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Thema: 60 Jahre Anwerbeabkommen:

  1. #1
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard 60 Jahre Anwerbeabkommen:

    50 Jahre Anwerbeabkommen: Türken sollten sich bei den Deutschen bedanken
    15.09.2011

    Guntram Schneider stelle wieder einmal die Dinge auf den Kopf, kommentierte der PRO-NRW-Vorsitzende, Rechtsanwalt Markus Beisicht, den Dank des NRW-Integrationsministers an die türkischen Gastarbeiter zum 50. Jahrestag des Anwerbeabkommens mit der Türkei. Stattdessen wäre es an der Türkei, sich bei den Deutschen dafür zu bedanken, dass diese so vielen Türken die Möglichkeit gegeben hätten, in wirtschaftlicher Sicherheit zu leben.

    Beisicht erinnerte zudem daran, dass es vor 50 Jahren keinerlei wirtschaftliche Notwendigkeit für Deutschland gegeben habe, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    So wird D vera........
    Aber das war bei dem Vorgänger nicht anders.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  2. #2
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: 50 Jahre Anwerbeabkommen:

    die Türken wurden nach Europa geschleust, da die US Amerikaner Raketen an der Südwestliche Flanke der Sowjetunion in der Türkei stationieren wollten, alles andere sind Märchen.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  3. #3
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    ojehh 50. Jahrestag Deutschland feiert Anwerbeabkommen mit der Türkei

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    Vor 50 Jahren schloss Deutschland ein Anwerbeabkommen mit der Türkei. Mit tiefgreifenden Folgen, meint Grünen-Chef Cem Özdemir. Auch seine Vorfahren sind damals als Gastarbeiter in das Land gekommen, in dem er nun Politik macht. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Feiert Deutschland schon wieder seinen Untergang.

  4. #4
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    Standard AW: 50. Jahrestag Deutschland feiert Anwerbeabkommen mit der Türkei

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    [URL="http://www.stern.de/politik/deutschland/50-jahrestag-deutschland-feiert-anwerbeabkommen-mit-der-tuerkei-1744747.html"]

    Feiert Deutschland schon wieder seinen Untergang.
    Hör auf. Die BILD-Zeitung bringt seit Wochen nichts anderes als Jubelorgien über unsere Türken. Aktuell tingelt so ein türkischer Reporter durch Deutschland und besucht seine Landsleute.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: 50. Jahrestag Deutschland feiert Anwerbeabkommen mit der Türkei

    Nun sind es 60 Jahre! Im nachfolgenden Artikel kann man sehr gut beobachten, wie Geschichte umgeschrieben bzw. im Sinne der zur Zeit gültigen Agenda um interpretiert wird!

    Sechzig Jahre Anwerbeabkommen:
    «Man wollte verhindern, dass sich die Türken heimisch fühlten und blieben»


    In Deutschland haben die Feierlichkeiten zum Jahrestag des Gastarbeiter-Abkommens mit der Türkei begonnen. Während manche Deutsche um 1960 gefürchtet hätten, mit den Italienern kämen Kommunisten ins Land, hätten die Türken als fleissig und germanophil gegolten, berichtet der Historiker Ulrich Herbert.

    ###

    Ihre Historikerkollegin Heike Knortz spricht von einem «Primat der Aussenpolitik»: Ökonomisch habe die Zuwanderung aus der Türkei keinen Sinn gehabt, seien dadurch doch vor allem veraltete Industrien künstlich am Leben erhalten worden.
    Diese These halte ich für überzogen. Aussenpolitische Überlegungen spielten auf deutscher Seite eine Rolle, aber eher eine nachgeordnete. Richtig daran ist aber, dass es auch Mitte der 1960er Jahre bereits Ökonomen gab, die den wirtschaftlichen Nutzen bezweifelten und vorrechneten, durch den Zuzug unqualifizierter Arbeitskräfte würden Industriebereiche, die eigentlich rationalisierungsfähig seien, künstlich am Leben erhalten, etwa Ziegeleien oder Betriebe der Textilindustrie. Doch letzten Endes war das Hemd den Unternehmern näher als der Rock: Die Auftragsbücher waren voll, man dachte kurzfristig und verwarf Argumente, die gegen solche Abkommen sprachen. Das war in allen westeuropäischen Ländern so.

    Einige Historiker meinen auch, die Amerikaner hätten Druck auf die Bundesrepublik ausgeübt. Durch das Abkommen habe man im Kalten Krieg den Nato-Partner Türkei stabilisieren wollen.
    Solche Aspekte tauchen in den Akten auf, aber sie zeigen sich nicht als durchgehend leitendes Motiv. Bestimmend waren hier das Arbeits- und das Innenministerium, die auch immer wieder miteinander stritten: Das Arbeitsministerium wollte der Industrie helfen, das Innenressort äusserte national- und einwanderungspolitische Vorbehalte. Die erste Vereinbarung mit der Türkei von 1961 fiel denn auch eher zurückhaltend aus: Anders als bei den Anwerbevereinbarungen mit Italien oder Spanien war es den Türken nicht erlaubt, die Familie nachzuholen, und die Arbeiter sollten nur zwei Jahre bleiben.

    Das änderte sich 1964 mit einem zweiten Abkommen zwischen Bonn und Ankara. Nun fiel die zeitliche Begrenzung, und türkische Arbeitnehmer durften ihre Angehörigen nachholen. Was hatte auf deutscher Seite zu diesem Umdenken geführt?
    Die DDR hatte unterdessen eine Mauer errichtet, und dadurch versiegte ein Strom hochqualifizierter Arbeitskräfte, der bisher in die Bundesrepublik geflossen war, praktisch über Nacht. Die Zahl der ausländischen Arbeiter stieg nun rasch an. 1959 gab es in der Bundesrepublik 166 000 ausländische Beschäftigte, 1965 waren es 1,2 Millionen. Die Zahl der Türken lag 1962 bei 18 000. Erst Mitte der 1960er Jahre stieg sie spürbar an; 1970 stellten die Türken die grösste Gruppe von Ausländern. Nun erst wurden die Abkommen von 1961 und 1964 wirklich wirksam, zumal die Zweijahresfrist nun gefallen war.

    Alles auf:
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    Glaubte man wirklich diesen Verlust durch ungelernte, kulturfremde Gastarbeiter ausgleichen zu können oder steckte doch mehr dahinter?
    Man öffnete damit die Büchse der Pandora!

  6. #6
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    Standard Steinmeier dankt Gastarbeitern für das Deutsche Wirtschaftswunder

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    Die Menschen aus der Türkei, Griechenland, Italien und Spanien seien vor 60 Jahren nach Deutschland gekommen, „Weil wir sie eingeladen haben“, erläuterte der Bundespräsident. Und weil Deutschland sie gebraucht habe.

    „Ihnen verdankt dieses Land sehr viel. Eine kluge Frau, die heute unter uns ist, sagte mir einmal: ‘Wir sind doch keine Gäste in einem Haus, das wir selbst mit gebaut haben!’ Nicht nur das deutsche Wirtschaftswunder, nein – die Entwicklung dieser deutschen Gesellschaft war und ist maßgeblich mitgetragen von Italienern, von Griechen, von Spaniern und Türken.“
    Das Wirtschaftswunder, ich zitiere "Wikipedia":
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    Der Westen Deutschlands näherte sich im Laufe der 1950er Jahre dem US-Standard. Die deutsche Fahrzeugindustrie konnte ihre Produktion zwischen 1950 und 1960 verfünffachen. Industrie und Dienstleister konnten innerhalb weniger Jahre zwei Millionen Arbeitslose absorbieren. Die 8 Millionen Heimatvertriebenen und 2,7 Millionen Menschen, die aus der DDR zuwanderten, fanden ebenfalls Arbeit. Seit den späten 1950er Jahren herrschte Vollbeschäftigung, die Arbeitslosenquote lag unter zwei Prozent. Nach heutigem Verständnis war mit einer Quote von circa 4 bis 5 Prozent sogar schon 1955/1956 Vollbeschäftigung erreicht.

    Ab Anfang der 1960er Jahre ging der Investitionsboom langsam zurück. Die Kapazitäten konnten die Nachfrage befriedigen, der technische Rückstand war aufgeholt.
    1960 war das Wirtschaftswunder im Grunde beendet, deswegen wählt "Wikipedia" hier auch meist den Zeitraum 1950 - 1960

    Wie war es nun mit den "Gastarbeitern"? Wann kamen die?
    Wikipedia behauptet, die Gastarbeiter kamen ab 1955:

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    1955 gab es das erste Anwerbeabkommen mit Italien, was offenbar nicht besonders "gut" aufgenommen wurde im deutschen Volk, denn es dauerte noch 5 weitere Jahre (Adenauer wartete noch die Wahl ab, bis er dann Spanier, Griechen und Türken ins Land ließ)

    Was für ein Lügenbold, dieser Steinmeier...
    Ganz dreist wird hier Ursache und wirkung verdreht.

    Die Türken kamen, weil Deutschlands Wirtschaft nach 15 Jahern Wiederaufbau am Brummen war. Nicht umgekehrt, wie Lügenbold Steinmeier es behauptete....
    Sie kamen nicht als Samariter, sie kamen weil sie hier gutes Geld verdienten.
    Im Gegenzug wurden sie in ihrer alten Heimat entwurzelt, viele Familien zerbrachen, es war schwer für ihre Kinder in einem fremden Land Fuß zu fassen, viele gerieten auf die schiefe Bahn...

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Steinmeier dankt Gastarbeitern für das Deutsche Wirtschaftswunder

    Der besondere Dank an die Türken für den Aufbau Deutschlands war sogar mal offizieller Bestandteil der Website des Bundestag. Aber das war denen dann irgendwann doch ein Kalauer zu viel.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Steinmeier dankt Gastarbeitern für das Deutsche Wirtschaftswunder

    Auch schon Wurst.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  9. #9
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Steinmeier dankt Gastarbeitern für das Deutsche Wirtschaftswunder

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Die Türken kamen, weil Deutschlands Wirtschaft nach 15 Jahern Wiederaufbau am Brummen war. Nicht umgekehrt, wie Lügenbold Steinmeier es behauptete....
    Sie kamen nicht als Samariter, sie kamen weil sie hier gutes Geld verdienten.
    Im Gegenzug wurden sie in ihrer alten Heimat entwurzelt, viele Familien zerbrachen, es war schwer für ihre Kinder in einem fremden Land Fuß zu fassen, viele gerieten auf die schiefe Bahn...
    Genau genommen hat Deutschland die Türkei aufgebaut, da die hiesigen Gastarbeiter aus der Türkei das in der BRD verdiente Geld entweder in ihre Heimat
    geschickt haben oder sich dort für Rückkehr oder Alter ein Eigenheim aufbauten. Adenauer war übrigens Mitglied in Coudenhove-Kalergis Paneuropa-Verein,
    der sich zum Ziel gesetzt hatte eine "eurasisch-negroide Zukunftsrasse" zu züchten. Adenauer und Kalergi hätten besser Karnickel-Züchter anstatt Politiker
    werden sollen, da hätten sie sich austoben können mit ihren kranken Ideen ohne größeren Schaden anzurichten.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Steinmeier dankt Gastarbeitern für das Deutsche Wirtschaftswunder

    Lüge ist Wahrheit... Sklaverei ist Freiheit... Orwell lässt gruseln
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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