Islamisten greifen China an!

[Dayan]

Man kann davon ausgehen,das die Moslems diesmal dem falschen ans Bein gepi...t haben!



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[Chronos]

Man kann davon ausgehen,das die Moslems diesmal dem falschen ans Bein gepi...t haben!

Ohne den SPIeGEL-Artikel gelesen zu haben, ist schon klar, dass es sich nur um die Uiguren in Xinjiang handeln kann...

Jaja, die Uiguren. Genauso blöd, dumm, verbohrt und anmaßend, wie die turkmenischen Völker halt so sind.

Aber bei den Han-Chinesen haben sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die Pekinger werden diesen bescheuerten Musels schon noch zeigen, wo der Hammer hängt... :bat:

Schön!

PS: Gerade gesehen, dass der Link nicht funktioniert.

[ganja]

Der funktioniert: [Links nur für registrierte Nutzer]

[JensVandeBeek]

Die Uiguren werden nachweislich von Chinesen unterdruckt, diese haben darauf keineLust mehr und mit ihren paar Miliionen versuchen sich gegen über eine Milliarde Chinesen zu wehren. Dann kommen übliche Forum-Experten mit ihren Beißreflexe und versuchen die Vorgänge in China mit Islam und Turkvölker in Verbindung bringen, damit sie den Anschein erwecken können, dass die Uiguren dran schuld sind. "Es lebe Heuchlerei und Doppelmoral"

Doch so klar, wie die chinesische Seite behauptet, sind die Hintergründe der Attentate nicht: Bislang hat sich die Etim nicht zu den Anschlägen in Xinjiang bekannt. Auch die Organisation selbst bleibt mysteriös: Wie viele Kämpfer ihr angehören und wer sie kommandiert, ist zum Beispiel nicht bekannt.

Sicher ist hingegen, dass viele Uiguren unzufrieden sind. Sie fühlen sich von chinesischen Zuwanderern bevormundet und wirtschaftlich abgehängt. Für Missstimmung sorgt zum Beispiel die Vorschrift, dass muslimische Beamte keine Bärte tragen dürfen. In Kashgar selbst mussten traditionelle Wohnviertel modernen Gebäuden weichen.

Die schnelle Schuldzuweisung nach den Attentaten hat bei Muslimen den Verdacht ausgelöst, Peking suche einen Vorwand, um stärker gegen uigurische Kritiker vorgehen zu können.

Zu den Uiguren zählen rund zehn Millionen Menschen. Sprachlich und kulturell sind eng mit den Türken verwandt. Auch Menschenrechtsorganisationen werfen Peking vor, die Uiguren zu unterdrücken. Es gebe Massenverhaftungen, Folter und Todesurteile. Seit Mitte der 1990er Jahre wurden nach Angaben von Amnesty International (AI) mehr als 3000 Uiguren verhaftet und mehr als 200 hingerichtet.

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Das alles ist aber bei bestimmte User übliche primitive Vorgehensweise: Wenn es sich um "bestimmte Klientel" handelt, vergisst man alle Moralvorstellungen und internationale Standards. Wenn Menschen bestimmte Volks- und/oder Religionszugehörigkeit haben ist Unrecht automatisch Recht. Zum kotzen ist das !

[Chronos]

Die Uiguren werden nachweislich von Chinesen unterdruckt, diese haben darauf keineLust mehr und mit ihren paar Miliionen versuchen sich gegen über eine Milliarde Chinesen zu wehren. Dann kommen übliche Forum-Experten mit ihren Beißreflexe und versuchen die Vorgänge in China mit Islam und Turkvölker in Verbindung bringen, damit sie den Anschein erwecken können, dass die Uiguren dran schuld sind. "Es lebe Heuchlerei und Doppelmoral"

Kommt dir wieder mal die Pawlow'sche Magensäure hoch?

Das alles ist aber bei bestimmte User übliche primitive Vorgehensweise: Wenn es sich um "bestimmte Klientel" handelt, vergisst man alle Moralvorstellungen und internationale Standards. Wenn Menschen bestimmte Volks- und/oder Religionszugehörigkeit haben ist Unrecht automatisch Recht. Zum kotzen ist das !

Na, dann kotz doch, kleines Musel-Möchtegern-Zensorchen! Muss ich dir noch zeigen, wie das geht?

Schön, dass die Chinesen diesem turkmenischen Musel-Pack mal zeigen, wo's lang geht.

Von den Chinesen lernen, heisst siegen lernen. Wir haben die Lektion allerdings noch vor uns.... :]

[Bettmaen]

Um China zu schwächen, hält der Westen, besonders die USA, den Separatisten die Stange.

China ist zu groß, um beherrschbar zu sein. Darum erfreuen sich die Uiguren und Tibeter großer Beliebtheit bei der westlichen "Öffentlichkeit" (Globalistenpresse) und Politik.

Chinas Minderheitenpolitik wird kritisiert, obwohl die Uiguren und Tibeter kulturelle Autonomie genießen und von der Ein-Kind-Politik ausgenommen sind. Auch der Islam und Buddhismus kann sich entfalten, sofern er keine politischen, sondern rein religiöse Ansprüche stellt.

Von Kritik oder gar einer Medienkampagne gegen Saudi-Arabien ist in den westlichen Medien weit und breit nichts zu sehen.

Heuchler!

[Efna]

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Die Frage bei China stellt ob es sich wirklich um Islamisten oder eher um eine Minderheit die kein Bock drauf hat sich von den Han Chinesen unterdrücken zu lassen. Den die Uiguren sind nicht wirklich dafür bekannt streng gläubig zu sein...

[Don]

Die Frage bei China stellt ob es sich wirklich um Islamisten oder eher um eine Minderheit die kein Bock drauf hat sich von den Han Chinesen unterdrücken zu lassen. Den die Uiguren sind nicht wirklich dafür bekannt streng gläubig zu sein...

Wie man sieht ist das auch gar nicht erforderlich. Normal Moslem reicht.

[Efna]

Wie man sieht ist das auch gar nicht erforderlich. Normal Moslem reicht.

Wie gesagt ich glaube nicht das dies religiös motiviert ist, es hat eher damit zu tun das eine Minderheit kewin Bock hat unter der Knute Chinas leben will und lediglich die Führung in Peking dies propagandistisch als Islamismus darstellt. Den Islamismus hat China eigentlich nie intressiert, es scheint sogar eher das im Bezug auf den Iran diesen gar nicht so ablehnend gegenüber steht...

[Chronos]

Wie gesagt ich glaube nicht das dies religiös motiviert ist, es hat eher damit zu tun das eine Minderheit kewin Bock hat unter der Knute Chinas leben will und lediglich die Führung in Peking dies propagandistisch als Islamismus darstellt. Den Islamismus hat China eigentlich nie intressiert, es scheint sogar eher das im Bezug auf den Iran diesen gar nicht so ablehnend gegenüber steht...

Wenn du schon von vielen Themen und Sachverhalten keine Ahnung hast, solltest du dies wenigstens nicht mit so viel peinlicher und dauerhafter Penetranz zu Schau stellen.

Merke:

1. Die Uiguren sind fanatische Musels. Lies mal ein bisschen mehr Literatur über dieses Turkmenen-Pack (die fallen ja auch immer wieder in ihren anderen "Reservaten" wie Usbekistan, Kasachstan usw. als Terror-Liebhaber unangenehm auf...).

2. Die Chinesen interessiert der Iran einen feuchten Staub. Die Chinesen interessieren sich ausschließlich für ihre eigenen Ziele. Wenn ein Land für China interessant ist, dann ausschließlich aufgrund irgendwelcher wirtschaftlicher oder geostrategischer Interessenlagen.
Der Chinese ist sich selbst der Nächste. Und dann kommt gaaaanz lange nichts mehr, und schon gar kein Islam, du Blindschleiche.