Die Chefin der Linken hatte in einem Interview erklärt, in diesem Jahr gebe es zwei wichtige Jahrestage, "die eng miteinander verbunden" seien. Dabei handele es sich um den 70. Jahrestag des Überfalls Deutschlands auf die Sowjetunion und den 50. Jahrestag des Mauerbaus. Die Teilung sei ein Ergebnis des Zweiten Weltkrieges gewesen.

Politiker von CDU und FDP reagierten empört und kritisierten, Lötzsch verharmlose den Mauerbau.

Der Leiter des Forschungsverbunds SED-Staat an der Freien Universität Berlin, Klaus Schroeder, glaubt, dass die Linkspartei systematisch die Schrecken der DDR-Vergangenheit verharmlose. "Das ist Geschichtsrelativierung. Die Linke versteckt sich hinter dem Weltkrieg und lenkt von ihrer eigenen Verantwortung ab." Dabei sei eine Aufklärung über die Verhältnisse in der DDR gerade bei Jüngeren besonders notwendig.

Nach einer aktuellen Untersuchung der Freien Universität Berlin kennt nur jeder dritte Zehntklässler in Nordrhein-Westfalen das Jahr des Mauerbaus. Bundesweit sind es knapp 50 Prozent.
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Da nützt es auch einem Bundesgeschäftsführer der Linken, Dietmar Bartsch, nichts zu versuchen den Scherbenhaufen im Porzellanladen Linkspartei zu kitten zu versuchen.

Wie die Linkspartei wirklich zur DDR, dem Sozialismus/Kommunismus und auch dem Mauerbau steht beweist sie ja immer wieder indem sie permanent und immer div. Äußerungen darüber los läßt.

Anstatt das wir im TV täglich mit dem NS- Scheiß bombardiert werden sollte man lieber Dokus und Informationen über den sozialistischen Unrechtsstaat bringen denn DAS sollte auf keinen Fall vergessen werden- und vergeben schon überhaupt nicht.