Daß Tollste aus dem Artikel:
Im Lauf der Jahre war sie den erstaunlichsten Anfeindungen und Verunglimpfungen ausgesetzt, die man hier nachlesen kann. Meines Erachtens nach – dies ist ausdrücklich die Meinung die Rezensentin, nicht der Autorin – schöpft die Ausdrucksweise aus dem Erbe des alten Antisemitismus, der sich auf den Antifeminismus verlagert hatte und setzt ihn mit denselben höhnischen, menschenverachtenden Gesten fort, hier wie dort mit dem unterschwelligen Gedanken: „Die nehmen uns was weg. Das lassen wir uns nicht gefallen.“