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Thema: Weniger als die Hälfte der Berliner geht zur Wahl.

  1. #1
    Mitglied
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    Mad Weniger als die Hälfte der Berliner geht zur Wahl.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer] Angesichts trüben Wetters zeichnet sich bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus eine geringe Wahlbeteiligung ab. In Kreuzberg-Friedrichshain erlebte die CDU einen Schrecken. [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer] gibt seine Stimme in einem Jugendkulturzentrum ab. Er ist mit seinem Lebenspartner gekommen. Wowereit sagt: „Die Leute sollen wählen gehen, damit die Kleinen nicht so viel Macht bekommen.“
    WOWI direkt aus dem Lotterbett in die Wahlkabine. :no_no:

  2. #2
    The Mighty One Benutzerbild von Fiji Mermaid
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    Standard AW: Weniger als die Hälfte der Berliner geht zur Wahl.

    Ich habe vorhin gelesen, dass je nach Stadtteil, bis 12 Uhr Mittags zwischen 16 und 19 % der Wähler ihre Stimmen abgegeben haben. Das kam mir schon wenig vor, aber es sollen im Vorfeld auch 434000 Briefe zur Briefwahl eingegangen sein.
    „Unde ești tu, Țepeș Doamne?“

  3. #3
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Weniger als die Hälfte der Berliner geht zur Wahl.

    Sind wohl doch nicht so blöd wie Demokraten glauben.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Weniger als die Hälfte der Berliner geht zur Wahl.

    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] Bafög, Rente, Arbeitslosengeld, Hartz IV: Fast die Hälfte der Berliner Bevölkerung bezieht Geld vom Staat. Deswegen gibt es politisch eine strukturelle linke Mehrheit. Ein Besuch in Marzahn-Hellersdorf. Von Nils Handler [Links nur für registrierte Nutzer]

    Teures Beschäftigungsprogramm

    Im Jahr 2005 rechnete Brenke die Zahl aller Transferempfänger aus, dazu gehören Arbeitslose ebenso wie Rentner und Bafög-Empfänger. Insgesamt bezog fast jeder zweite Berliner damals sein Einkommen vom Staat. Heute dürfte die Zahl dank des Wirtschaftswachstums niedriger liegen, sie bleibt jedoch so hoch, dass kein Politiker in der Hauptstadt an ihr vorbei kommt.

    Was tun? Der rot-rote Senat legte im Jahr 2007 ein großflächiges Beschäftigungsprogramm auf, um Langzeitarbeitslose in einen Job zu hieven. Die chronisch klamme Stadt ließ sich das 2010 stolze 60 Millionen Euro kosten. Arbeitsmarktforscher Brenke hält von dem Programm nichts. "Solche Tätigkeiten motivieren nicht und halten zum Teil auch davon ab, dass die Betroffenen sich einen regulären Job suchen."
    Deutschland ist eine Transferunion in Deutschland und der EU.

    Wenn man die faulen Bürkraten und Politiker dazurechnet wird die Nichtstuer-Quote auf 90 % steigen.

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