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Thema: Piratenpartei - Die Grünen 2.0

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Piratenpartei - Die Grünen 2.0

    Ich habe mir mal das Programm der Berliner Piratenpartei angesehen und einige Punkte rausgesucht:

    Frei und kritisch studieren ohne Regelstudienzeit

    Wir streichen die Regelstudienzeit und äquivalente Regelungen aus dem Berliner Hochschulgesetz, auch um den Hochschulen wieder mehr Freiheit und Autonomie vor dem finanziellen Druck durch den Senat zu ermöglichen.

    Ablehnung des weiteren Ausbaus der A100 in den Innenstadtbereich

    Lebensqualität statt Transitverkehr durch die Innenstadt
    Die PIRATEN Berlin lehnen den weiteren Ausbau der A100 ab. [...]

    Individuelle Kennzeichnungspflicht für Polizei-Beamte

    Das Fehlverhalten einzelner Polizeibeamter schädigt immer wieder das Ansehen der Polizei insgesamt. Polizeibeamte müssen eine anlassbezogene individuelle Kennnummer tragen, um ihre persönlichen Handlungen nachvollziehen zu können. Wir sehen dies als Voraussetzung an, um Beschwerden Dritter über ungesetzliche Handlungen nachzugehen und Einsatzkräfte als Zeugen benennen zu können.

    Unabhängige Beschwerdestelle für Polizei-Übergriffe

    Für Beschwerden über Polizei-Übergriffe richtet die dafür zuständige Staatsan*waltschaft eine unabhängige Beschwerdestelle ein. Ihr wird für diese Aufgabe eine Task-Force von polizeilichen Ermittlungsbeamten zur Seite gestellt. Diese sollen dienstrechtlich der Staatsanwaltschaft zugeordnet sein und nicht aus dem Polizei*dienst dieses Bundeslandes rekrutiert werden dürfen. Sie können stattdessen etwa aus der Bundespolizei oder der Polizei eines Nachbarlandes eingestellt werden. Die Beschwerdestelle ist auch zuständig, wenn sich Polizeibeamte im Dienst gemobbt oder diskriminiert fühlen.

    Residenzpflicht abschaffen!

    Die PIRATEN Berlin setzen sich für ein Ende der Residenzpflicht ein. Jedem Flücht*ling, der in Berlin lebt, ist die Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Gemein*schaft ohne Einschränkungen zu gewähren. Eine Einschränkung in der Wahl des Aufenthaltsortes ist nichts anderes als Inhaftierung in einem großflächigen Gefäng*nis. Die Möglichkeiten der Flüchtlinge, für ihre Rechte im Rahmen von Versammlun*gen einzutreten und an Treffen innerhalb von Organisationen teilzunehmen werden ebenso begrenzt wie familiäre und freundschaftliche Treffen.

    Lebenssituation von Flüchtlingen verbessern


    • Die Schaffung von Beratungen, unter welchen Umständen eine Rückkehr in das jeweilige Ursprungsland möglich wäre, sofern dies vom Antragssteller ge*wünscht ist, bzw. wie eine Integration in unsere Gesellschaft zu gestalten ist.
    • Eine Bleiberechtsregelung, die die gesamte Familie umfasst und die beson*dere Situation von Eltern und Kindern berücksichtigt.
    • Ein generelles Ende der Praxis der Abschiebehaft, gerade bei Minderjährigen.
    • Eine umfassende Bleiberechtsregelung für langjährig Geduldete und Erleich*terungen, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erlangen.
    • Das Ende der isolierenden Lagerpolitik.
    • Die Verbesserung der Unterbringungssituation von Flüchtlingen und den kostenfreien Zugang zu traditionellen und neuen Medien in Gemeinschaftsun*terkünften und Erstaufnahmeeinrichtungen.
    • Den gleichberechtigten Zugang zum Arbeitsmarkt und die weiterreichen*de Anerkennung von Qualifikationsnachweisen aus dem Heimatland, sowie Maßnahmen zur Weiterbildung, um die Integration auf dem Arbeitsmarkt zu erleichtern.
    • Die Abschaffung diskriminierender Sondergesetze wie des Asylbewerberleis*tungsgesetzes.

    Schwerstabhängigen konsequent helfen, Begleiterkrankungen verhindern

    Es ist unverständlich, dass das Land Berlin die vom Bundestag ermöglichte Echt*stoffabgabe von Heroin an Schwerstabhängige noch immer nicht umgesetzt hat. Dies werden wir ändern. Sucht kennt keine Öffnungszeiten. Wir werden die Berliner Fixerstuben deshalb mit Mitteln ausstatten, die eine bedarfsgerechte Arbeit jen*seits klassischer Bürozeiten ermöglichen. Darüber hinaus werden wir das Konzept „Hilfe durch Drogenkonsumräume“ auf andere Substanzen erweitern. Dies wird das frühzeitige Erkennen neuer Rauschtrends ermöglichen und Problemkonsumenten die Scheu vor Hilfsangeboten nehmen.
    Die bisherige, repressive Drogenpolitik hat die Suchtprobleme der Gesellschaft in die Gefängnisse verlagert. Die Ausstattung der Justizvollzugsanstalten mit sucht*therapeutischen Angeboten hinkt dieser Entwicklung hinterher. Wir werden diesen Missstand beseitigen und setzen uns für Spritzenautomaten und Herointherapie in Gefängnissen ein.

    Mindestlohn und Grundeinkommen

    Die PIRATEN Berlin werden sich kurzfristig für einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn und mittelfristig für ein Grundeinkommen einsetzen. Dieses Grund*einkommen wird für alle Bürger mit ständigem Wohnsitz oder unbefristetem Auf*enthaltsrecht in Deutschland, ohne weitere Bedingungen, eingeführt. Langfristig soll das Grundeinkommen in gleicher Weise existenzsichernd sein, wie der gesetzli*che Mindestlohn und ihn schrittweise ablösen.

    Freie Selbstbestimmung von geschlechtlicher und sexueller Identität bzw. Orientierung

    Die Piratenpartei steht für eine Politik, die die freie Selbstbestimmung von ge*schlechtlicher und sexueller Identität bzw. Orientierung respektiert und fördert. Fremdbestimmte Zuordnungen zu einem Geschlecht oder zu Geschlechterrollen lehnen wir ab. Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der Geschlechterrolle, der sexuellen Identität oder Orientierung ist Unrecht. Gesellschaftsstrukturen, die sich aus Geschlechterrollenbildern ergeben, werden dem Individuum nicht gerecht und sind zu überwinden.
    Die Piratenpartei lehnt die Erfassung des Merkmals “Geschlecht” durch staatliche Behörden ab. Übergangsweise kann die Erfassung seitens des Staates durch eine von den Individuen selbst vorgenommene Einordnung erfolgen.

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    Das Projekt "Piratenpartei" ist quasi dieselbe Idee, wie "Die Grünen", also eine kulturrelativistische Linkspartei in verkaufsfördernder Verpackung. Derselbe destruktive Unsinn wird den Menschen in neuem Kleid als "Alternative zu den Altparteien" verkauft, und vermutlich denken die 8,9 % der Wähler wirklich mit ihrer Stimme etwas geändert zu haben.

    Wäre die SED früher auf die Idee gekommen, sich alle zehn Jahre einen neuen, dem Zeitgeist entsprechenden Anstrich zu geben, würde die DDR wohl immernoch existieren. Und die DDR-Bürger würden sich einbilden, in ihrem Staat politisch mitzubestimmen.

  2. #2
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Piratenpartei - Die Grünen 2.0

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Ich habe mir mal das Programm der Berliner Piratenpartei angesehen und einige Punkte rausgesucht:



    Das Projekt "Piratenpartei" ist quasi dieselbe Idee, wie "Die Grünen", also eine kulturrelativistische Linkspartei in verkaufsfördernder Verpackung. Derselbe destruktive Unsinn wird den Menschen in neuem Kleid als "Alternative zu den Altparteien" verkauft, und vermutlich denken die 8,9 % der Wähler wirklich mit ihrer Stimme etwas geändert zu haben.

    Wäre die SED früher auf die Idee gekommen, sich alle zehn Jahre einen neuen, dem Zeitgeist entsprechenden Anstrich zu geben, würde die DDR wohl immernoch existieren. Und die DDR-Bürger würden sich einbilden, in ihrem Staat politisch mitzubestimmen.
    Also unwählbar

  3. #3
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Piratenpartei - Die Grünen 2.0

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Also unwählbar
    Du glaubst doch auch nicht daß eine angebliche rechte Partei auf Anhieb 8,6 % Stimmen bekommt?
    Die wäre garnicht soweit gekommen!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  4. #4
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Piratenpartei - Die Grünen 2.0

    Ehrlich gesagt, das befürchte ich auch. Genauso wie die Grünen unter dem pazifistisch-umweltschützlerisch-basisdemokratischen Deckmantel zur treuesten NATO-Gefolgspartei diesseits des Rio Grande wurden, zu den ekelhaftesten Kriegstreibern und Freiheitsfeinden überhaupt, so könnten auch die Piraten unter dem Deckmantel "Datenschutz" zur modernen, multimedialen Mischung aus Null-Bock- und ich-bin-gegen-alles-Partei werden.

    Ihre wichtigste Parallele zu den Grünen ist ihre absolute Konzeptionslosigkeit, die sie, sofern es gelingt, die "richtigen" Personen an ihre Spitze zu bringen, zum idealen Mehrheitsbeschaffer macht. Und so wie man die grüne "Basis" einmal im Jahr mit steuerfinanziertem Castor-Remmidemmi ruhigstellt, wird man auch der "Basis" der Piraten ab und zu einen Brocken hinwerfen.

    Ich bin inzwischen bei jeder Partei skeptisch, die nicht als Nazipartei bezeichnet wird. Die Plakate kleben kann, ohne daß sie abgerissen werden. Dann kann irgendetwas nicht stimmen, so lehrt die Erfahrung in diesem Drecksland - siehe ATTAC, unsere EU-geförderten, supilinken supikritischen Musteroppositionellen.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Piratenpartei - Die Grünen 2.0

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt, das befürchte ich auch. Genauso wie die Grünen unter dem pazifistisch-umweltschützlerisch-basisdemokratischen Deckmantel zur treuesten NATO-Gefolgspartei diesseits des Rio Grande wurden, zu den ekelhaftesten Kriegstreibern und Freiheitsfeinden überhaupt, so könnten auch die Piraten unter dem Deckmantel "Datenschutz" zur modernen, multimedialen Mischung aus Null-Bock- und ich-bin-gegen-alles-Partei werden.

    Ihre wichtigste Parallele zu den Grünen ist ihre absolute Konzeptionslosigkeit, die sie, sofern es gelingt, die "richtigen" Personen an ihre Spitze zu bringen, zum idealen Mehrheitsbeschaffer macht. Und so wie man die grüne "Basis" einmal im Jahr mit steuerfinanziertem Castor-Remmidemmi ruhigstellt, wird man auch der "Basis" der Piraten ab und zu einen Brocken hinwerfen.

    Ich bin inzwischen bei jeder Partei skeptisch, die nicht als Nazipartei bezeichnet wird. Die Plakate kleben kann, ohne daß sie abgerissen werden. Dann kann irgendetwas nicht stimmen, so lehrt die Erfahrung in diesem Drecksland - siehe ATTAC, unsere EU-geförderten, supilinken supikritischen Musteroppositionellen.
    Korrekt. Am besten aus dem Politiktheater mental ganz aussteigen.

    ---

  6. #6
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    Standard AW: Piratenpartei - Die Grünen 2.0

    mmmhhh die Konservativen und Rechten sind wohl jetzt sauer das die Piratenpartei Nichtwähler und Entäuschte Wähler andere Parteien mobilisieren konnten was die Freiheit, diew Pro Partei und NPD nicht geschafft hat..

  7. #7
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    Standard AW: Piratenpartei - Die Grünen 2.0

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    Die Grünen zeigen sich als selbstbewusste Verhandlungspartner für eine Regierungskoalition in Berlin. Spitzenkandidatin Künast kündigte an: "Wir geben uns nicht mit Krümeln ab." Der Piratenpartei versprach sie, die dorthin gewanderten Wählerstimmen zurückhaben zu wollen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Grüne in die Tonne

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Piratenpartei - Die Grünen 2.0

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt, das befürchte ich auch. Genauso wie die Grünen unter dem pazifistisch-umweltschützlerisch-basisdemokratischen Deckmantel zur treuesten NATO-Gefolgspartei diesseits des Rio Grande wurden, zu den ekelhaftesten Kriegstreibern und Freiheitsfeinden überhaupt, so könnten auch die Piraten unter dem Deckmantel "Datenschutz" zur modernen, multimedialen Mischung aus Null-Bock- und ich-bin-gegen-alles-Partei werden.

    Ihre wichtigste Parallele zu den Grünen ist ihre absolute Konzeptionslosigkeit, die sie, sofern es gelingt, die "richtigen" Personen an ihre Spitze zu bringen, zum idealen Mehrheitsbeschaffer macht. Und so wie man die grüne "Basis" einmal im Jahr mit steuerfinanziertem Castor-Remmidemmi ruhigstellt, wird man auch der "Basis" der Piraten ab und zu einen Brocken hinwerfen.

    Ich bin inzwischen bei jeder Partei skeptisch, die nicht als Nazipartei bezeichnet wird. Die Plakate kleben kann, ohne daß sie abgerissen werden. Dann kann irgendetwas nicht stimmen, so lehrt die Erfahrung in diesem Drecksland - siehe ATTAC, unsere EU-geförderten, supilinken supikritischen Musteroppositionellen.
    Natürlich. Die Piratenbasis wirst du künftig mit ihren Fahnen zwischen denen der Grünen, Linken, Jusos und DGB auf jeder Anti-Irgendwas-Demo sehen.

    Weiß eigentlich jemand, wie man "kritisch" studiert?

  9. #9
    in memoriam Benutzerbild von Dexter
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    Standard AW: Piratenpartei - Die Grünen 2.0

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Ich habe mir mal das Programm der Berliner Piratenpartei angesehen und einige Punkte rausgesucht:



    Das Projekt "Piratenpartei" ist quasi dieselbe Idee, wie "Die Grünen", also eine kulturrelativistische Linkspartei in verkaufsfördernder Verpackung. Derselbe destruktive Unsinn wird den Menschen in neuem Kleid als "Alternative zu den Altparteien" verkauft, und vermutlich denken die 8,9 % der Wähler wirklich mit ihrer Stimme etwas geändert zu haben.

    Wäre die SED früher auf die Idee gekommen, sich alle zehn Jahre einen neuen, dem Zeitgeist entsprechenden Anstrich zu geben, würde die DDR wohl immernoch existieren. Und die DDR-Bürger würden sich einbilden, in ihrem Staat politisch mitzubestimmen.
    Ich würde sie weniger als Grüne in einer neuen Version bezeichnen sondern eher Linksliberale in einer neuen Version. Die PDS/Linke hat verloren. Die Grünen sind bei weitem nicht so frisch rüber gekommen wie erhofft. Die SPD hat ein wenig verloren und die Mehrheit behalten. Platz für linken Protest war also ersichtlich da. Die PDS stagniert da in ihren Strukturen und in der überalterten Parteibasis. Die SPD ist weniger als linke als zentralistische Partei wahrnehmbar und der Protest Grün zu wählen hat sich abgelaufen nach 30 Jahren.
    Zitat Zitat von Gott
    3.Mose 22,24: "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr so etwas nicht tun. Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen Tieren kaufen und davon die Speise eures Gottes darbringen;"

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Piratenpartei - Die Grünen 2.0

    tja die Grünen sind halt gespalten, junge Leute konnten keine Karriere machen bei den Grünen weil die alten Socken wie Stroebele und Co ihren Posten sichern anstatt in Rente zu gehen, so haben die jungen gesagt, wir entern das Parlament.

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