Viele wissen das nicht, die Anti Nazi Hetze stammt noch aus der W-Republik, damals durch Kommunisten verbreitet und wurde dann nach 1945 ein Fundus für alle "Neu Deutschen" Pädagogen. Beste Beispiel die so genannten Schläger der SA, dabei war es umgekehrt, der Rotfrontkämpferbund war genau so wie sie es der SA nachsagten, die Rot Front war mit Schwerstkriminellen durchseucht. Die Hemmschwelle zu Morden war bei den Kommunisten sehr tief gelegt. Die SA legte schon wert darauf das sich ihre Mitglieder benahmen.
Mein Großvater selber in der Zeit SA Mann, sagte immer "Wenn wir uns so benommen hätten wie die behaupten, dann hätte nicht einer Hitler gewählt"! Eine Anmerkung die damalige KPD waren alles Stalinisten, und benahmen sich auch so.
Das die Kommunisten in der W-Republik diverse bewaffnete Aufstände unternahmen wird heute verschwiegen.
Die Kommunisten auf alle Fälle die Funktionäre kamen 1933 zu Recht ins KZ denn sie waren Agenten einer fremden Macht.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die SA Führung bestand weitgehend aus Männern, die sehr deutlich der Homosexualität zugeneigt waren. Aus diesem Grund gingen viele politische Raufbolde lieber zur Kommune, weil es dort mehr willige Weiber gab und man dort sicher davor war, in den Ars** gefi*** zu werden. Das war nämlich bei der SA an der Tagesordnung.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Zumindest ab dem Zeitpunkt, als Röhm die Führung der SA übernahm.
[Links nur für registrierte Nutzer]Am 12. Mai 1932 war Heines an einem tätlichen Angriff auf den Journalisten Helmuth Klotz im Restaurant des Reichstages beteiligt. Klotz war von der NSDAP zur SPD übergetreten und hatte im März 1932 Briefe Ernst Röhms veröffentlicht, die dessen Homosexualität thematisierten.
Die "sauberen" Elemente verliessen die Berliner SA schon ab 1931, von der NSDAP ganz zu schweigen.
[Links nur für registrierte Nutzer]So wurde Stennes am 31. März 1931 durch Hitler und Röhm von seinem Posten als OSAF-Ost abberufen und in die Münchner Parteizentrale versetzt, was praktisch einer Degradierung gleichkam. Stennes entschied sich dazu, sich seiner Absetzung gewaltsam zu widersetzen: Am 1. April ließ er die Geschäftsstelle der Partei und die Redaktion des Angriffs von seinen Anhängern besetzen, in der Hoffnung, so die NS-Bewegung zu spalten und das Gros der SA auf seinen Kurs einzuschwenken. Die Nummer des Angriffs vom Folgetag brachte er selbst heraus. Die Entsetzung der Räumlichkeiten konnte erst mit Hilfe der Berliner Polizei erreicht werden. In den folgenden Wochen trat Stennes dann öffentlich als Werberedner in eigener Sache in Erscheinung: Er rechtfertigte seine Handlungen, indem er die Verschwendungssucht und das Bonzentum der Parteiführer sowie den Verrat an den sozialistischen Prinzipien des Parteiprogramms der NSDAP anprangerte. Obwohl er mit Parolen wie „Was ist wichtiger: Stiefelsohlen für die SA oder ein Palais für die Parteibonzen?“ starken Widerhall fand, konnte Stennes nur etwa ein Drittel der Berliner SA zum offenen Aufstand gegen Hitler bewegen. Hitler ließ Stennes unverzüglich als Chef der Berliner SA absetzen. Praktisch wurde seine Macht durch den kommissarischen Berliner SA-Chef Paul Schulz, den Berliner SS-Führer Kurt Daluege und durch Edmund Heines gebrochen.
Nur zur Erinnerung, der
§. 175 Die widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts oder von Menschen mit Thieren begangen wird, ist mit Gefängniß zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden
war damals noch in Kraft.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass die, die Hitler massgeblich in den Sattel geholfen haben, als Opfer des Nationalsozialismus fast auf einer Stufe mit den Juden dargestellt werden. Ich komme fast täglich an einem Mahn-/Ehren-/Denkmal für die schwulen Opfer des Nationalsozialismus in Berlin, Kleist- Ecke Matin-Luther-Strasse in Berlin vorbei und denke da immer an Röhm, Heines und Co..
Und die Freikorps, die im Osten und gegen die Roten kämpften, waren von Schwulen durchsetzt, selbst Freikorpsführer waren schwul.
[Links nur für registrierte Nutzer]Roßbach besaß enge Kontakte zu Ernst Röhm und Edmund Heines. Am 30. Juni 1934 wurde seine Wohnung durchsucht, wobei zahlreiche homoerotische Photographien beschlagnahmt wurden. Nach eigenen Angaben vor die Alternative gestellt, sich zu erschießen oder sich amtlich für tot erklären zu lassen, entschied er sich, unter neuem Namen eine Anstellung bei der Iduna-Germania-Versicherung anzunehmen.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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