+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 3 1 2 3 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 21

Thema: Junge Mädchen werden geschwängert - die Kinder anschließend verkauft und "Babyfarm"

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
    Registriert seit
    30.01.2006
    Ort
    Mars
    Beiträge
    12.692

    Standard Junge Mädchen werden geschwängert - die Kinder anschließend verkauft und "Babyfarm"

    quelle

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    zitat
    110 bis 130 Euro: Das bekommen junge Mädchen für den Verkauf ihrer Babys, nachdem sie zur Schwangerschaft gezwungen worden waren. In Nigeria deckte die Polizei kürzlich eine solche "Babyfarm" auf.

    Die Mädchen sind zwischen 15 und 17 Jahren alt. Sie werden zur Schwangerschaft gezwungen; ihre Babys werden anschließend verkauft. Diese Szenen tragen sich fortwährend in so genannten "Babyfabriken" oder "Babyfarmen" zu, wie die örtliche Presse derartige Orte bezeichnet. Die nigerianische Polizei befreite am Sonntag 32 junge Mädchen im Zuge einer Erstürmung eines Krankenhauses in der Stadt Aba im Südosten Nigerias aus einer solchen "Fabrik". Das gab der Polizeichef der Provinz Abia, Bala Hassan, laut BBC News am Mittwoch bekannt.

    Wie auch RP Online berichtet, teilten manche der Mädchen der Polizei mit, dass ihnen für ihre Babys umgerechnet 110 bis 130 Euro geboten wurden; nach Angaben der nationalen Behörde zum Kampf gegen Menschenhandel (NAPTIP) werden die Kinder anschließend für Beträge um das Zehn- bis 30-fache weiterverkauft. Laut BBC ist dabei auch das Geschlecht des Babys von Bedeutung: Männliche Babys seien demzufolge teurer. Wie Zeugen berichten, handle es sich bei dem Handel auch oftmals um Verkäufe für religiöse Riten. Vorfälle wie der jetzige seien jedoch kein Einzelfall, bemerkt Polizeichef Hassan: Derzeit würden nach nigerianischen Gesetzen viele solcher Fälle verhandelt. Bereits vor drei Jahren hatte die nigerianische Polizei ein ganzes Netzwerk solcher "Fabriken" aufgedeckt.

    Schwerstarbeit, Prostitution, schwarzmagische Riten

    Menschenhandel ist im Westen Afrikas weit verbreitet - nach Wirtschaftsbetrug und Drogenhandel das dritthäufigste Verbrechen, wie es die Unesco ermittelte. Die Kinder werden für Feld-, Minen-, Fabrik- oder Haushaltsarbeit verkauft; zur Prostituti-
    on gezwungen. Vereinzelt sollen Kinder bei Riten schwarzer Magie gefoltert oder getötet worden sein. Auch illegale Adoptionen finden laut NAPTIP wiederholt statt.

    Der Besitzer des Krankenhauses werde derzeit verhört - und vermutlich wegen Kindesmissbrauchs und Menschenhandels angeklagt, wie Hassan erklärt. Den Vorwurf, eine "Babyfarm" zu betreiben, streitet er jedoch fortwährend ab: Es handle sich lediglich um eine Einrichtung, die Teenagern bei ungewollten Schwangerschaften helfe. Bei einer Verurteilung drohen ihm 14 Jahre Haft.

    Quelle:Hamburg Spion
    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
    Gott
    schützeDeutschland"
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Berthold Brecht

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
    Registriert seit
    30.01.2006
    Ort
    Mars
    Beiträge
    12.692

    Standard AW: Junge Mädchen werden geschwängert - die Kinder anschließend verkauft und "Babyfa

    Soweit sind wir Menschen schon… Menschen werden in einer Art Fabrik gezüchtet als Ware . So langsam bekomme ich Depressionen leute.
    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
    Gott
    schützeDeutschland"
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Berthold Brecht

  3. #3
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
    Registriert seit
    23.05.2005
    Ort
    Kanada
    Beiträge
    24.008

    Standard AW: Junge Mädchen werden geschwängert - die Kinder anschließend verkauft und "Babyfa

    Da ist noch viel mehr. Ich habe einen Freund aus Nigeria, welcher mir von schwarzmagischen Praktiken berichtet, in welcher bis heute Menschen geopfert werden. Frauen, Kinder, insbesondere aber Babies, aufgrund deren Reinheit. Blut spielt bei der schwarzen Magie eine sehr grosse Rolle. Den Organen der Opfer wird eine ebensolche grosse Bedeutung zugesprochen, insbesondere dem Herzen.

    Man sollte aber nicht glauben, das sich das Ganze nur auf Afrika beschraenkt, auch im Westen gibt es solches, spielt sich aber eher im verborgenem ab. Und man glaube bitte nicht das sich nur Unterschichtler an solchem beteiligen, es geht bis hinab zur Elite.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
    Registriert seit
    30.01.2006
    Ort
    Mars
    Beiträge
    12.692

    Standard AW: Junge Mädchen werden geschwängert - die Kinder anschließend verkauft und "Babyfa

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Da ist noch viel mehr. Ich habe einen Freund aus Nigeria, welcher mir von schwarzmagischen Praktiken berichtet, in welcher bis heute Menschen geopfert werden. Frauen, Kinder, insbesondere aber Babies, aufgrund deren Reinheit. Blut spielt bei der schwarzen Magie eine sehr grosse Rolle. Den Organen der Opfer wird eine ebensolche grosse Bedeutung zugesprochen, insbesondere dem Herzen.

    Man sollte aber nicht glauben, das sich das Ganze nur auf Afrika beschraenkt, auch im Westen gibt es solches, spielt sich aber eher im verborgenem ab. Und man glaube bitte nicht das sich nur Unterschichtler an solchem beteiligen, es geht bis hinab zur Elite.

    MfG

    Rikimer
    Der Mensch als Ware... man darf darüber nicht zuviel nachdenken:

    quelle

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    zitat

    In China ist Menschenhandel an der Tagesordnung. Die Polizei ist machtlos, verzweifelte Eltern schließen sich zusammen, fahnden nach ihren Söhnen und Töchtern. Doch meist suchen sie erfolglos - weil das Geschäft so profitabel ist wie der Drogenhandel.

    Guo Gangtang verkauft Kürbis-Kalebassen im Yiwu-City-Einkaufszentrum von Peking. Die gelben Behälter sind mit historischen Figuren, Feen oder Sinnsprüchen bedruckt, die Motive findet seine Frau im Internet.


    Das Geschäft läuft nicht besonders, der Stand liegt zu versteckt in der hinteren Ecke, aber dort ist die Miete billiger. Mehr als 1000 Yuan, umgerechnet etwa 120 Euro im Monat, verdient Guo selten. Deshalb kann er sich nur einen Quadratmeter-Kellerraum unter dem Einkaufszentrum als Schlafstätte leisten. Dafür zahlt er monatlich rund 35 Euro.
    Der Vermieter hat ihm aus Mitleid neulich die Standmiete erlassen. Denn Guo ist ein vom Schicksal schwer geschlagener Mann: Ihm ist sein Kind gestohlen worden. Seit 13 Jahren treibt ihn nur ein Wunsch um: es wiederzufinden.

    Immer wenn der 40-Jährige genug Geld gespart hat, schraubt er zwei Fahnen auf den Rücksitz seines Mopeds und fährt hinaus ins Land. Auf dem Stoff ist das Bild eines kleinen Jungen zu sehen, sein Sohn Xinzhen.

    Der Tag, an dem die Welt von Guo und seiner Frau zerbricht, hat ganz normal begonnen. Damals lebt er in einem Dorf in der Küstenprovinz Shandong, er transportiert auf einem Traktor Baumaterialen. Es ist der 21. September 1997. Söhnchen Xinzhen, zweieinhalb Jahre alt, und ein Nachbarmädchen spielen vor der Haustür, als eine Frau auf die Kinder zugeht. Die Unbekannte streicht mit einem Tuch über das Gesicht des Jungen, berichten Zeugen später. Dann wendet sie sich langsam zur Straße, die rund 100 Meter entfernt liegt.

    "Ich ahnte sofort, dass etwas mit Xinzhen passiert war"

    Der Kleine muss ihr gefolgt sein - seither ist er wie vom Erdboden verschluckt. "Als ich nach Hause kam, stand eine Menschenmenge vor meinem Haus", entsinnt sich Guo. "Ich ahnte sofort, dass etwas mit Xinzhen passiert war."

    Guo rennt zur Polizeiwache. Nachbarn helfen ihm, nach dem Söhnchen zu fahnden. In den nächsten Wochen geben Guo und seine Frau viel Geld aus: Sie kleben Anschläge an Laternenmasten, lassen Flugblätter drucken, bezahlen Helfern circa einen Euro pro Tag dafür, in den umliegenden Ortschaften nach dem Kind zu suchen.

    Bald treibt es Guo immer weiter durch das Land: "Außer in Tibet, Taiwan, Qinghai und in der Inneren Mongolei war ich in jeder Provinz", sagt er. Zeitungen und das Fernsehen werden aufmerksam und berichten über sein Unglück.

    Der Raub von Kindern ist in der Volksrepublik an der Tagesordnung. Deshalb stehen vor Schulschluss im ganzen Land Großeltern oder Eltern am Tor. Sie wollen Menschenräubern keine Chance geben.

    Es ist eines der ganz traurigen Kapitel des modernen Chinas. Zwischen 30.000 und 60.000 Babys, Kinder und Jugendliche verschwinden jedes Jahr, schätzen Experten. Sie werden entführt und verkauft, nicht selten als Sklaven in Werkstätten und Ziegelbrennereien missbraucht oder in Bordellen Freiern vorgesetzt.

    "Sie haben mich gefragt, ob ich ein Kind zu verkaufen hätte"

    Auf dem Weg zum Käufer betäuben die Menschenhändler oft ihre Beute, um sie am Schreien zu hindern. Manchmal überstehen die Kinder die Strapazen nicht. Chinas Medien berichten dann, man habe in Bussen oder Eisenbahnen kleine Leichname gefunden.
    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
    Gott
    schützeDeutschland"
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Berthold Brecht

  5. #5
    GESPERRT
    Registriert seit
    19.07.2005
    Beiträge
    4.260

    Standard AW: Junge Mädchen werden geschwängert - die Kinder anschließend verkauft und "Babyfa

    Und wer kauft diese Kinder? So weit ich weiß gibt es in Afrika an vieles einen Mangel, aber bestimmt nicht an Kindern.

  6. #6
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    51.379

    Standard AW: Junge Mädchen werden geschwängert - die Kinder anschließend verkauft und "Babyfa

    Schön zu wissen, wie unsere Entwicklungshilfe wirkt.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
    Registriert seit
    30.01.2006
    Ort
    Mars
    Beiträge
    12.692

    Standard AW: Junge Mädchen werden geschwängert - die Kinder anschließend verkauft und "Babyfa

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Schön zu wissen, wie unsere Entwicklungshilfe wirkt.
    Wir haben schon eine menge gelesen oder gehört, aber mein lieber, das ist doch wohl mitunter das krasseste was geht oder? Eine "Babyzuchtfarm"... wie tief mus diese Menschheit noch sinken?
    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
    Gott
    schützeDeutschland"
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Berthold Brecht

  8. #8
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    51.379

    Standard AW: Junge Mädchen werden geschwängert - die Kinder anschließend verkauft und "Babyfa

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Wir haben schon eine menge gelesen oder gehört, aber mein lieber, das ist doch wohl mitunter das krasseste was geht oder? Eine "Babyzuchtfarm"... wie tief mus diese Menschheit noch sinken?
    Menschheit?

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
    Registriert seit
    30.01.2006
    Ort
    Mars
    Beiträge
    12.692

    Standard AW: Junge Mädchen werden geschwängert - die Kinder anschließend verkauft und "Babyfa

    Bisweilen wird mir all das zuviel Paul, dieser ganze Hass hier wie dort. Wird es jemals ein Umdenken geben? „Babyfarmen“, das ist unbeschreiblich, ungeheuerlich. Viele schlimme Dinge sind auf dieser Welt passiert, aber das hier mit diesen „Babyfarmen“, wo Menschen gezüchtet und dann verkauft werden drückt mich schon sehr nieder.
    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
    Gott
    schützeDeutschland"
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Berthold Brecht

  10. #10
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    51.379

    Standard AW: Junge Mädchen werden geschwängert - die Kinder anschließend verkauft und "Babyfa

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Bisweilen wird mir all das zuviel Paul, dieser ganze Hass hier wie dort. Wird es jemals ein Umdenken geben? „Babyfarmen“, das ist unbeschreiblich, ungeheuerlich. Viele schlimme Dinge sind auf dieser Welt passiert, aber das hier mit diesen „Babyfarmen“, wo Menschen gezüchtet und dann verkauft werden drückt mich schon sehr nieder.
    Was ist daran verwerflicher als Organhandel? Verabschide Dich davon, daß es keine Rassen gibt. Und diese nicht vorhandenen Rassen sind eben nicht gleich. Von mir aus nenne es auch Kulturen.

    Du glaubst gar nicht, in wievielen Gegenden ein Menschenleben schlichtweg wertlos ist.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. China: "Junge Leute werden in Maschinen verwandelt"
    Von Candymaker im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 04.06.2010, 14:27
  2. Antworten: 26
    Letzter Beitrag: 17.08.2008, 08:31
  3. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 01.04.2008, 12:31

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben