Ich bin heute um ca.19 Uhr nachhause gefahren.
Es war natürlich schon dunkel, Straßenbeleuchtung ohnehin mies.
Überall laufen die schwarzen Kapuzengestalten über die Straße,aber nicht auf dem Schutzweg man sieht sie erst im letzten Moment.
Die Amis leben diesen Brauch mit heller Freude aus.
Ich bin in einem amerikanischen Forum, ich bekomme täglich Bilder.
Weniger Gruselige, sondern eher Dekorative, Wunderschöne.
Wenn Interesse besteht, stelle ich ein paar rein.
Das wurde von Pro7 in Deutschland populär gemacht, um die Kassen klingeln zu lassen.
Die jungen Kinder denken schon, dieser "Brauch" wäre hier immer gefeiert worden.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich auch.
Mir ist so einiges aufgefallen, was darauf hindeutet, daß man uns alle an die Normalität des Bösen, die Normalität von Gewalt und die Normalität von Perversionen gewöhnen will.
Horror- oder Krimikomödie ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Früher hätte keiner darüber gelacht.
Seit dieser Amerikanismus mit all seiner Dekadenz bei uns Einzug gehalten hat, seit Verbrecher als Opfer der Gesellschaft und nicht als bestrafungwürdige Täter gelten, seit Schwulsein toll ist und Multikulti als Bereicherung gefeiert wird, ist bei uns alles aus den Fugen geraten.
Erwachsene, die noch in gesunden Verhältnissen aufgewachsen sind, können diesem Einfluß vielleicht noch widerstehen. Aber Kinder werden mit Sicherheit durch solche absurden Informationen einer gesunden Urteilsfähigkeit beraubt. Sie entwickeln sich niemals zu normalen, selbstbewußten Erwachsenen, die fähig sind, sich manipulativen Einflüsterungen zu widersetzen.
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