Über 6,5 Millionen Euro hat das Land Berlin seit 2009 für das Migranten-Förderungsprogramm „Ausbildung in Sicht“ ausgegeben.
Doch Erfolge sind nicht sichtbar.
Fast 27 Prozent der begünstigten Jugendlichen brechen die Qualifizierungsmaßnahme vorzeitig ab. Von denen, die bis zum Schluss durchhalten, schaffen nicht einmal zehn Prozent den Schulabschluss. Nur sechs Prozent können in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden, lediglich jeder Achte in eine Ausbildung. Dies gab die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf eine parlamentarische Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten René Stadtkewitz bekannt.
„Berlin gibt sechseinhalb Millionen Euro dafür aus, dass am Ende knapp 300 Migranten einen Job und 600 einen Ausbildungsplatz bekommen“, ärgerte sich René Stadtkewitz.
Hinzu komme, dass der bei weitem größte Teil der Jugendlichen anschließend trotzdem nicht vermittelbar sei. „Nutznießer dieser nahezu sinnlosen Maßnahme sind zu 50 bis 80 Prozent Türken oder Araber.:eek:
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