Was, das soll in Afrika passieren? Das liest sich wie viele Pamphlete von links- und rechtsaussen über europäische Eliten und deren darbende Untertanen.
Was, das soll in Afrika passieren? Das liest sich wie viele Pamphlete von links- und rechtsaussen über europäische Eliten und deren darbende Untertanen.
Daran gibt es weder Zweifel noch etwas zu rütteln. Die Kolonialmächte hätte den Neger niemals sich selbst überlassen dürfen. Eine starke und (ge)rechte Hand ist notwendig damit der Neger nicht im Chaos versinkt.
Deshalb einmarschieren und mit Waffengewalt für Recht und Ordnung sorgen oder sie einfach dem von ihnen selbst bestimmten Schicksal überlassen. Keine finanzielle, medizinische oder sonst wie Hilfe, außer sie können dafür bezahlen.
[Noah-Sow-Modus]Ihr Ahnungslosen! Wie könnt ihr weiße westliche imperialistische monetär-kapitalistische Termini auf den Kontext einer Schwarzen Gesellschaft anwenden? Und dazu noch eure eurozentristischen Moralvorstellungen, die ihr lediglich Schwarzen überstülpen wollt. Bestimmt habt ihr nur Angst vor Schwarzer Sexualität. Eure Denkweise ist immer noch tief rassistisch geprägt. Ihr solltet euch mit den Publikationen von Dr. Susan Arndt, Maureen-Maisha Eggers, Peggy Piesche und Grada Kilomba zur Thematik des Kritischen Weißseins auseinandersetzen und eure eigene Integrierung in rassistische Kontexte und deren Reproduktion und Konservierung reflektieren.[/Noah-Sow-Modus]
Im Ernst: Wenn Neger ihr Land abwirtschaften, sind sie allein schuld daran. Das hat nichts mit Kolonialismus zu tun. In der Kolonialzeit ging es den Negern materiell wahrscheinlich sehr viel besser als heute.
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Haiti darf nicht wiederaufgebaut werden
Der gegenwärtige Zustand von Hayti gibt die bestmögliche Antwort auf die Frage, und wenn man bedenkt, daß das Experiment ein Jahrhundert gedauert hat, wohl auch eine endgültige. Ein Jahrhundert lang hat sich dort die Antwort in Fleisch und Blut herausgearbeitet. Der Neger hat seine Chance gehabt, ein faires Spielfeld und keine Begünstigung. Er hat die schönste und fruchtbarste der karibischen Inseln für sich gehabt; er hat den Vorteil exzellenter französischer Gesetze gehabt; er hat ein gemachtes Land geerbt, mit Cap Haitien als sein Paris . . . Hier war ein weites Land, mit Fruchtbarkeit gesegnet, ein Land mit Holz, Wasser, Städten und Plantagen, und in dessen Mitte war der schwarze Mann freigestellt, sich sein eigenes Heil zu erarbeiten. Was hat er aus den Chancen gemacht, die ihm gegeben wurden? . . . Heute kommen wir in Hayti zur wahren Crux der Frage. Am Ende von hundert Jahren der Versuche – wie regiert der schwarze Mann sich selbst? Welchen Fortschritt hat er gemacht? Absolut keinen. Wenn er sich der Aufgabe des Regierens annimmt, tut er das nicht in der Absicht, das öffentliche Wohl zu fördern, sondern um seine eigene Tasche zu füllen. Sein Motto ist immer noch: „Rupfe das Huhn, aber gib acht, daß es nicht schreit“. Korruption hat sich in jedem Teil und jedem Amt der Regierung ausgebreitet. Fast alle der Übel des Landes können zu ihrer Quelle in der Tyrannei, der Unfähigkeit und Unredlichkeit derer zurückverfolgt werden, die sich am Steuer des Staates befinden . . . Kann der Neger sich selbst regieren? Hat er die angeborene Fähigkeit dazu? . . . So wie die Dinge heute stehen, kann er sich gewiß nicht selbst regieren.
Man lese und staune... :]
Wie sollten Afrika wieder zur terra incognita erklären. unbekanntes, weites gefährliches Land.
Afrika gehört sich selbst überlassen.
Durch die dämliche Entwicklungshilfe hat sich die Afrika Bevolkerung verhundertfacht. Früher haben wir 100 Mio Schwarze ernährt, heute wird es eine Milliarde.
Früher ist der Neger satt geworden - er durfte Menschenfresser sein. Die Weissen habe die Sitte abgeschafft als sie selbst im Topf landeten.
Was ist dieses Fjordpress?
Liest sich interessant.
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