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Nichtmodernistisch heißt mit anderen Worten klassisch und traditionell. Und selbst wenn man sich das aus dem Wort nicht erschließen kann könnte man es aus dem Kontext, aber du bist seinerzeit schließlich auch mal auf die Idee gekommen im Strang "Patriotische Lieder" die Internationale einzustellen.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Es gibt auch eine Nachmoderne. Oder Kategorien die etwas Universalistisches an sich haben. Verschmelzungen der Formen, Traditionen und Utopien die ineinander übergehen, das wäre für mich organische Phantasie. Ich glaube, du solltest mehr als nur einen Kontext in den Raum deiner Phantasie lassen. Andernfalls kann das zur Lernbehinderung werden. Ich denke vornehmlich im Plural, du formulierst überraschend oft im Singular. Fast so, als sei alles selbstverständlich eindimensional.
Dümmliche Architekten wollen sich mit Monumentalem selbst verwirklichen. Echte Architekten sind aber Dienstleister, die den Menschen dienen wollen, für die sie bauen, und da bietet eine sterile und formlose Gestaltung den Nutzern eines Gebäudes manchmal mehr individuellen Gestaltungsraum als eine diktatorische Gestaltung, die einen Stil erzwingen will.
Häng Bilder an Wände und Blumenästen an Brüstungen Deines sterilen und formlosen Inneren, hier ein Teppich, da eine efeu-umrankte Venus, dort eine Sitzgruppe, vor einer Bücherwand, ein Büffet, und vor Allem: laß Menschen ein! Leute die auf Treppenstufen sitzen, sich über Brüstungen lehnen, sich unterhalten, tanzen, Bücher oder Bilder anschauen, und alle werden Dein steriles und formloses Innere als einen herrlichen Ort in Erinnerung behalten.
Und wird jemand gefragt, was vom Architekten zu halten ist, wirst Du hören: "Ja! Wer ist das? Der soll auch mein Haus machen!" Von Neutralem gehe ich auch immer aus, aber dann fließen die Wünsche der Bauherrschaft schon in den Entwurf ein, und so wurde mir von Nüchternheits-Fanatikern unter meinen Berufskollegen schon oft vorgeworfen, daß meine Arbeiten "zu verspielt" seien.
Und was genau willst du mit dieser zusammenhangslosen Feststellung aussagen?Es gibt auch eine Nachmoderne.
Spar dir deine pseudointellektuellen Worthülsen, bei Definitionen spielt Phantasie keine Rolle, es sei denn man will die Sprache allen Sinnes berauben. Würden alle Menschen einfach nur reden ohne wirklich etwas dabei zu sagen, so wie du, wäre das Sprechen an sich obsolet.Oder Kategorien die etwas Universalistisches an sich haben. Verschmelzungen der Formen, Traditionen und Utopien die ineinander übergehen, das wäre für mich organische Phantasie. Ich glaube, du solltest mehr als nur einen Kontext in den Raum deiner Phantasie lassen.
Ich denke im Rahmen der Dinge, du abseits von allem.Andernfalls kann das zur Lernbehinderung werden. Ich denke vornehmlich im Plural, du formulierst überraschend oft im Singular. Fast so, als sei alles selbstverständlich eindimensional.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Das sehen auch Denker der organischen Kunst/Architektur so. Sie ist nicht "modern", auch wenn sie auf moderne Elemente zurückgreift. Bei Definitionen spielt Phantasie immer eine Rolle, denn sie werden vom Menschen gemacht und sind keineswegs festgelegt und notwendig gegeben, sondern nur zeitweilige und sehr makelhafte Imaginationen. Da ich Schriftsteller bin, solltest du vielleicht selbst darüber nachdenken ... ob du mit solch hohler Polemik glaubwürdig bist; Sprache ist mein Metier. Werd erwachsen. Du bist in all der Zeit unserer Unterhaltungen scheinbar nicht reifer geworden.Spar dir deine pseudointellektuellen Worthülsen, bei Definitionen spielt Phantasie keine Rolle, es sei denn man will die Sprache allen Sinnes berauben. Würden alle Menschen einfach nur reden ohne wirklich etwas dabei zu sagen, so wie du, wäre das Sprechen an sich obsolet.
Ich hab was, damit kannst du stundenlang Spaß haben:
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Ähm, und? Picasso war Künstler und hat trotzdem beschissen gemalt. Das du dich Schriftsteller nennst, sagt nichts über dein Verhältnis zur Reinheit der Sprache aus, das tun dafür u.a deine Beiträge hier und das mit aller Deutlichkeit. In erster Linie bist du ein Kulturschänder und ein pseudointellektueller Massenmensch, der Modeerscheinungen frönt und das als Kreativität und Freigeistigkeit verkaufen will.Da ich Schriftsteller bin, solltest du vielleicht selbst darüber nachdenken ... ob du mit solch hohler Polemik glaubwürdig bist; Sprache ist mein Metier.
Ich bleibe lieber mir selbst treu, als etwas als geistigen Fortschritt auszugeben, das man mit dem lateinischen Ausspruch abyssus abyssum invocat zusammenfassen könnte. Du bist ein Phrasendrescher und solltest dir als solcher keine Urteile über meinen Charakter anmaßen.Werd erwachsen. Du bist in all der Zeit unserer Unterhaltungen scheinbar nicht reifer geworden.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Du hast schon auf meinen Erstbeitrag völlig inakzeptabel reagiert. Ad personam wird hier zwar kultiviert, immerhin ist dieses Forum mehr Spam, als es Forum ist. Aber ich begebe mich nicht weiter auf dieses brüchige Glatteis. Meine Beiträge hier mit meinem literarischen Schaffen gleichzusetzen zeigt jedenfalls ... dass wir in verschiedenen Welten leben. Für mich ist das Forum hier eine virtuelle Kneipe ... die allenfalls zur Belustigung dient. Du scheinst es aber wirklich sehr ernst zu nehmen, was ich traurig finde ... die Wirklichkeit ist ganz woanders.
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