts mehr erinnern."

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[Brutus]

wahrscheinlich kommen jetzt erst die Spitze der Eisberges der Verbrechen ans Tageslicht die die guten Allierten verbrochen haben !

Sollte eines Tages herauskommen, was die Sieger alles verbrochen haben, insbesondere an Deutschland, wird das einem politisch-gesellschaftlichen Weltuntergang entsprechen. Die Weltordnung nach 1945, incl. UNO, EU, Weltbank, NATO usw., also alles, was in engerer oder fernerer Beziehung zum anglozionistischen Globalismus steht, wird zu Staub zerfallen, weshalb ich sehr pessimistisch bin, daß wir eines Tages die Wahrheit erfahren werden. Wenn, dann nur über Moskau, daß die Russen ihre Archive öffnen und sagen, was sie wissen.

[Sterntaler]

Geschichte wiederholt sich also doch, wie war das mit dem "Unfall" bei Kathyn vor zwei Jahren, wird man in 50 Jahren auch die Wahrheit erfahren?