Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Sagt dir Mackinder's Heartland-Theorie etwas? Ich mach's kurz: Wer das Herzland Eurasiens besiedelt, besitzt auch den Schlüssel zur Weltherrschaft, da er den maritimen Mächten langfristig überlegen ist. Also haben sich Russland, China und der Iran verschworen, die Welt an sich zu reißen. So, nun beweis mir mal das Gegenteil.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Was ist daran schlecht? Neue Besen kehren gut.
AUSSERDEM:
sind diese Leute nicht so kompatibel zu uns, wie die Europaeer an sich oder die Angelsachsen. Also werden sie uns sie nicht so einfach, wie die Angelsachsen, erzaehlen koennen, wir seien das gleiche Fleisch und Blut, ein Herz und eine Seele.
Eine gewisse Distanz zwischen Beherrschten und Herrschern, Fuehrungsnationen und Vasallen, ist hingegen sehr gut, besonders dann, wenn das Beherrschen, wie in den heutigen Zeiten, hauptsaechlich ueber (ungleiche) Wirtschaft und (verlogenen) Medien funktioniert.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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