Umfrageergebnis anzeigen: Sind diese Angriffe gerechtfertigt?

Teilnehmer
309. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.

    31 10,03%
  • Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.

    22 7,12%
  • Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.

    7 2,27%
  • Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.

    232 75,08%
  • Ich bin anderer Meinung.

    17 5,50%
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Thema: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

  1. #19011
    cornjung
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    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Finde ich gut. Aber Granada wurde von den Christen nicht erobert, sondern rückerobert - es war schon vor den Muselmanen christlich.
    Die Christen haben das Land selber erobert respektive den Ureinwohnern geklaut....Homo-Sapiens, Neandertaler, Iberer, Punier, Kelten, Römer....aber es ist ja bekannt, keiner schreit so laut, wie der Dieb, der beklaut wird. Und wenn der Dieb Jude oder Christ ist, dann ist das Geschrei am Lautesten. Ps. Ich schreibe noch in einem Geschichtsforum. Da sind aber richtige Fachleute.....

  2. #19012
    LOL
    Gast

    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Die Christen haben das Land selber erobert respektive den Ureinwohnern geklaut....Homo-Sapiens, Neandertaler, Iberer, Punier, Kelten, Römer....aber es ist ja bekannt, keiner schreit so laut, wie der Dieb, der beklaut wird. Und wenn der Dieb Jude oder Christ ist, dann ist das Geschrei am Lautesten.
    Nein. Als das Christentum römische Reichsreligion wurde, waren alle freien Bewohner des Römischen Reiches längst mehr als ein Jahrhundert vollwertige Römische Bürger. Sie hatten also diese Entscheidung fur ihr Reich selbst in der Hand...

  3. #19013
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

    Wie im Balkan mit MPRI, später von Blackwater aufgekauft, schickte der Pentagon, CIA die übelsten Mord Gestalten los, um Unruhen im Auftrage der Hillary Clinton zu organisieren, indem man Kriminelle bewaffnete. Wie mit dem Jugoslawien Embargo, bewaffnet man Kriminelle, Terroristen mit Erik Prince. Blackwater Chef. Deutschland, gab Geld der VAE, Katar, über Clemens von Goetze, heute Botschafter in Peking, welche dann Waffen lieferten an die Banden in Libyen- Entwicklungshilfe, dient den Deutschen dazu: Waffen an Kriminelle zu verteilen, was schon unter Franz Josef Strauss über Albanien 1987 System war. Nennt sich Aussenpolitik, Terroristen, Kriminelle, möglichst korrupte Verbrecher zu finanzieren in Berlin. Und wenn Alles kaputt ist, offeriert man Aufbauhilfe, welche nur den nächsten Diebstahl einleitet. Syrien verzichtet, auf die Deutschen Deppen


    Report of Illegal $80 Million Arms Transfer by Erik Prince to Libyan Warlord Raises Question of Who’s Backing Former Blackwater CEO
    Prince has "been linked to the Trump administration, the Emirati leadership, and the Russians," noted one expert.
    By Brett Wilkins
    Global Research, February 22, 2021
    Common Dreams 20 February 2021

    All Global Research articles can be read in 27 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version).

    ***

    Erik Prince, the founder and former CEO of the mercenary firm Blackwater and a close ally of former President Donald Trump, sent weapons to a Libyan warlord in violation of a United Nations arms embargo, according to a confidential U.N. document reported Friday by the New York Times.
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  4. #19014
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    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Die Christen haben das Land selber erobert respektive den Ureinwohnern geklaut....Homo-Sapiens, Neandertaler, Iberer, Punier, Kelten, Römer....aber es ist ja bekannt, keiner schreit so laut, wie der Dieb, der beklaut wird. Und wenn der Dieb Jude oder Christ ist, dann ist das Geschrei am Lautesten. Ps. Ich schreibe noch in einem Geschichtsforum. Da sind aber richtige Fachleute.....
    Das Karthagoforum?
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


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  5. #19015
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Das Karthagoforum?
    Nein, im [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #19016
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    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

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    ERDOGAN träumt von einer Widergeburt des osmanischen Reiches
    Die Araber sind auch dabei und die Ägypter brauchen Geld.Putain.
    Armes Libyen,besetzt ,vergewaltigt ,vergessen.
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  7. #19017
    cornjung
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    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Armes Libyen,besetzt ,vergewaltigt ,vergessen.
    Armes Libyen.... von Westen grundlos angegriffen, besetzt, ruiniert, vergewaltigt und vergessen. Man wollte angeblich Demokraie, Frieden, Freiheit und Menschenrechte bringen. Gebracht hat man Bürgerkrieg, Gewalt, Terror, Tod und Verwüstung. Wie im Irak und Syrien. Und was hat der Westen davon ? Das Geld von Gadaffi und Millionen Flüchlinge.

  8. #19018
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    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Armes Libyen.... von Westen grundlos angegriffen, besetzt, ruiniert, vergewaltigt und vergessen. Man wollte angeblich Demokraie, Frieden, Freiheit und Menschenrechte bringen. Gebracht hat man Bürgerkrieg, Gewalt, Terror, Tod und Verwüstung. Wie im Irak und Syrien. Und was hat der Westen davon ? Millionen Flüchlinge.
    Top!!!Grün geht leider nicht.Aber demnächst wieder...
    Sekuläre Regimes stehen und standen auf der Abschussliste.
    Algerien fehlt noch.Bisschen Feuerzeug mit Benzin und die Bude brennt.Hirak und die Rachadbewegung.Mak ,Mouvement und die Seperationsbewegung der Kabylen.

    Marocco das Rif und die zu Jahrelanger Haft verurteilten Amazighaktivistin.20 Jahre Gefängniss für offene Wörter gegen M6.
    die Westsahara und Erez.
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  9. #19019
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    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wie im Balkan mit MPRI, später von Blackwater aufgekauft, schickte der Pentagon, CIA die übelsten Mord Gestalten los, um Unruhen im Auftrage der Hillary Clinton zu organisieren, indem man Kriminelle bewaffnete. Wie mit dem Jugoslawien Embargo, bewaffnet man Kriminelle, Terroristen mit Erik Prince. Blackwater Chef. Deutschland, gab Geld der VAE, Katar, über Clemens von Goetze, heute Botschafter in Peking, welche dann Waffen lieferten an die Banden in Libyen- Entwicklungshilfe, dient den Deutschen dazu: Waffen an Kriminelle zu verteilen, was schon unter Franz Josef Strauss über Albanien 1987 System war. Nennt sich Aussenpolitik, Terroristen, Kriminelle, möglichst korrupte Verbrecher zu finanzieren in Berlin. Und wenn Alles kaputt ist, offeriert man Aufbauhilfe, welche nur den nächsten Diebstahl einleitet. Syrien verzichtet, auf die Deutschen Deppen


    Report of Illegal $80 Million Arms Transfer by Erik Prince to Libyan Warlord Raises Question of Who’s Backing Former Blackwater CEO
    Prince has "been linked to the Trump administration, the Emirati leadership, and the Russians," noted one expert.
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    Global Research, February 22, 2021
    Common Dreams 20 February 2021

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    Erik Prince, the founder and former CEO of the mercenary firm Blackwater and a close ally of former President Donald Trump, sent weapons to a Libyan warlord in violation of a United Nations arms embargo, according to a confidential U.N. document reported Friday by the New York Times.
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    Sehr gute IDEE, dasman die UN, Deutschen Deppen dort zum Teufel jagt, die nur Unheil überall anrichten und Geld stehlen


    Krieg in Libyen
    Voltaire Netzwerk | 22. Februar 2021

    Einem vertraulichen Bericht des Generalsekretariats der Vereinten Nationen zufolge soll Marschall Haftar (Kyrenaika) Erik Prince (Gründer von Blackwater und Bruder einer Ministerin der Trump-Regierung) angeheuert haben, um Führer der Regierung von Tripolis (Muslimbruderschaft) zu ermorden.

    Das "Project Opus" soll in zwei Schritten von zwölf Südafrikanern, fünf Briten, zwei Australiern und einem US-Piloten aus Jordanien durchgeführt worden sein. Im April 2019 wurden sechs Hubschrauber aus Südafrika über Botswana nach Bengasi geschickt. Allerdings kam es zu einem Streit mit Marschall Haftar, der die Fluggeräte für nicht vertragskonform hielt. Er wollte einen Bell Cobra-Angriffshubschrauber und ein kleines bulgarisches LASA T-Bird-Aufklärungsflugzeug behalten. Der Rest des Teams und des Materials wurde nicht eingesetzt, und die bereits anwesenden Männer zogen sich nach Malta zurück.


    Ein zweiter Versuch fand im Juni 2020 statt, wurde aber angeblich wegen der neuen türkischen Luftabwehr in Kyrenaika abgesagt.

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  10. #19020
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    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

    War doch klar, Mord, damit Banken, die Libyen Milliarden nicht zurückzahlen müssen, in hoher Milliarden Höhe

    Italienischer Außenminister: Die Tötung Gaddafis war ein "schwerer Fehler"
    17 Aug. 2023 19:25 Uhr

    Der libysche Staatschef wurde 2011 während einer NATO-Militärintervention von militanten Kräften hingerichtet, die von den USA und Großbritannien unterstützt wurden. Nun strömen seit Jahren ungebremst Flüchtlinge nach Italien und in andere Teile Europas.
    Italienischer Außenminister: Die Tötung Gaddafis war ein "schwerer Fehler"
    Quelle: AP © Yousef Murad
    Archivbild: Kräfte und Fahrzeuge der libyschen Armee stehen am 22. Juli 2022 in einer Straße in der Hauptstadt Tripolis.

    Die westlichen Mächte begingen einen großen Fehler, als sie 2011 einen Regimewechsel zum Sturz des libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafi unterstützten. Dies erklärte Italiens Spitzendiplomat und räumte ein, dass der Tod Gaddafis jahrelanges Chaos und Konflikte in dem afrikanischen Land ausgelöst hat.

    Am Rande einer Veranstaltung in der Toskana beschrieb der italienische Außenminister und stellvertretende Ministerpräsident, Antonio Tajani, am Mittwoch die Probleme in Libyen seit dem Sturz und der Ermordung Gaddafis. Er sagte, Gaddafi sei "sicherlich besser gewesen als diejenigen, die später kamen." Und er fügte hinzu:

    "Es war ein schwerer Fehler, Gaddafi töten zu lassen. Er mag kein Verfechter der Demokratie gewesen sein, aber als er erledigt war, kam die politische Instabilität in Libyen und Afrika."


    Der Beamte wies darauf hin, dass Rom sich an ein Abkommen mit dem libyschen Staatschef gehalten habe, wodurch "die Migrationsströme aufgehalten wurden und die Situation viel stabiler war."

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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