Ich kann dir versichern: Es ist heute noch schlimmer. Es gibt 1(!), in Worten EIN beschissenes Stdnt-Wohnheim in direkter Uninähe. Und selbst da kommt man nicht rein bei den paar Zimmern.
Und dann versuche ein WG-Zimmer zu bekommen: In angemessener Uni-Entfernung sind teilweise 30+ Bewerbungen auf ein einziges Zimmer. Und dafür kannst du dann auch gerne mal 400+EUR zahlen.
Und dann qautschen die Qualitätspolitiker noch von der "Bildungsrepublik". Sind die bescheuert?
Nun gut. Ich bin schon froh, dass keine 50kg-Steinbrocken aus den maroden Hörsaaldecken fallen und Studenten umbringen. Noch.
Dafür darf man aber Schimmelsporen inhalieren. Einige Beispiele aus Hamburg:
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Ja. das ist kein Witz sondern Räumlichkeiten in einer der größten Universitäten der "Bildungsrepublik".
EDIT: Noch was zur Bildungsrepublik:
Zerfallender Hörsaal hin oder her aber was für eine Bildungsrepublik wenn der Großteil Sachen studiert wie "Gender-Studies", Umweltpsychologie, Kunstgeschichte, Alt... nein Uralt-Babylonistik? Und das ganze bis Anfang 30 um dann nahtlos in die Arbeitslosigkeit zu gleiten.
Wer denkt, dass die Knoblauch-Türken oder Unterschichten-Mandys das größte Problem der BRD seien, dem empfehle ich den Besuch einer BRD-Uni. Was da teilweise rumläuft...