Schön kalkuliert.Zitat von Stammtischler
Aber wenn andere Dinge teurer werden, dann wird das Geld allgemein weniger, und eben auch für's Essen.
Schön kalkuliert.Zitat von Stammtischler
Aber wenn andere Dinge teurer werden, dann wird das Geld allgemein weniger, und eben auch für's Essen.
Das ist echt nicht war.Zitat von politi_m
Lumpen tragen Kinder in vielen Ländern der Welt, sicher nicht in Deutschland.
editiert. Henning als Mod.
ProRatio-Initiative
Absoluter Nonsens dein Beitrag.Zitat von Sebbi
Wenn du Nicht-Markenklamotten als Lumpen bezeichnest, dann ja!Zitat von politi_m
Nenne doch andere Dinger, die zum Überleben unersätzlich sind.Zitat von politi_m
Fernseher? Hab ich keinen, lebe trotzdem.
Auto? Hab ich keines, lebe trotzdem.
Handy? Gut da habe ich eines, könnte aber auch ohne leben.
Urlaub auf Malle? Da war ich noch nie, lebe trotzdem, oder grad deswegen ganz gut.
editiert. Henning als Mod.
ProRatio-Initiative
Ja, aber dann muss ein ALGII-Empfänger von den paar Kröten auch noch Geld für Klamotten abzwacken.Zitat von Stammtischler
Mein Gott, ich muss von meinem Bafög auch Klamotten kaufen.
Das muß auch der, der früh raus muß um eine Job zu erledigen der schlecht bezahlt wird. Mit dem Unterschied, dass dieser sich nicht den ganzen Tag zu hause Gedanken machen kann, dass der böse Staat nicht mehr für´s Fernsehgucken am Vormittag bezahlt.Zitat von politi_m
editiert. Henning als Mod.
ProRatio-Initiative
Soziale Gerechtigkeit ist ein hohes Gut, zweifellos. Allerdings muß das dazu notwendige Geld erst einmal erwirtschaftet werden. In Zeiten von Vollbeschäftigung und hohen Wachstumsraten ist das kein Problem, weil aus diesem Zuwachs die Wohltaten verteilt werden können. Und genau auf dieser Voraussetzung basiert das bisherige Sozialsystem.Zitat von politi_m
Die derzeitigen Voraussetzungen sehen allerdings anders aus. Und unseren roten Wirtschaftsbanausen fällt nur das ein, womit sie immer schon gern hausieren gingen: Steuern rauf, Löhne rauf, die "Reichen" abkassieren und sich wundern, warum auf diese Weise keine Arbeitsplätze entstehen.
Was aber auf jeden Fall entsteht, ist ein noch höherer Schuldenberg, als wir ihn eh schon haben. Und damit wird die Zukunft nachfolgender Generationen buchstäblich vernichtet, denn das Geld muß erst einmal für wenigstens die Zinstilgung aufgewendet werden, der finanzielle Spielraum fürs Soziale und notwendige Investitionen wird immer geringer, was man bereits jetzt bei der immer maroder werdenden Infrastruktur besichtigen kann.
Aber darüber denken unsere sozialistischen Menschheitsbeglücker natürlich nicht nach.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Mit dem Argument habe ich gerechnet. Es ist falsch, weil willkürlich von dir auf die Spitze getrieben.Zitat von politi_m
Es kann durchaus sein, daß ein Wohlhabender für einen Ferrari einen Kredit aufnehmen muß, während der Arme sein Fahrrad bar bezahlen kann.
Die tatsache, daß es bei dem einen ein Ferrari und beim andern ein Rad ist, unterscheidet eben Reich und Arm.
Man muß nicht bei jedem Satz noch diese jammerlappenhafte tautologisch inspirierte Rhetorik fahren, daß der Reiche sich "den Ferrari aus dem Ärmel schüttelt" während der Arme gewungen ist, sein Fahrrad aus Gartenstühlen und Regenschirmen selber zu bauen.
Die Grenze zur unseriösen Argumentation ist damit nicht nur erreicht, sie ist überschritten!
Man kann nicht alles haben.Nur weil sich die FDP gegen eine MwSt-Erhöhung ausspricht heißt das nicht, dass sie nicht den Neoliberalismus der Union verschärfen will!
Was bringt's wenn sie die MwSt bei 16% halten will, aber dafür z.B. Sozialleistungen noch drastischer kürzen wollen würden, als die Union?
Übrigens - von welchem "Neoliberalismus" redest du?
Nur weil man den Hardcore-Verfechtern einer Vollkasko-Mentalität mal sachte
beibringen will, daß es so nicht auf Dauer weitergeht, zumal wenn sie glauben die Beiträge dafür hätten immer die anderen zu entrichten?
"Free your mind - and your ass will follow"
(George Clinton, 1970)
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