Umfrageergebnis anzeigen: Deine Meinung zu Treuhand, Wiedervereinigung, Blühenden Landschaften und überhaupt

Teilnehmer
21. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Es wurde alles versucht. Die BRD hat geradezu um jede DM und um jeden Arbeitsplatz gekämpft aber ist leider gescheitert. BRD = Jesus

    0 0%
  • wie oben + es hat alles wunderbar funktioniert und die Meckerossis sollen dankbar sein. Sofort! Auf die Knie und lecken!

    5 23,81%
  • Blühende Landschaften waren nie geplant. Es ging von Anfang an um die völlige Vernichtung. Sei es um Platz für Westfirmen zu machen oder aus Rache. Wahrscheinlich beides

    6 28,57%
  • Das war nur der erste Schritt. Nachdem man ihre standhafte sozialistische Seele mit Demokratur, Radikalkapitalismus und MuKu-ideologie vergiftet hat, sollen sie ebenso treue Lemminge werden in BRD

    8 38,10%
  • Schnauze! Halts Maul! Rassisstischer Scheissdreck!

    2 9,52%
+ Auf Thema antworten
Seite 5 von 9 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 8 9 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 41 bis 50 von 88

Thema: Interessantes Interview: Blühende Landschaften, Treuhand etc.

  1. #41
    Mitglied
    Registriert seit
    11.11.2009
    Ort
    NS-OL
    Beiträge
    2.367

    Standard AW: Interessantes Interview: Blühende Landschaften, Treuhand etc.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Schwachsinn- habe das kurz nach der Wende alles angesehen.Unfassbar verottet war die DDR.
    Wohl wahr in vielen Punkten, unfassbar deshalb, dass die Produktivität der Witschaft insgesamt damals nicht das Niveau der 3.Welt hatte. Wohl weil die Arbeitsproduktivität nicht absolut zwangsläufig mit dem Zustand der Bausubstanz, dem Anschaffungsjahr der Maschinen, Beachtung von Umweltnormen u. ä. zu tun hat. Zur "Gestattungsproduktion" für namhafte bundesrepublikanische Unternehmen hatte es wohl offensichtlich allemal noch gereicht!

    Im nachträglichen Vergleich sehe ich deshalb im organisatorischen Bereich bei DDR-Betrieben sogar gewisse Vorteile; auch zu heute, damals notgedrungen. Denn die Betriebe durften ja nicht Werktätige so einfach entlassen, wenn sie ungenügende Leistungen brachten. Da wurden schon Möglichkeiten gesucht, eine ordentliche Arbeitsleistung und -motivation der "Kollektive" zu gewährleisten, im Detail u. U. auch gegen "Partei, FDGB und Arbeiterklasse", aber zum Nutzen der "Planerfüllung". Auch hatten die Betriebe keine Möglichkeit steigende Aufwendungen in Herstellung/Entwicklung ´mal schnell auf die Preise umzulegen; deshalb mußte zuerst immer im betrieblichen Arbeitsablauf rationalisiert werden, auch wenn das oft aufwendiger war, als eine evt. Erhöhung der Abgabepreise oder selbst eine Personalreduzierung, welche ja heute als Allheilmittel gelten.
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
    Registriert seit
    01.06.2008
    Ort
    im ehem. amerikanischen Sektor von Berlin
    Beiträge
    20.767

    Standard AW: Interessantes Interview: Blühende Landschaften, Treuhand etc.

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Bei der Brachialprivatisierung kamen so seriöse und nette Investoren wie Pakistan und die Türkei zum Zuge. Hauptsache privatisieren, ohne jegliche Übergangsphasen. Alles muss raus!

    Viele der Produkte in der DDR mußten sich nicht hinter Westprodukten verstecken. Egal, weg damit!
    Das mag man heute und ganz plötzlich so sehen, waren es aber gerade die Ostler selbst die ihre Supi- Produkte nicht mal mehr mit der Kneifzange angefaßt haben.
    Was denkst Du denn wie lange die Unternehmen wirtschaftlich überlebt hätten wenn es keine Käufer gibt ?

    Im Nachhinein ist es leicht zu sagen ... hätte .... wäre .... könnte, Fakt ist, es gab eine solche Situation noch nie- sie war einmalig, und das bei so etwas auch Fehler gemacht werden erscheint doch nur logisch.
    Hierbei ging es ja in erster Linie auch um große Unternehmen/ Kombinate und jeder der, gerade in den ersten Jahren, mal durch Ostdeutschland fuhr dürfte oft genug vor verschlossenen Türen eines Restaurants oder Geschäftes gestanden haben.
    Die (Arbeits)Einstellung stimmte auch da noch nicht nur, Gäste/Kunden kommen nicht ein 2. Mal wenn sie beim 1. Mal quasi abgewiesen wurden.

    Bei allen Schwierigkeiten die es heute gibt, wer mit offenen Augen durch (Ost)Deutschland fährt sieht die blühenden Landschaften und das in einer Zeit die die DDR in ihren 40 Jahren nicht erreicht hatte und in den nächsten 40 Jahren nicht erreicht hätte.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  3. #43
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
    Registriert seit
    08.06.2008
    Ort
    Feldberg
    Beiträge
    14.862

    Standard AW: Interessantes Interview: Blühende Landschaften, Treuhand etc.

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Bei der Brachialprivatisierung kamen so seriöse und nette Investoren wie Pakistan und die Türkei zum Zuge. Hauptsache privatisieren, ohne jegliche Übergangsphasen. Alles muss raus!

    Viele der Produkte in der DDR mußten sich nicht hinter Westprodukten verstecken. Egal, weg damit!
    Sehr wahr, es will aber Keiner lesen. Ebenso ist die Abzocke durch Wessi-Raubritter tabu.


  4. #44
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: Interessantes Interview: Blühende Landschaften, Treuhand etc.

    Selbstverständlich gab es massive korruptive Übergriffe.Keine Frage.

  5. #45
    Mitglied
    Registriert seit
    11.11.2009
    Ort
    NS-OL
    Beiträge
    2.367

    Standard AW: Interessantes Interview: Blühende Landschaften, Treuhand etc.

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Das mag man heute und ganz plötzlich so sehen, waren es aber gerade die Ostler selbst die ihre Supi- Produkte nicht mal mehr mit der Kneifzange angefaßt haben.
    ....
    Diese Feststellung ist sicher ein Teil der Realität und jeder hat da schnell ein paar Beispiele parat: Kommt meine Schwiegermutter und schimpft, dass ihr Junge aus der „Nudelfabrik“ entlassen wurde, aber gleichzeitig reisst es ihr bald die Arme ´raus von den riesigen Beuteln voll mit Teigwaren „von uns drüben“., die sie gerade im Supermarkt zum Superpreis erstanden hatte…

    Nur ganz so simpel, wie wir das im Nachgang gerne darstellen, ist der Zusammenhang zwischen Kaufverhalten der EX-DDRler und Produktqualität nicht gewesen.
    Denn, wie bekannt, gab es im Konsumtionsbereich ja kaum direkten Kontakt zwischen Endverbraucher und Produzent – von einigen privaten Handwerksbetrieben mal abgesehen – das lief alles über die zentralen „Verteiler“, die soz. Großhandelsbetriebe (SGBs, GHG…) meist auf bezirklicher Ebene. Hier waren die Verteilungs- und Lieferstrukturen konzentriert, so dass sich die einzelnen Betriebe eine „Marktbearbeitung“ sparen konnten. Eigenartigerweise wurden nun diese Großhandelsunternehmen zuerst privatisiert, so dass diese meist einzige Vertriebsschiene der DDR-Betriebe abrupt unterbrochen wurde. Ein Mitarbeiter der GHG bedauerte uns gegenüber, dass sie ab sofort andere Lieferer zu berücksichtigen hätten… Der Kunde hatte dann natürlich weder eine Wahl- noch Vergleichsmöglichkeit bzgl. Preis, Verpackung, Qualität, Herkunft…! Bis nun wieder ein neuer Kundenstamm und Vertrauen aufgebaut werden konnte, hätte es mehr Zeit bedurft, als es die politischen Vorgaben für die THA erlaubten, vor allem auch eine halbwegs (befristet) gesicherte Perspektive.

    Es war ja nicht so, dass alle Unternehmen kein Geld mehr hatten, nur die THA blockierte im Prinzip erst einmal evt. Investitionen. Wir hätten können noch ein Jahr „arbeiten“ ohne zu arbeiten lt. Kto.stand – aber aus der Kombinatsauflösung wurden dann die Altschulden auf die Firmen verteilt, für die keine Rückübertragungsanträge vorlagen und damit gab´s keine Chance. Und vor allem waren ja ausreichend Geldmittel auf dem Kto., die eine Abwicklung für die Firmenbestatter überhaupt erst interessant machten. Aber jeder hat halt andere Erfahrungen!
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  6. #46
    gagarin90
    Gast

    Standard AW: Interessantes Interview: Blühende Landschaften, Treuhand etc.

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Diesen Sachverhalt muss man nicht mathematisch betrachten. Es reicht den durchschnittlichen Lebensstandard 1989 in West und Ost zu vergleichen. Dann dürfte auch leicht festzustellen sein, dass an der mathematischen Berechnung irgendwas nicht stimmen kann.
    Ok, dann betrachten wir das mal nicht mathematisch sondern nach Augenmaß.

    Und ich frage:
    Was ist denn "der Lebensstandard"? Wird er nach Anzahl konsumierter Bananen gemessen? Oder danach wiviele PS die Privat-PKW haben?


    Denn wenn wir bei der Diskussion um Lebensstandard doch etwas Zahlen mit ins Spiel bringen dann stellt sich heraus, dass der HDI für die DDR höher lag als bei der BRD damals. Und erst Recht höher als zur heutigen BRD. (Die Zahlen kann ich gerade nicht finden. Wer also hat...)

    Nicht verwunderlich wenn man bedenkt, dass die DDR gerade im "sozialen" Bereich deutlich besser aufgestellt war als die BRD oder gar liberalkapitalistische Länder. Dazu gehört dann eben Bildungssystem, Gesundheitsversorgung (Polikliniken), Kinderbetreuung usw.

    Mal allgemein angedacht:
    Und selbst wenn ein großer Teil der DDR-Firmen nicht "konkurenzfähig" war, was auch immer das genau heisst. Fest steht aber, dass es im System "Ostblock" als ganzes lief, auch mit einer angeblichen niedrigeren Konkurenzfähigkeit, Qualität etc. In den Weltraum ist man trotzdem geflogen und war als Gesamtsystem "Ostblock" ein sehr ernsthafter Konkurent für den "Westen".

    Fest steht auch, dass es nach der "Wiedervereinigung" bzw. Übernahme, für beide Seiten schlechter wurde.

    Der Osten wurde eben ausgeräumt und hatte plötzlich...
    Millionen Arbeitslose anstatt Vollbeschäftigung
    Kriminalität statt Ordnung
    Ausländerprobleme (Rostock) anstatt fleißige Vietnamesen
    Abwanderung der Fachkräfte (3 Millionen!) anstatt Bevölkerungswachstum
    humanistische BRD-Laberpropagandabildung anstatt techniklastige DDR-Bildung

    Ebenso sind auch die Wessis offensichtlich nicht zufrieden mit der Millardenverschuldung (300 Mrd. allein an die kriminelle Treuhand), Solidaritätsabgabe, den "Meckerossis" etc.

    Wer hat also überhaupt profitiert davon? War diese Vereinigung ihren Preis wert?

    Oder um es in einer Informatiker-Faustregel zu formulieren:
    "Never change a running System"

    Übrigens passend dazu und aktuell:

    Jeder Vierte will die Mauer zurück
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Umfrage: Jeder dritte Berliner findet Mauer nicht falsch
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was soll man also noch sagen, wenn selbst "die Mauer", das Propagandaobjekt Nr.1 zur diskredition der DDR, von einem großen Bevölkerungteil zurückgewpnscht wird. Und bezeichnenderweise sogar von mehr Ossis als von Wessis und das obwohl die Medien uns ja täglich belehren, dass jeder Ostdeutsche vor Angst nichtmal einschlafen konnte ob dieser grauenhaften Mauer.

    Und was fällt den Moralaposteln und Volkspädagogen zu dieser Meldung ein? Sinngemäß las ich dazu: "Ich bin ein Stück weit traurig und schockiert... Diktatur... Mauertote... Stasi... Bautzen... Hitler... Und deshalb brauchen wir Volkspädagogen mehr Geld um auch dem letzten "die Wahrheit" reinzuhämmern"

  7. #47
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
    Registriert seit
    15.11.2010
    Ort
    Dräsdn
    Beiträge
    22.691

    Standard AW: Interessantes Interview: Blühende Landschaften, Treuhand etc.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Du verstehst nichts, wie bei kommunisten, die nach 89 geboren wurden, eben so üblich.
    Du musst es ja wissen. Bist schließlich ein Besserwessi.

  8. #48
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: Interessantes Interview: Blühende Landschaften, Treuhand etc.

    Touche.Gut pariert.Respekt!
    Ich liebe würdige Gegner.

    Komm schon Konfutse: Die DDR war völlig am Ende.
    Das weiß ein jeder.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von KaRol
    Registriert seit
    29.06.2006
    Ort
    Heilbronn
    Beiträge
    2.674

    Standard AW: Interessantes Interview: Blühende Landschaften, Treuhand etc.

    OK, heute ist wieder Lach-Tag....

    Nehmen wir mal das konkurrenzfähige Bitterfelder Chemiekombinat anno 1990:



    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Entsorgung 1991! von 30.000 Kubikmeter dioxinhaltigem Schlamm und Abfall...





    Zuvor wurde das nämlich so gehandhabt:




    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Rein mit der Brüh - ab in den Fluß...und aus dem Auge, aus dem Sinn...:eek:



    Produktion a la DDR....




    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ab in den Himmel - aus dem Auge.....

    Entschwefelungsanlagen, Giftfilter, Russabsorber etc....Ham mer nich.....:rolleyes:


    Soviel zu den konkurrenzfähigen Werken/Kombinaten der DDR 1990....:=



    Das System "Ostblock" lief..... - und wohin? Etwa an die Wand?
    Wenn das Sys so toll lief, warum entließ dann Gorbi alle Ostblocksatelittenstaaten in den (demokratische und kap. ) Freiheit und kämpfte von 1990 - 2000 in Russia einen verzweifelten Überlebenskampf, den er/seine Nachfolger nur Dank westl. Hilfe überstanden..?
    (1990 spendeten die BRD und andere westl. Staaten Geld für den Ankauf von Grundnahrungsmittel an Russland...ich spendete damals auch mit...)

    PS: mal so unter uns Pastorentöchter: wie heisst das Zeuch, dass du dir da einpfeifst und das dich so supi von der Realität abschirmt...?


    Klar gab´s Arbeitslose; zuvor 3 Halbtote auf einer Stelle, die nach 1990 wegen Unrentabilität wegfällt - wo bleiben die dann? Natürlich hatte die DDR keine Arbeitslosen; die wurden - s. zuvor - subventioniert; die Kohle holte man über die KoKo oder Strauss´sche Kredite...

    Klar gab´s Ordnung a la DDR: Nachbarn, die spitzelten, IM´s en masse, VoPo und StaSi und die größte und längste Gefängnismauer der Welt...die war so groß, dass man damit ein ganzes Volk einsperren konnte....

    Auswanderung der Fachkräfte? Die sind nicht ausgewandert, die sind weggerannt, weil in der DDR die Freiheit so grenzenlos...:rolleyes: war...

    ...und weil sie Null Bock hatten, einen zerrütteten und abgewrackten Staat wieder aufzubauen. Nach jahrzehntelangem Buckeln für den Sozialismus zu sehen, was man hüben als AV bekam und was "drüben" ging....das depremierte Jung wie Alt...aber klar, das System "Ostblock" lief...

    Der Osten wurde ausgeräumt......und was bitte?

    B i t t e r f e l d? MZ-Zwickau? ORWO? Robotron? 10.000 andere, abgewrackte museumsreife "Werke", die einst für einen abgeschotteten Ostblock produzierten und nun ohne Kapitaldecke und Null EK plötzlich Waren in Weststandart produzieren wollten?

    Die halbvergammelten, verfallenen Werksruinen wurden entsorgt - und nebenbei die verseuchten Böden dekontaminiert, damit wenigstens dort wieder Blumen blühen konnten, anstatt Pseudo-Krupp für die Kleinsten und Hilflosesten...:eek:

    Um es mit einer einfachen Regel für normale Bürger zu sagen:

    "Never touch a destroyed System...."


    Nachdem beide Seiten nun über 2 Jahrzehnte Zeit hatten, darüber nachzudenken, wovon man besser die Finger gelassen hätte und wovon nicht, verwundert es auch keinen, dass so viele hüben wie drüben sich die Mauer zurückwünschten....

    Die einen, weil sie vergeblich hofften, dass irgendwann einmal die lieben Brüder und Schwestern von drüben alleine den Arsch hochbekämen und sich selbst ernähren könnten - und die anderen, weil sie ihr ihren ruinierten Kackstaat wieder saniert bekamen und es sich mit vollen Buxen halt besser duften lässt, wenn du verstehtst, was ich meine.....:rolleyes:


    KaRol
    "Streite dich nie mit einem Idioten; er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung..."

  10. #50
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
    Registriert seit
    15.11.2010
    Ort
    Dräsdn
    Beiträge
    22.691

    Standard AW: Interessantes Interview: Blühende Landschaften, Treuhand etc.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Touche.Gut pariert.Respekt!
    Ich liebe würdige Gegner.

    Komm schon Konfutse: Die DDR war völlig am Ende.
    Das weiß ein jeder.
    In meinem Wortschatz gibt es aus gutem Grund kein "das weiß ein jeder". Ja, die DDR war politisch am Ende. Ob sie es wirtschaftlich war, kann ich nicht einschätzen. Meinem Erleben nach war sie es nicht. Auch muss das Volksvermögen mehr wert gewesen sein als von der Treuhand behauptet wurde. Wurden schließlich Milliarden auf Westkonten transferiert und für das Volk blieben Schulden übrig.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Schweiz: Ein interessantes Interview mit Blocher
    Von Tratschtante im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 06.04.2008, 13:46
  2. Interessantes Interview Pro und Contra Islam
    Von Tratschtante im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 19.08.2007, 11:34
  3. Antworten: 67
    Letzter Beitrag: 27.12.2004, 14:12

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben