Katar ist Mitglied der
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Die
[Links nur für registrierte Nutzer] haben am 3. Januar 2012 die Absicht bekundet, in Katar ein Büro einzurichten.
[Links nur für registrierte Nutzer] Das Nachrichtenmagazin
[Links nur für registrierte Nutzer] berichtete im Oktober 2012, dass sowohl die islamistische
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Im Jahr 2012 stieg Katar an die Spitze der finanziellen Unterstützer des Gazastreifens auf, noch vor den USA und der Europäischen Union. Mit einer halben Milliarde US-Dollar sollen die Verkehrsinfrastruktur ausgebaut und eine ganze Stadt errichtet werden. Das Emirat Katar finanziert außerdem Rebellen in anderen Mittelmeerländern, derzeit in Syrien und früher in Libyen.
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Die zunehmend einflussreichere Rolle, die Katar mit seiner ehrgeizigen Außenpolitik unter den arabischen Staaten im Mittelmeerraum einnehmen will, wirft bei den Beobachtern Fragen über Ziele und Wege dieser Einflussnahme auf, derzeit vor allem im Hinblick auf die Entwicklung
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[Links nur für registrierte Nutzer] Vor allem
[Links nur für registrierte Nutzer] Analytiker kritisieren den zunehmenden Einfluss Katars auf die tunesische Politik.
[Links nur für registrierte Nutzer] Katar ist ein Land, das weltweit als Finanzier von Salafisten und Extremisten Sorgen macht.
[Links nur für registrierte Nutzer] Es ist das einzige Land, das im islamistisch beherrschten Norden
[Links nur für registrierte Nutzer] derzeit (2013) offiziell mit einer NGO permanent vertreten ist. Im malischen Fernsehen sagte Mohammed Diko vom Hohen Islamischen Rat des Landes: „Wir müssen unser Verhältnis zu Katar völlig überdenken.“
[Links nur für registrierte Nutzer] Außerdem wurde dem Land von Seiten des Verbündeten USA vorgeworfen, die
[Links nur für registrierte Nutzer]-Milizen in
[Links nur für registrierte Nutzer] finanziell zu unterstützen.
[Links nur für registrierte Nutzer] Da Katar vorgeworfen wird, die islamistische
[Links nur für registrierte Nutzer] zu unterstützen, zogen
[Links nur für registrierte Nutzer], die
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[Links nur für registrierte Nutzer] ihre Botschafter aus dem Land ab.
[Links nur für registrierte Nutzer] Katars Unterstützung extremistischer salafistischer Gruppen in anderen Staaten führte zu massiven öffentlichen Protesten in Ägypten
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[Links nur für registrierte Nutzer], bei denen auch katarische Flaggen verbrannt wurden.
Katar wird auch vorgeworfen, einer der wichtigsten Finanziers der Terrormiliz
[Links nur für registrierte Nutzer] zu sein. Deutschlands Entwicklungsminister
[Links nur für registrierte Nutzer] (CSU) nannte in einem ZDF-Interview im Zusammenhang mit der IS-Finanzierung das „Stichwort Katar“, in einem darauffolgenden Interview distanzierte sich Angela Merkel indirekt von diesem Vorwurf. Der CDU-Vizevorsitzende
[Links nur für registrierte Nutzer] stellte indirekt die Eignung Katars als Großinvestor in Deutschland infrage. Katars Distanzierung von diesem Vorwurf wird allgemein für unglaubwürdig gehalten. Die grüne Abgeordnete
[Links nur für registrierte Nutzer] verwies darauf, dass Katar in Ägypten, Mali, Syrien, Irak und Libyen islamistische und terroristische Organisationen fördert. Katar weigere sich insbesondere, die Beteiligung eigener Staatsangehöriger an Kämpfen im Ausland sowie den Aufruf zur Teilnahme an solchen Kämpfen unter Strafe zu stellen und damit der
[Links nur für registrierte Nutzer] nachzukommen. Anders als in Saudi-Arabien sei die Werbung für IS, die Rekrutierung von Kämpfern und die Unterstützung durch Spenden für Kataris bis heute ohne jede Konsequenz möglich. Auch der SPD-Vizevorsitzende
[Links nur für registrierte Nutzer] nannte Katars Einfluss auf die Konflikte in der Region „nicht eben krisenentschärfend“.
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