Das ist für mich der Türkenwulff:
Mehr gibt es für mich zu dieser Person nicht zu sagen!
Das ist für mich der Türkenwulff:
Mehr gibt es für mich zu dieser Person nicht zu sagen!
Er ist unser Präsident, also haben wir ihn zu lieben.
Ich würde für ihn zwar meine Abneigung gegen die Todesstrafe relativieren, aber hey, er ist UNSER Präsident.
Ich habe ihn gewählt, genauso wie 40% aller (bereinigten) Wahlbeteiligten der demokratisch gewählten Bundesversammlung.
Statistisch genaugenommen, hat eigentlich niemand irgendjemanden gewählt, der Deutschland politisch vertritt.
Genau diese Leute werden immer wieder gewählt.
Wartet erst einmal ab, wenn die rothe Claudia, der Schelm Özeltier und Struwelle und der Tritt'ihm in den Arsch,
Oberwassser bekommen!
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
Wer Rechts wählt ist Oslo.
Ich muss mich aber echt noch bedanken.
Die Moslems sind sowas von gut drauf, die Ganzkörperscanner waren zwar ein Flop, aber immerhin hat der Islam dafür gesorgt, dass wir das mal antesten durften.
Wir dürfen keinen Single-Malt Whisky mehr im Handgepäck tragen, aber immerhin geht es nur darum "Islamisten" an ihren nicht korankonformen Taten zu hindern.
Erstaunlich ist auch, dass im Frachtbereich z.B. London/Heathrow die Personen Stückgut verfrachten (hat mit Paki-Islam nichts zu tun), weswegen wir Ganzkörperscanner zu erdulden haben.
Die Krönung ist, dass Moslems sich weigern dürfen, durchsucht zu werden.
Herrlich.
Ja, ja, ja,jaja. Ich sagge eeeeees IMMER wieder: Wir brauchen einen Ratko mitten in Europa! :cool2:
Für unsere Multi-Kulti-Freaks:
Es gibt im Islam Reglementierungen, die mit unserem Gesetz absolut unvereinbar sind. Dazu gehört die Bestrafung derer, die vom Glauben abfallen, mit dem Tode. Wer dies gutheißt, hat kein Recht in unserer Gesellschaft zu leben. Das Gleiche trifft für den islamischen Meuchelmord zu, der infamer Weise Ehrenmord genannt wird. Aber wo steht das im Koran?
Der Islam will sich über die ganze Welt ausbreiten. Von einer Unterwerfung der "Ungläubigen" mit dem Schwert finde ich direkt allerdings nichts im Koran.
Der Koran bezeichnet jedoch Andersgläubige als Feinde des Islam, gegen die mit aller Härte vorgegangen werden soll, einschließlich ihrer Tötung. Das bietet die beste Grundlage zur Verfolgung von Juden und Christen. Damit kann diese Religion keineswegs als friedlich bezeichnet werden.Die Shariah ist ein Gesetzestext, der über die Anweisungen des Koran weit hinaus geht und bestialische Strafen vorschreibt. Die Scharia regelt Strafen und Belohnungen. Dabei ist die Rückführung auf den Koran recht fragwürdig. Sie ist eine sehr rückständige Rechtsordnung, denn dazu gehören Verstümmelungen wie das Abhacken von Gliedmaßen und Folterungen bis zum Tode und Steinigungen. In der Scharia gilt nicht die Gleichheit aller vor dem Gesetz. Sie dient als Mittel zur Unterdrückung der Frauen und zur Verfolgung Andersdenkender. Mit dem Grundgesetz ist die Scharia unvereinbar. Es gibt aber keine einheitliche Sharia für alle Muslime. Die Auslegung und Anwendung liegt ebenfalls bei den Mullahs. Leider haben sich in so manchen Schulen bei den Jugendlichen schon Gruppen gebildet, die sich demonstrativ von deutschen Schülern absetzen. Das Tragen von Kopftüchern dient sowohl dem Bekenntnis als auch der Kontroverse und als Symbol der vorsätzlichen Abgrenzung. Natürlich gibt es auch gute Freundschaften, aber auch Feindschaften, bei denen deutsche Mädchen als Huren beschimpft werden. Die so etwas sagen, sollten bedenken, dass dieses Wort aus dem Koran stammt, und "schöne Frau" bedeutet. "Ben Hur" das heißt "Sohn der schönen Frau".Deutschenfeindlichkeit, in Schulen und auf der Straße, ist keine Seltenheit. Sie richtet sich gegen Mitschüler und Lehrpersonal, besonders gegen Lehrerinnen, deren Autorität als Frau nicht anerkannt wird. Ausdrücke wie Schweinefleischfresser, Scheißdeutsche, deutsche Sau und Nazihure sind keine Seltenheit.Die Gefahr des Islam existiert. Sie besteht darin, die Gesetze der Scharia über das bei uns geltende Recht erheben zu wollen, und sie besteht in der Kommentierung des Koran. Der Ausweg ist die Förderung der friedlichen Kräfte. Das heißt aber nicht, Muslime grundsätzlich als friedliebend anzusehen, auch wenn dies für die meisten zutreffen mag. Es geht darum, die Feinde unserer Gesellschaft rechtzeitig unter ihnen zu erkennen. Das bezieht sich nicht nur auf Terroristen, sondern auf alle, die die Scharia akzeptieren oder deren familiäre Diktatur gegen unsere Gesetze verstößt, die ihre Töchter beschneiden lassen oder zwangsverheiraten oder sogar verstoßen oder gar töten, wenn sie ausbrechen wollen.Durch die Achtundsechziger wurde die Auffassung verbreitet, alle Kulturen seien zu akzeptieren. Dem kann man nicht folgen, denn es gibt mehr oder weniger entwickelte Kulturen. Es gibt "Kulturen", die das Menschenopfer gutheißen und Racheakte für gerechtfertigt halten. In den meisten amerikanischen Western, geht es um Racheakte. Auch in deutschen Kinos laufen Filme von gerechtem Mord und Menschenfresserei (z.B. ‚Grüne Tomaten') In Deutschland gab es jüngst sogar in der Realität Menschenfresserei. Es ist nicht verwunderlich, dass dieses in unseren Gesetzen nicht konkret unter Strafe steht. Der Gesetzgeber hat dafür keine Strafe vorgesehen, weil niemand damit gerechnet hat, dass so etwas überhaupt noch vorkommen kann. Im Islam kommt das eben so wenig vor wie bei uns. Meuchelmord und Glaubensmord aber durchaus. Die Entwürdigung von Frauen und Beschneidung von Mädchen gibt es in vielen Kulturen. Auch ist der Islam nicht die einzige "Kultur", in der Männer im Ansehen und ihren Rechten höher stehen als Frauen, was schon bei Jugendlichen dominierendes Machogehabe zur Folge hat. Solche Kulturen kann man nicht als gleichwertig bezeichnen. Für diejenigen fremden Kulturen, die bereits durch die Eingewanderten ausgebreitet wurden, ist vielerorts der Anschluss verpasst. In erster Linie handelt es sich dabei um den Islam, der von Haus aus mit demokratischen Regeln unvereinbar ist. Der Versuch, den Islam zu demokratisieren, ist 1991 in Algerien fehlgeschlagen. Die radikal islamische Partei FIS, deren Wahlsieg abzusehen war, wurde vernünftiger Weise in einem undemokratischen Akt von der Regierungsmacht verboten. Das gleiche Problem führte 2006 für die Palästinenser zu einem Parlament mit einer demokratischen Mehrheit, der extremistischen Hamas, was dort allerdings die schwache Staatsführung nicht verhindern konnte. Der Krieg im Irak entspringt ebenfalls dem Irrglauben, die Probleme könnten mit Demokratie gelöst werden. Immerhin hatten einige islamische Staaten moderatere Lösungen gefunden. Dennoch dominieren dort die Gesetze des Islam. Der Ausgang der Libanon-Kriege läßt keine dauerhaften Lösungen erwarten, auch nicht in Israel, weder in der demokratischen Regierung der Knesset noch bei den nun aufgereizten islamischen Nachbarn. Für den Dreißigjährigen Krieg wurde der Prager Fenstersturz zum Anlass genommen, für den 1. Weltkrieg die Ermordung des Kronprinzenpaares in Sarajevo. Für den Krieg im Libanon ging es um zwei israelische Gefangene. Die Entwicklung in Afghanistan demonstriert ebenfalls die Untauglichkeit der Demokratie für den Islam. Das mahnt auch in Deutschland bei den hiesigen Einwanderungsbestimmungen zur Vorsicht .Der Islam bedrängt Europa seit 1200 Jahren. Es fragt sich, wer den längeren Atem hat.
Quelle: Eine treffende Publikation von Dr. Carl-August Neinens
Die Wurzel allen Übels ist die Gier
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