Was hat er denn behauptet- bei seinem unzusammenhängenden Gestammel blicke ich nicht durch.
Stalin hat 10000 Menschen ermordet, das habe ich von Willi gelernt.
Ansonsten eine Ansammlung von verdrehten Geschichtsfetzen a la DKP zusammengeklittert, damits ins kommunistische Weltbild passt.
Widerlegen? Wozu- meint jeder Dorftrottel man würde seinen Dreck quasi mit Weihen versehen, indem man Punkt für Punkt darauf eingeht.
Außerdem: was mischt Du Dich den ein?Hahahaha.Du bist doch auch so ein Rotfuchs.
In 23 spricht der User Nicke offen davon, dass er Kommunist ist.Das hat die gleiche unheilige Qualität, wie wenn einer sagte, er sei überzeugter Nazi.
Mit einem derartig verkommenen Subjekt, dass den roten Holocaust quasi durch seine öffentlich bekundete Anhängerschaft zu einer totalitären, verbrecherischen Ideologie aktiv leugnet und sich zum Kommunismus bekennt, der IMMER zu Massengräbern führt, zeigt des Users unfassbare Dummheit und angesichts der geschichtlichen Erfahrungen ein Lernunvermögen, dass er ja leider mit der Linken zu teilen scheint.
Mehr muß man dazu nicht sagen.
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
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