ich habe nur etwas von 300 milliarden gelesen :-<
dann soll er das in sein land stecken als "könig", das a...loch
und wenn nicht, sollen sie verhungern.
den würde ich "selbstzensiert", sonst kriege ich eine sperre, und das ist es nicht wert.
grüßle s.
sorry, es sind "nur" 100 millionen, die der halbnackte bändelesträger angehäuft hat/
einfach ein drecksack, ein elender :-<
da die türken ja deutschland aufgebaut haben, sollten wir sie ins swasiland schicken.
dort können sie dann ihre familien, was sag ich familien, ihre urahnen mit einschleppen.
das swasiland zahlt stütze auch für arbeitsscheues gesindel und dummköpfe,- genau wie in D.
also türken, auf ins swasiland. ihr werdet dort mit schmerzen erwartet.
Geändert von Leila (20.08.2011 um 14:58 Uhr)
SIC !!!
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Ja, Afrika muß zur Hölle gehen
Afrika ist zur Hölle gegangen, weil es das muß.
Dies soll nicht heißen, daß die gegenwärtige Situation im sub-saharischen Afrika (und ich betone sub-saharisch, weil wir Marokko und Ägypten nicht über denselben Kamm scheren dürfen) nach afrikanischen Maßstäben normal ist. Es ist nicht normal. Es ist das Ergebnis einer Periode des Übergangs – von weißer Gesellschaft zu schwarzer Gesellschaft — den westliche Linke die ganze Zeit seit dem Ende des Imperiums mit ihren wohlmeinenden (aber dennoch zum Scheitern verurteilten) Hilfs- und Entwicklungsprogrammen behindert haben.
Traditionelle sub-saharische Gesellschaften sind stammesorientiert; ihre Spiritualität ist animistisch; ihre Medizin ist Hexerei; ihre sanitären Einrichtungen armselig; ihre Landwirtschaft auf Subsistenzniveau oder nichtexistent. J.R. Baker (Race, 1974) zeichnet ein Bild der Unzivilisiertheit: die Eingeborenen waren nackt oder halbnackt; sie praktizierten Selbstverstümmelung; sie wohnten in kleinen Siedlungen, in einfachen, ebenerdigen Behausungen; sie fuhren in groben Kanus, die man aus Baumstämmen geschnitzt hatte; sie hatten das Rad nicht erfunden; sie domestizierten kaum Vieh oder nutzten es für Arbeit oder Transport; sie hatten keine Schriftsprache oder aufgezeichnete Geschichte; sie hatten keine Verwendung für Geld, kein Zahlensystem, keinen Kalender; sie hatten keine Straßen; und sie hatten keine Verwaltung und kein Gesetzbuch. Häuptlinge waren despotisch, kapriziös und grausam; Schlächterei kam häufig vor; Kannibalismus wurde häufig praktiziert. Die Dialekte waren einfach, mit begrenztem Wortschatz für den Ausdruck abstrakter Gedanken. Das durchschnittliche Stammesmitglied lebte für den Augenblick und ermangelte der Voraussicht. Jede kluge Idee verging gewöhnlich zusammen mit ihrem Erfinder. Solch ein Bild erklärt auf wirksame Weise Afrika im 21. Jahrhundert.
:knie:
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