„So lasst uns zusammen mit Israel kämpfen, mit unseren zionistischen Brüdern gegen alle Antizionisten, gegen alle Kulturmarxisten/Multikulturalisten.“ - Behring Breivik
Dieses Zitat muss man unbedingt beachten, denn es zeigt uns die Verlogenheit und Dreistigkeit der Medien genau auf. Denn die machten aus dem Zionisten einen Christlichen Fundamentalisten und Neo-Nazi. Das ist natürlich reinste Absicht. Daher möchte ich hier auf zwei gute Artikel der Roten Fahne hinweisen.
Neue Rechte = fünfte Kolonne des Zionismus
Was die Menschen wirklich beunruhigt, ist die schiere Masse an Einwanderung und mit dieser einhergehend die kulturfremde in Besitznahme ganzer Stadtteile in deutschen und europäischen Städten, sowie der Einfluss der demographischen Entwicklung auf den eigenen Kultur- und Lebensraum.
Es wird zunehmend realisiert, dass hier eine Entwicklung voran schreitet, welche über die Köpfe der Bürger hinweg tiefgreifende, existenzielle Veränderungen bzw. Negierung ihres Selbstbestimmungsrechts und Souveränität zum Ziel hat. Die Migranten sind hierbei nur Schachfiguren auf dem Spielfeld imperialer Strategie.
Das Imperium, respektive das international organisierte Kapital, die imperiale Oligarchie verfolgt mit ihrer Politik der Migrationsströme nach Deutschland und Europa im Wesentlichen zwei Ziele: Zum Einen sollen billige Arbeitskräfte vor Ort zur Verfügung stehen, die man ansonsten nur in ferneren Regionen des Globus, und somit zu höheren Kosten, für Produktion und Dienstleistungen ausbeuten könnte. Gleichzeitig werden dadurch die hiesigen Löhne gedrückt und tarifliche Vereinbarungen und Standards unterlaufen.
Dieser Strategie ist auch mit sozialistischer und gewerkschaftlicher Gegenwehr, bspw. der Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn, nur schwer zu begegnen, da grosse Teile dieser ausländischen Arbeitskräfte in Schattenwirtschaften angesiedelt werden, die sich den offiziellen Rechtsnormen entziehen.
Des Weiteren wird durch die Migrationsströme und Zuwanderungsproblematik massiv Einfluss auf die Integrität nationaler kultureller Strukturen ausgeübt. Das kulturelle Selbstbestimmungsrecht der angestammten Bevölkerung wird auf regionaler Ebene heute bereits in zahlreichen deutschen und europäischen Zentren zunehmend in Frage gestellt.
Warum durch eine systematische, massive Einwanderungspolitik, wie dies die Mainstream-Parteien der imperialen Rechten forcieren, diese Entwicklung noch eskaliert werden soll, erschliesst sich nur denjenigen, die sich eingehender mit den Strategien des Imperiums und der „Neuen Weltordnung“ (NWO - New World Order) beschäftigen.
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Und ein weiterer guter Artikel...:
Terror in Norwegen: Zur ideologischen Antonymisierung durch die imperiale Hegemonie
Rechts - aber wo genau?
Warum erfahren wir über all dies, über die Aspekte des zionistischen Hintergrunds der Terroranschläge, nichts in den imperialen Mainstreammedien? Nun, die Antwort ist naheliegend, wir wollen dennoch tiefer in die Materie eintauchen, denn die imperiale Desinformation erzeugt einmal mehr erfolgreich einige Desorientierung bis in demokratische und linke Kreise hinein.
Sozialisten thematisieren seit Jahren die Rechtsentwicklung in Deutschland und Europa. Freilich nicht in der Art und Weise, wie die geheimdienstlich manipulierte Hollywood-"Antifa" und die Pseudo-Linke dies tun. Denn das Thema ist aufgrund der globalen imperialen Entwicklung deutlich komplexer, als seinerzeit 1933 die damalige monokausale Frontstellung eine klare Ausrichtung der Barrikade erleichterte.
Nicht wenigen Linken (allgemein) fällt auch eine präzise Einordnung der jüngsten Ereignisse nicht zuletzt deshalb so schwer, weil sie keine authentischen Begriffe zur Charakterisierung der jeweiligen Ideologien und deren Protagonisten vorhalten. Nationale Rechte, imperiale Rechte, Nazismus, zionistischer Rechtsextremismus - das ist vielen schlichtweg zu kompliziert. Rechts ist rechts und alles ist irgendwie Nazi, mehr braucht´s zum Hollywood-"Antifaschismus" nicht. Umgekehrt natürlich gilt den meisten rechten Strömungen und Propagandisten alles Linke gleichermaßen als Stalinismus.
Derlei Verkürzungen mögen bequem sein in der politischen Auseinandersetzung, stehen jedoch dem Verständnis dessen was real ist im Wege.
Der Grund, warum viele Linke angesichts derlei Ereignisse unbeholfen durchs Dunkel tappen und reflexartig statt rational reagieren, liegt in der mangelnden Analyse der Epoche verwurzelt.
Mit fatalen Folgen wie dieser: Sahra Wagenknecht, bislang eigentlich eher als einer der talentierteren Köpfe innerhalb der SED/PDS/Linke bekannt, äusserte am Sonntag in einer Erklärung: „Das Geständnis und die bisher bekannten Einlassungen des norwegischen Attentäters zeigen ein Weltbild, das von Hass auf Muslime, Linke und Andersdenkende geprägt ist und das die multikulturelle Gesellschaft als Feindbild ausmacht. (...) Der Bodensatz dafür wird durch Rechtspopulismus bereitet, der die Spaltung in der Gesellschaft immer weiter vorantreibt. (...) Solange Rassismus und der Ablehnung einer offenen und toleranten Gesellschaft nicht aktiv und klar entgegen gewirkt (...) Es ist ausserdem höchste Zeit, endlich ein Verbotsverfahren gegen die NPD und andere neonazistische Organisationen einzuleiten.“ [5]
Und in ähnlicher Diktion äusserte sich auch die Vorsitzende der sog. Linkspartei Gesine Lötzsch in einer offiziellen Stellungnahme (man muss in letzter Zeit die Erklärungen dieser Partei immer öfter als tragisch bezeichnen).
Nun mag man über die NPD einiges sagen können, diese aber angesichts des zionistischen Hintergrundes des Terroranschlags in Norwegen als geistige Urheberin auszumachen, kommt einem Ablenkungsmanöver gleich. Und ist zudem in geradezu peinlicher Weise billig.
Während zum zionistischen Rechtsextremismus nichts gesagt wird, wird stattdessen, in Übereinstimmung von Pseudo-Links mit dem Mainstream, einmal mehr folgende Kausalkette aufgemacht:
Rechtspopulismus (gemeint ist eigentlich Volksnähe generell) = NPD = alles Nazis = Faschismus = alle anderen (das imperiale Pro-NATO-Kartell, die imperiale Rechte) sind Demokraten.
Der mutmaßliche Täter Breivik hingegen hatte in seinem "Manifest" nicht nur ein Bekenntnis zum Zionismus formuliert, sondern auch seine Feindschaft zum NS-Regime.
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