Dann soll Polen anfangen Geld für unterentwickelte EU Staaten zu zahlen und keine zu kassieren.
Dann soll Polen anfangen Geld für unterentwickelte EU Staaten zu zahlen und keine zu kassieren.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Dies stimmt allerdings. Die Polen sind (noch) ein Volk unter sich, mit wirklich schönen Frauen und einer beneidenswerten ethnischen Homogenität, wie man sie hierzulande nur noch im Osten oder im ländlichen Raum findet.und es heute frei von den Moslems und Ähnlichem zu halten. Da wäre vielleicht von denen doch noch was zu kopieren - und zwar Vaterlandsliebe. Davon kann es nie zu viel sein.
Sie ehren offenbar ihre Toten (wahre Blumenmeere auf den Friedhöfen) und leben ihre Traditionen. In dieser Hinsicht sind die Polen den Bundesdeutschen weit überlegen, arm aber mit einem lebendigem Herzen.
Die EU wird aber sicher bereits entsprechende Pläne haben, Polen an den Segnungen fremder Völker und Kulturen teilhaben zu lassen. Warum keine großen Asyllager im dünn besiedelten Westpolen, subventioniert mit fremden Geld? Alles machbar.
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Zwischen diesem hehren Wunsch stehen leider unter anderem: eine total korrupte, gekaufte BRD Politkaste, 100.000 tausend GIs allein in Süddeutschland, Hunderte Atombomben unserer westlichen Freunde sowie nicht zuletzt ein politisch doch recht stark degenerierter Michel.
Die entmilitarisierte Bundeswehr bedingt zudem die Stationierung von min. 500.000 Mann starken russischen Divisionen/ Schutztruppen in der BRD. Mit dem US Schosshuendchen Polen an unserer Grenze wird das schwierig... Aber man wird ja noch traeumen duerfen.
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Für seinen Flirt mit der antideutschen Einkreisungspolitik, das Reich gemeinsam mit Frankreich in die Zange zu nehmen und Druck auszuüben, mußte Rußland, vor allem das Volk, bitterlich bezahlen.
Die Gefahr der französischen Versuchungen, die ich als Privatmensch nur zu gut verstehen kann, fürchte ich auch, sollte es tatsächlich mal zu einem deutsch-russischen Bündnis kommen. (Glaube, die Sache mit dem Rückversicherungsvertrag war 1900.)
Russland wurde von Wilhelm II., der Bismarcks Außenpolitik verraten hat, zur Gründung des Zweierverbands mit Frankreich genötigt. Die eindringliche Bitte der russischen Seite den Rückversicherungsvertrag von 1887 zu verlängern wurde abgewiesen, womit Russland ohne einen internationalen Partner blieb und isoliert wurde, das erst bewegte Russland zu einem Bündnis mit dem damals Dank Bismarcks Außenpolitik ebenfalls isolierten (!) Frankreich, aber lies selbst:
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Rückversicherungsvertrag war ein 1887 abgeschlossenes geheimes Neutralitätsabkommen zwischen dem Deutschen Reich und Russischen Reich.
Durch den erneut offenen Ausbruch der Rivalität zwischen Österreich-Ungarn und Russland auf dem Balkan in der Bulgarischen Krise 1885/1886 zerbrach der Dreikaiserbund und damit ein wesentlicher Bestandteil der Bündnispolitik Otto von Bismarcks. Bismarcks Bestreben ging nun dahin, durch sein so genanntes System der Aushilfen eine Annäherung Russlands an Frankreich und damit eine geostrategisch gefährliche Zweifrontenlage des Deutschen Reichs zu verhindern.
[...]
Am 18. Juni 1887 unterzeichneten Bismarck und der russische Außenminister Nikolai Karlowitsch de Giers ein auf drei Jahre befristetes Geheimabkommen. Im ersten Teil des Abkommens verpflichteten sich beide Parteien zu wohlwollender Neutralität im Kriegsfall, also auf ein Stillhalten, falls Russland unprovoziert von Österreich-Ungarn, Deutschland unprovoziert von Frankreich angegriffen werden würde. Davon ausgenommen waren ergo ein deutscher Angriffskrieg gegen Frankreich und ein russischer Angriffskrieg gegen Österreich-Ungarn. Weiterhin erkannte das Deutsche Reich die historischen Rechte Russlands auf dem Balkan, insbesondere in Bulgarien, an. Im zweiten Teil, dem „Ganz Geheimen Zusatzprotokoll“, sicherte das Deutsche Reich Russland moralische und diplomatische Unterstützung für den Fall zu, dass Russland es für nötig erachte, seinen Zugang zum Mittelmeer durch die Meerengen zu verteidigen.
[...]
Der Rückversicherungsvertrag war als Teil des Systems der Aushilfen in Bismarcks kompliziertem Versuch, einen Krieg in Europa zu verhindern, eingebunden. Nach der Entlassung Bismarcks sah sich sein Nachfolger Leo von Caprivi außerstande, diese komplexe Politik erfolgreich fortzusetzen. Allerdings war schon Bismarck davon ausgegangen, dass der Rückversicherungsvertrag im Ernstfall nur eine kurzzeitige Wirkung im Verhältnis zu Russland haben würde. Schon während Caprivis Amtszeit plante eine „neue Generation“ im Auswärtigen Amt um Friedrich August von Holstein und Bernhard von Bülow die generelle Abkehr von Russland und einen Ausbau des Zweibundes zu einem mitteleuropäischen Machtblock, an den dann Großbritannien herangezogen werden sollte.
[...]
Als Russland aufgrund der beschriebenen Vorteile 1890 auf eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags drängte, weigerte sich das Deutsche Reich unter Wilhelm II. beharrlich. Selbst als Russland sich bereit erklärte, auf das „Ganz Geheime Zusatzprotokoll“ zu verzichten, behielt die deutsche Führung ihre Ansicht bei. Ursache für die deutsche Entscheidung war die Annahme, dass ein Abkommen mit Russland in Bezug auf den Balkan die Glaubwürdigkeit des Deutschen Reichs gegenüber den Verbündeten Österreich-Ungarn und Italien unterminiere. Die heutige Forschung vertritt allerdings die These, dass ein Vertrag mit Russland durchaus mit dem Dreibund vereinbar gewesen wäre.
Da Russland nun plötzlich ohne internationalen Partner dastand und sich das deutsch-russische Verhältnis aufgrund außenhandels- und wirtschaftspolitischer Unvereinbarkeiten immer mehr abkühlte, näherte es sich Frankreich an und verabredete mit ihm 1892 eine Militärkonvention und 1894 schließlich mit dem Zweiverband ein festes Bündnis. Damit trat die von Bismarck stets gefürchtete Zweifrontenlage für das Deutsche Reich ein und die Grundlagen der mächtepolitischen Blöcke im Ersten Weltkrieg waren gelegt.
Wenn du irgendwo noch den Film "Bismarcks Entlassung" findest, der behandelt auch dieses Thema.Der Zweiverband war ein zunächst geheimer Defensivvertrag zwischen Russland und Frankreich, der am 4. Januar 1894 in Kraft trat.
Da Russland infolge der Nichtverlängerung des Rückversicherungsvertrags mit dem Deutschen Reich plötzlich ohne internationalen Partner dastand und sich das deutsch-russische Verhältnis immer mehr abkühlte, näherte es sich auf der Suche nach neuen Verbündeten dem isolierten Frankreich an.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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