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Thema: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

  1. #41
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    Standard AW: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

    Pubertäres Geschwafel unterirdischer Qualität.

  2. #42
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    Standard AW: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

    Ich wollte beim Finanzamt meine Frau als "außergewöhnliche Belastung" von der Steuer absetzen lassen. Bin leider nicht damit durchgekommen.

  3. #43
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    Standard AW: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

    Leckere Miezen brauchen Villa&Porsche und noch weit mehr, also Userdividende ihrer Anbeter.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  4. #44
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    Standard AW: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

    Kinder,Frauen- alles absetzen.Notfalls wird das eingeklagt.

  5. #45
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    Standard AW: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

    Z(w)eitarbeitsverträge für Lebensabschnittspartnerschaften, hahaha ;-)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  6. #46
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    Standard AW: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Leckere Miezen brauchen Villa&Porsche und noch weit mehr, also Userdividende ihrer Anbeter.
    Wer hätte gedacht, dass PV eher ein klassisches Rollenverständnis hat?

  7. #47
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    Standard AW: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

    Zitat Zitat von obwohlschon Beitrag anzeigen
    Wie wir wissen, wird gemeinhin das Thema mit Frau mit dem Begriff "Liebe" in Verbindung gebracht. Die "Liebe" ist eine Erfindung des Bürgertums und des 17. Jahrhunderts. Davor, und lange danach auf dem Lande, waren wirtschaftliche Überlegungen viel entscheidender.

    Heutzutage erleben wir, daß die romantische Liebe großen Gefahren ausgesetzt ist. Ehen halten zum Beispiel nur noch wenige Jahre. Und man spricht von "LAP", LebensAschnittsPartner. Deshalb scheint es an der Zeit, die wirtschaftlichen Aspekte wieder in den Vordergund zurücken und nüchterne Betrachtung einkehren zu lassen.

    Was ich hiermit mit einer Serie von Betrachtungen beginnen möchte.
    Das hat nichts mit Liebesheiraten oder der Liebe an sich zu tun, sondern mit einer (zum Schlechten) veränderten Moral der Menschen in den westlichen Industriestaaten. Ich denke, die Liebe wird einfach nicht mehr so hoch geschätzt wie früher. Auch wenn die Menschen früher aus rationalen Interessen geheiratet haben, war doch eine innigere Zuneigung da. Die Ehen hielten meist ein Leben lang. Heute haben die Menschen unglaubliche Ansprüche an ihre Partner und wenn die nicht erfüllt werden, darf er oder sie den Abgang machen. Entweder ist man nur auf den kurzen Spaß aus oder man "probiert" erstmal. Dieses Phänomen ist unter jungen Menschen weit verbreitet, wie mir aufgefallen ist. Solange man jung ist, wird erstmal ausprobiert. Man will sich ja so früh noch nicht festlegen. Jedoch will man seinen Spaß.

    Reine Zweckehen wird es heute nicht mehr geben. Die Menschen leben heute nicht mehr in solcher Not, dass eine Ehe aus wirtschaftlichen Interessen geschlossen werden muss. Auch Frauen sind heute viel unabhängiger als damals. Sie gehen arbeiten und haben prinzipiell keinen Lebensparnter mehr nötig.

  8. #48
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    Standard AW: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

    Bitte sich nicht per Ehe und Nachwuchs zum umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor erpressbar machen, dem kein Kanonenfutter nachliefern.
    Ansonsten ists ja sicher toll, Fam. und Nachwuchs zu haben.
    Ists arbeitsgesetzlich unterbunden, dann natürlich besser gar nix mehr tun, als sich auch noch zum Umverteilungsdeppen zu erniedrigen.
    Prinzipiell haben ja die Allermeisten viel zu wenig, können nicht mal ihren mentalen %Rang in denselben Eink.-%Rang ummünzen. Zudem sind ja die Eink./Verm.-Verteilungskurven derart massiv gekrümmt, daß sie laufend unterschlagen werden.
    Unter mind. 8, besser klar über 10 T€ Monatseinkommen bitte keine Familie haben, keinen Nachwuchs zum FremdvermögensErwirtschafter erniedrigen.
    Gebildetere unterlassen ja auch vernünftiger Weise zunehmend Nachwuchs, haben also Respekt vor den Grundrechten, die ihrem Nachwuchs vorenthalten wären.
    Aus Respekt vor der Würde des Menschen sollte man also bitte keine würdelosen Lebensverläufe bewirken.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  9. #49
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    Standard AW: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

    Sehr gut paßt hier auch das Ansinnen, sich einer Nachfolgerin elterlicher Großbetriebe anzunehmen, die sogar auch gerne schon Nachwuchs haben könnte.
    Schließlich ist man gut und breit gebildet, war zudem in etlichen Groß-, Mittel- und auch Kleinbetrieben - sogar mit "hervorragenden Leistungen".
    Da könnte man doch betriebswirtschaftliche Überlegungen mit dem Turteln in der Führungsetage gut vereinbaren.
    Es wäre schon ein Traum, die Erbin einer Firmendynastie in jeder Hinsicht flankieren zu dürfen, sie in allen Bereichen sachkundig zu unterstützen, auch privat und nachwuchsbezogen den eigenen kulturellen und mentalen Hintergrund in adäquates Milieu einzubringen.
    Wenns denn nun in D gar nicht realisierbar wäre, dann würde ich mich auch global orientieren. Mit Englisch und gutem VerbalIQ sollte man sich überall auch linguistisch einleben können.
    Das mal als Ansatz für frauenspezifische betriebswirtschaftliche Überlegungen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  10. #50
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    Standard AW: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Bitte sich nicht per Ehe und Nachwuchs zum umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor erpressbar machen, dem kein Kanonenfutter nachliefern.
    Ansonsten ists ja sicher toll, Fam. und Nachwuchs zu haben.
    Ists arbeitsgesetzlich unterbunden, dann natürlich besser gar nix mehr tun, als sich auch noch zum Umverteilungsdeppen zu erniedrigen.
    Prinzipiell haben ja die Allermeisten viel zu wenig, können nicht mal ihren mentalen %Rang in denselben Eink.-%Rang ummünzen. Zudem sind ja die Eink./Verm.-Verteilungskurven derart massiv gekrümmt, daß sie laufend unterschlagen werden.
    Unter mind. 8, besser klar über 10 T€ Monatseinkommen bitte keine Familie haben, keinen Nachwuchs zum FremdvermögensErwirtschafter erniedrigen.
    Gebildetere unterlassen ja auch vernünftiger Weise zunehmend Nachwuchs, haben also Respekt vor den Grundrechten, die ihrem Nachwuchs vorenthalten wären.
    Aus Respekt vor der Würde des Menschen sollte man also bitte keine würdelosen Lebensverläufe bewirken.

    Aber wenn der Plebs keine Kinder in die Welt setzt, wer soll dann den Affen schieben?

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