"Generale für den Frieden" hieß eine Organisation von Nato-Generalen um Gerd Bastian. Diese Gruppe wurde von der Stasi finanziert und gelenkt. Ermittlungen der Bundesanwaltschaft ergaben 1993, dass die Gründung der Gruppe auf eine Initiative der Hauptverwaltung Aufklärung der Staatssicherheit zurückging. Der DDR-Geheimdienst sammelte Daten und erstellte Reden und Vorträge für die Generale, die zum Teil später wörtlich gehalten wurden.
Inwieweit alle Mitglieder auch direkt für die Firma gearbeitet haben ist umstritten! General Gerd Sebastian mit (Staats)Sicherheit!
Bastian war vom 29. März 1983 bis 18. Februar 1987 für eine Wahlperiode Mitglied des Deutschen Bundestages. Er wurde über die Landesliste Bayern der Grünen gewählt. Zwischen dem 10. Februar 1984 und dem 18. März 1986 war er fraktionsloser Abgeordneter.
Bastian nahm sich mit der Friedensaktivistin und Grünen -Politikerin Kelly das Leben.
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