Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Keine Sorge, habe lange genug im Ausland gelebt und auch jahrelang u.a. auch in den USA gearbeitet. Ich weiss wie Türkisch in den Ohren von anderen klingt und vor allem was insbesondere Frauen zu mir gesagt haben.
Laut Amis klingt übrigens Griechisch abtörnend und schwul. Dasselbe für Französisch und Iranisch.
Ich habe wörtlich gesagt bekommen, dass sie bei Türkisch schwache Knie bekommen und die Sprache unglaublich geil finden. Dasselbe mit Russisch und auch Deutsch!
Da habe ich genügend Expertise und Feedback bekommen.
Was der Grieche sagt, ist nicht von Belang und auch nicht objektiv
Du solltest in der Lage sein, Deine Behauptung zu belegen, inwiefern man in Libyen eine Zitat "vielfältige Interessengemengenlage", wenn man es dort nur mit zwei Positionen und Personen zu tun hat, die von Relevanz sind. Wobei Haftar mittlerweile ausgebootet und ausgeschieden wurde. Bleibt also nur ein einziger Player in Libyen.
Ihr Griechen seid mit den einfachsten Szenarien bereits gnadenlos überfordert.
General Haftar kommt zur
Libyen-Konferenz in Berlin!
18.01.2020 - 17:21 Uhr Bundesaußenminister Heiko Maas (53, SPD) hat erstmals bestätigt, dass die Vertreter der libyschen Bürgerkriegsparteien, Premierminister Fayiz as-Sarradsch (59) und General Khalifa Haftar (76), zur Libyen-Konferenz am morgigen Sonntag nach Berlin kommen.
„Sarradsch und Haftar werden in Berlin dabei sein“, sagte Maas zu BILD am SONNTAG. Ob sie auch gemeinsam am Verhandlungstisch im Kanzleramt sitzen werden, ist noch offen: „Sie können meinetwegen auch hintereinander ihre Vorstellungen für Libyen darlegen. Aber sie sind Teil der Konferenz. Ich hoffe, dass beide die Gelegenheit wahrnehmen, die Zukunft Libyens wieder in libysche Hände zu geben.“
Auf Distanz ging Maas zu dem Vorschlag des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell (72), einen Waffenstillstand in Libyen mit einem EU-Militäreinsatz abzusichern: „Mein Eindruck aus den Gesprächen der letzten Wochen ist bisher nicht, dass es den Libyern vordringlich um eine internationale Truppenpräsenz geht.“ Gleichwohl wolle Deutschland auch nach der Konferenz den politischen Prozess innerhalb Libyens weiter unterstützen. Für diesen Weg sei die Einhaltung des *Waffenstillstands natürlich außerordentlich wichtig....
Von der Konferenz am Sonntag erwartet Maas eine Vereinbarung für ein Waffenembargo: „Die Unterstützerstaaten der Bürgerkriegsparteien sollen keine Waffen und keine Soldaten mehr nach Libyen schicken.“ Die libyschen Bürgerkriegsparteien könnten sich nur bekämpfen, weil sie von außen militärisch unterstützt würden. „Wir müssen das stoppen, damit Libyen nicht das neue Syrien wird“, so Maas....
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Immerhin schon ein Erfolg, dass die Führer der Kriegsparteien kommen.
Libyen-Konferenz in Berlin Hoffen auf ein bisschen Bewegung
Stand: 18.01.2020 19:13 Uhr
...nach Berlin kommen Vertreter der Staaten, die Einfluss auf den Libyen-Konflikt haben. Dazu gehören der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, Russlands Präsident Wladimir Putin, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron oder auch US-Außenminister Mike Pompeo, um nur einige zu nennen.
Wer soll eine Waffenruhe absichern?
Die Bundesregierung beschränkte sich bei den Einladungen auf die Länder, die von außen auf den Konflikt einwirken, zum Beispiel durch Waffenlieferungen. Und darum wird es gehen: die konsequente Umsetzung des Waffenembargos für Libyen und eine dauerhafte Waffenruhe.
Diese wiederum würde Fragen mit sich bringen. Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer erklärte, dass - sollte ein nachhaltiger Waffenstillstand vereinbart werden und international abgesichert werden können - natürlich die Frage komme: Wer soll absichern?"Dass dann aus meiner Sicht auch Deutschland sich mit der Frage auseinandersetzen muss, was wir dazu einbringen können, ist vollkommen normal. Und da sind das Bundesverteidigungsministerium und die Bundeswehr auch sehr schnell in der Lage, ganz konkret zu sagen, wie unser Beitrag aussehen kann.* Aber der erste Schritt ist, dass es eine solche nachhaltige Absicherung dann auch geben muss."Sollte es nach der Libyen-Konferenz in Berlin tatsächlich um diese Fragen gehen, dann hätte die Konferenz schon viel bewirkt.
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*Aha, Germans to the front!!!
...
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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