Weißer Nationalismus & jüdischer Nationalismus

[fatalist]

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Ein sehr sehr lesenswerter Essay (auch) über die Rolle der Diaspora - Juden in den USA und deren Rolle in der US-amerikanischen Aussenpolitik von Greg Johnson.

Johnsom beginnt sein Essay mit einem Rückblick auf eine vielbeachtete Rede auf einem counter-jihad congress:

Daher sagte Faye an einem bestimmten Punkt seiner Rede, als er die möglichen negativen Konsequenzen des ungehinderten Vormarschs des Islams aufzählte: „Der Staat Israel könnte zu existieren aufhören.“ Aber zu seinem offenkundigen Erstaunen wurde diese Aussage von enthusiastischem Applaus begrüßt.

Nun, um fair zu sein gebe ich zu, daß ich mich ebenfalls dem Applaus angeschlossen habe, aus einem Geist purer Schadenfreude heraus. Aber später besann ich mich eines Besseren. Immerhin, wie ein Freund hervorhob: „Wenn die Juden Israel verlieren, was glauben diese Leute, die da klatschen, wohin die Juden gehen werden? Sie werden alle hier oder in Europa sein. Wollen sie das wirklich?“ Ich wußte das natürlich, und ich bin sicher, daß eine Menge der anderen Leute, die klatschten, das auch wußten.

Johnson führt dann ein ganze menge interessanter Thesen aus, zum Beispiel diese:

3) Als Ethnonationalist lehne ich nicht Israel oder den Zionismus per se ab. Ja, ich lehne unsere Außenpolitik gegenüber Israel und seinen Nachbarn ab, die mehr von israelischen Interessen diktiert ist als von US-Interessen. Ja, ich lehne Auslandshilfe an Israel ab, die nicht US-Interessen dient. Aber machen wir uns hier völlig klar: Dies sind keine Probleme mit Israel per se. Es sind Probleme mit der jüdischen Diaspora-Gemeinde in den Vereinigten Staaten.

Ich bin nicht gegen die Existenz Israels. Ich bin gegen die jüdische Diaspora in den Vereinigten Staaten und in anderen weißen Gesellschaften. Ich würde gerne erleben, daß die weißen Völker der Welt die Macht der jüdischen Diaspora brechen und die Juden nach Israel schicken, wo sie lernen werden müssen, eine normale Nation zu sein.

Sehr gut!

„Die Juden fürchten und hassen Moslems ganz bestimmt. Aber sie fürchten und hassen weiße Europäer noch mehr.“

Hat Greg Johnson Recht?(
Was sagen denn unseren werten Mosaiken zu diesem Artikel?

[Doppelagent]

(...) Was sagen denn unseren werten Mosaiken zu diesem Artikel?

belangloses gequassel dieses bekannten wirren "white power"-rassisten.

[iglaubnix+2fel]

Die (Vor)häute von Extrawürsten sind eben beschnitten!

@ fatalist:

„Wenn die Juden Israel verlieren, was glauben diese Leute, die da klatschen, wohin die Juden gehen werden?

Ich hatte das schon vor Dezenien bedacht! Deshalb schwebte mir ja auch als Empfehlung das große, nicht zu heisse Eiland Novajia Semlja vor..........;-))

Folglich könntest Du Dich dann ruhig dem Geist der Schadenfreude hingeben/anschließen!

[Schwarzes-K]

was ist "weisser" nationalismus?
es gibt nur nationalismus an sich,d er hat keine farben, sondern nur völker und kulturen.

beim judaismus ist es kein nationalismus, denn dann würde es nur um israel gehen (max. grenzen von 1948) und nicht um das ewigen sein als opfer...denn sie spielen immer nur das opfer und morden sich durch alle zeiten der geschichte!

ich weiß wohin sie gehen werden...zum teufel...denn bei der nächsten großen verfolgung, wird es die letzte sein und die haben sich die herren dann selbst zu zuschreiben, mit ihren drohgebaren gegen den nahen osten (unter anderen mit atomraketen)
sie tragen ihr spiel auf den rücken der normalen juden aus, welche in der neu zeit angekommen sind und nicht weiter auf das herrenmenschentum bestehen, welches ihnen so manch ein rabbiner eintrichtert.
man könnte fast denken, nicht deutschland ist die größte niederlage der juden, nein, es ist israel selbst, denn es spaltet ihr volk...

[-jmw-]

was ist "weisser" nationalismus?

"White Nationalism" bezeichnet eine vornehmlich sich in Nordamerika findende Denkrichtung, die uns Weisse insgesamt als durch das Schicksal äusserer Bedrohung zur Vereinigung zu einer Nation gezwungen sieht.
Dem nationalstaatlich bzw. ethnonationalistisch denkenden Europäer kommt das manchmal etwas schräg vor.