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Thema: der Telekomskandal, oder die Netzwerke von FPÖ, BZÖ und ÖVP

  1. #1
    in memoriam Benutzerbild von Dexter
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    Standard der Telekomskandal, oder die Netzwerke von FPÖ, BZÖ und ÖVP

    Es ist durchaus interessant, dass zwar der Fastenmonat in diesem Forum diskutiert wird, aber einer der größten Korruptionsskandale der 2ten Republik völlig unbeachtet bleibt.

    Bisher genannte Figuren der Parteienlandschaft:
    Gorbach: Infrastrukturminister BZÖ/FPÖ
    Reichhold: Infrastrukturminister FPÖ
    Strasser: Innenminister ÖVP
    Gaugg: FPÖ
    Hochegger: ÖVP
    Molterer: Vizekanzler/Finanzminister ÖVP
    Mensdorff - Pouilly: Waffenlobbyist, Ehemann von Maria Rauch Kallat (Ex-Ministerin ÖVP)
    Orange: Werbeagentur des BZÖ
    und das ist nur der oberste Teil der Liste, ohne Hinterbänkler wie christliche Gewerkschaftler im Burgenland zu nennen. Obergossen wird dies alles mit einem Betrieb der faktisch von der ÖIAG kontrolliert wird, und bei dem durch den ehemaligen Finanzvorstand Schieszler die neue Kronzeugenregelung zum ersten Mal zur Anwendung kommt.
    Zitat Zitat von Gott
    3.Mose 22,24: "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr so etwas nicht tun. Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen Tieren kaufen und davon die Speise eures Gottes darbringen;"

  2. #2
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    Standard AW: der Telekomskandal, oder die Netzwerke von FPÖ, BZÖ und ÖVP

    Was willst Du eigentlich damit sagen? Einen Vorschlag für die nächste Regierung abgeben? ÖVP-FPÖ-BZÖ?

    Denn nach dem nunmehr alle diese Politiker aufgeflogen sind, werden diese Parteien langsam sauber, während die Verbrecher
    in den Reihen der SPÖ und der GRUENEN noch weiterarbeiten.

    Dort geht es allerdings dann nicht mehr um Bestechung sondern um Hochverrat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Darabos:
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    Häupl:
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    Feymann:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Tanja Windbüchler:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es spielen also Telekom gegen Hochverrat.

    Der Unterschied: Während Telekom (ÖVP, FPÖ, BZÖ) den Müll auf die eigene Kappe nimmt, versucht Hochverrat (SPÖ, GRUENE) auch das Volk zur Mithilfe anzustiften.

    Das die Regierung selbst schon seit Jahren Hochverrat begeht, zeigt folgende Liste:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In Wahrheit gehört die gesamte Regierungsmannschaft ausgetauscht.
    Geändert von PastorPeitl (03.09.2011 um 04:14 Uhr)

  3. #3
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    Standard AW: der Telekomskandal, oder die Netzwerke von FPÖ, BZÖ und ÖVP

    Der Telecom-Skandal ist in erster Linie eine Sache des "roten Sumpfes"!
    Da hatten jahrzehntelang nur die Genossen das Sagen...

  4. #4
    in memoriam Benutzerbild von Dexter
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    Standard AW: der Telekomskandal, oder die Netzwerke von FPÖ, BZÖ und ÖVP

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Der Telecom-Skandal ist in erster Linie eine Sache des "roten Sumpfes"!
    Da hatten jahrzehntelang nur die Genossen das Sagen...
    Ich erwarte mir im Endeffekt auch täglich, dass Namen von der SP fallen, aber bisher ist der Sumpf tief in die beiden Schwarz-Blau-Orangen Legislaturen verwurzelt. Gorbach, Reichhold, Scheuch, Strasser, Hochegger oder Meischberger waren alles keine Roten.
    Zitat Zitat von Gott
    3.Mose 22,24: "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr so etwas nicht tun. Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen Tieren kaufen und davon die Speise eures Gottes darbringen;"

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: der Telekomskandal, oder die Netzwerke von FPÖ, BZÖ und ÖVP

    Den richtigen Dreck spült es am Ende hoch...

  6. #6
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    Standard AW: der Telekomskandal, oder die Netzwerke von FPÖ, BZÖ und ÖVP

    Ich halte den ganzen Telekomskandal als ein bewusst herbeigeführtes Ablenkungsmanöver. Während die Menschen auf ÖVp, FPÖ und BZÖ schauen, begeht die SPÖ im Bezug auf den Verkauf Österreichs an die EU Hochverrat.

    Da kann man einfach keine Zuschauer brauchen.

    Und nachdem wir in Österreich ja sowieso nur noch eine Einheitspartei haben, wie kann es sonst passieren, dass keine einzige Inlandsorganisation in Wien Subventionen erhalten hat, sehr wohl aber Zuwanderungsvereine und das mit 8,2 Millionen Euro nicht einmal so wenig, ohne das irgendeine Partei Einspruch erhebt, dienen halt die einen als Ablenkungsmanöver für die Anderen.

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