Ein paar Bilder von den tapferen Verteidigern von Bani Walid. Aufgenommen wurden sie gestern Nacht:
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Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Ein paar Bilder von den tapferen Verteidigern von Bani Walid. Aufgenommen wurden sie gestern Nacht:
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Solidarität mit Syrien und Libyen!!!
Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Es ist egal ob blutiger diktator oder blutiger islamist, wer Menschen grausam behandelt der wird irgendwann genauso enden. nur weil das islamisten sind muss ich um Gadaffi ganz sicher. Das schicksal Gadaffi geht mir am Arsch vorbei. Nur weil ich nicht für Islamisten bin muss ich nicht jeden blutigen Diktator gut finden oder ihnen gar in den arsch kriechen.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Sie greifen sich ein Land nach dem anderen und beuten es rücksichtslos aus- so wie sie Deutschland seit dem 2. Weltkrieg immer noch besetzt halten und seitdem ausrauben.
Das muss Einer dazu Geborenen 1961 erst einmal KLAR werden, wenn Alle dazu schweigen und die Situation als eben demokratisch und NORMAL darstellen.
Viele haben Angst und Viele wissen es nicht besser.
Selbst von meiner Mutert kein Wort darüber erfahren, eisiges SCHWEIGEN, ( für die Schokolade und die Carepackete war man ewig dankbar)der Schock sitzt zu tief und die Situation wird von Anbeginn perfekt als DEMOKRATIE verkauft.Meine Grossmutter als Kiregerwitwe hat da anders geredet
Und in der Schule erst, was wurde da gelogen, man sollte dem Staat die Jahre extra in Rechnung stellen, die haben uns ja alle vorsätzlich geistig "gehindert" die Wahrheit zu lernen und dann diejenigen noch benachteiligt, die die Lügen nicht verstehen können.
Auch heute noch sind die Lehrer nicht besser als Menschen, die für Geld alles tun. Man nehme nur die Jüngere Geschichte
In diesen zuletzt betroffenen Ländern wird es nicht anders geplant sein, doch Bald ist das Maß der Sünde voll. Dann schlägt das Gewissen zurück. Wahnsinnig sind die schon immer gewesen, doch dann traut keiner dem Anderen und sie nehmen sich gegenseitig auf´s Korn. Damit meine ich die Täter und Handlanger sowie Lehrer und Schmierschreiber, nicht die Opfer.
Ganz genau so wird es sein! Genau so wie in Jedem Fall!
Die Opfer in Ehren Sie haben Herz und Mut und Sitte und Anstand
Bernard Henri Lévy:
Das fängt damit an, dass wir ein Recht haben, unsere Meinung über die Zukunft dieses Landes zu äußern.
Geändert von ladydewinter (18.10.2012 um 17:05 Uhr)
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[Links nur für registrierte Nutzer]BEIRUT. Der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi wurde ermordet. Zu diesem Schluß kommt ein Untersuchungsbericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW), der am Dienstag veröffentlicht wurde. Bisher beteuert die libysche Regierung, Gaddafi sei mit seinen Anhängern in einem Gefecht in Sirte am 20. Oktober vergangenen Jahres gefallen.
Mitarbeiter von HRW kommen zu einem anderen Ergebnis. Demzufolge hätten Milizen aus Misrata bereits die Kontrolle ausgeübt und die Kämpfer Gaddafis entwaffnet, als es zu massenhaften Folterungen und Hinrichtungen gekommen ist. Alleine auf dem Gefechtsfeld fanden Mitarbeiter über hundert Leichen. Zahlreiche weitere Leichen wurden zwei Tage später im nahegelegenen Hotel Mahari entdeckt.
Mindestens 66 Menschen hingerichtet
„Wir stießen auf immer neue Fälle, in denen Menschen von den oppositionellen Kämpfern, die sie gefangen hielten, lebend gefilmt wurden und nur Stunden später tot aufgefunden wurden“, sagte der Leiter der Abteilung für Krisenregionen, Peter Bouckaert. „Die Beweislage deutet darauf hin, daß oppositionelle Milizen mindestens 66 Mitglieder von Daddafis Konvoi standrechtlich hingerichtet haben.“
Videoaufnahmen belegen, daß Gaddafi bei seiner Gefangennahme zwar stark aus einer Kopfwunde blutete, jedoch lebte und bei Bewußtsein war. Die Verletzung soll von einer fehldetonierten Handgranate stammen. Weitere Aufnahmen zeigen, wie Gaddafi geschlagen und mit Bajonetten gefoltert wird um dann reglos und halb entkleidet in einen Krankenwagen geladen zu werden.
Schwerste dokumentierte Menschenrechtsverletzung
Auch sein Sohn Mutassim Gaddafi ist auf Aufnahmen zu sehen, wie er bei dem Versuch, den Belagerungsring zu durchbrechen, ebenfalls lebend gefangen genommen wird. Ein Video zeigt ihn leicht verletzt mit Bewachern in einer Gefängniszelle. Später wird seine Leiche öffentlich in Misrata ausgestellt werden. Eine dort zu erkennende Halsverletzung zeigt dieses Video noch nicht.
Laut HRW handelt es sich bei den Vorfällen um „die schwerste bislang dokumentierte Menschenrechtsverletzung der Oppositionstruppen“. Trotz der zahlreichen Beweise, welche die Menschenrechtsorganisation den neuen Machthabern zukommen ließ und die Ankündigung offizieller Untersuchungen durch hochrangige libyscher Politiker seien bisher keine Anzeichen zu erkennen, daß ermittelt wurde und wird.
Blutrache statt Ermittlungen?
Auch heute ist die Lage in Libyen unsicher. Nach einem Angriff von Milizen auf Bani Walid, 170 Kilometer von Tripolis entfernt, sind nach Angaben von Behörden und Ärzten mindestens elf Menschen umgekommen und 75 weitere verletzt worden. Unter den Toten befindet sich auch ein vierzehnjähriges Mädchen.
Anlaß für den Angriff soll die Verschleppung, Folterung und Ermordung eines Rebellen sein, der an dem Überfall auf den Konvoi beteiligt gewesen sein soll. Die neuen Machthaber hatten daraufhin verlangt, die Verantwortlichen „wenn nötig mit Gewalt“ ausfindig zu machen. Bani Walid gilt auch heute noch als Hochburg der Gaddafi-Treuen. (FA)
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