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Thema: Die verschwiegende Wahrheit über den Menschenfeind Martin Luther

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Die verschwiegende Wahrheit über den Menschenfeind Martin Luther

    Die verschwiegende Wahrheit über den Menschenfeind Martin Luther
    Martin Luther steht nach wie vor als Religionsstifter in hohem Ansehen,es wurde es letztens ein Film über ihn abgedreht und manche Leute fordern sogar das der gestrige 31.10,der Tag der Reformation ein Feiertag werden soll.

    Aber wer war Luther wirklich????

    Luthers Untaten werden von der evangelischen Kirche mit allen Mitttel verschwiegen und geleugnet.
    Martin Luther forderte gezielt den Tod von Bauern, Juden, Andersgläubigen, Ehebrecherin und behinderten Kindern.
    Wie kann man so einem Abschaum weiter positiv in den Geschichtsbüchern stehen lassen und ihn für sein handeln nicht ächten???

    Hier einige Zitate des Herrn Luther:

    Luther über Juden:

    - "diese Taugenichtse und Ausplünderer sind keine Gnade und keines Mitleids wert."

    - "...dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke, ... dass man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre..."

    - "Wenn ich könnte,wo würde ich ihn (den jüdischen Mitbürger) niederstrecken und in meinem Zorn mit dem Schwert durchbohren." "...dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will,mit Erde überhäufe und beschütte,dass kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich,Und solches soll man tun unserm Herrn und der Christenheit zu Ehren,damit Gott sehe,dass wir Christen seien..."

    - "Ein solch verzweifeltes,durchgiftetes,durchteufeltes Ding ist's um diese Juden,so diese 1400 Jahre unsere Plage,Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa,wir haben rechte Teufel an ihnen."

    Luthers 7 Punkte Plan zur Judenverfolgung:
    1. Synagogen und Schulen mit Feuer anstecken
    2. Die Häuser fder Juden zerstören und sie in einem Stall zusammentreiben
    3. Die Juden aller religiösen Literatur berauben,bis aufs letzte Blatt
    4. Den Juden bei Todesstrafe verbieten öffentlich zu Gott zu beten
    5. Die Juden unter Hausarrest stellen
    6. Den Juden alles Geld,alles Silber und allen Schmuck nehmen
    7. Die jungen,starken Juden als Arbeiter schwer arbeiten lassen


    - Luther über Frauen:
    "Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, dass die Männer durdch sie gebroren werden"
    "Darum hat das Maidlein ihr Punzlein,dass es dem Manne ein Heilmittel bringe"
    "Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nut todt tragen, sie sind darum da"

    - Luther ist für die Todesstrafe und beruft sich oft auf Moses:
    "... dass man die Mörder wieder töten solle."

    - Luther ruft zum Krieg und zum Morden der türkischen Kriegsgegner auf:
    "... und mit Freuden die Faust regen und getrost dreinschlage, morden rauben und Schaden tun so viel sie immer mögen..."

    - Luther fordert den Tod untreuer Partner:
    "Warum tötet man die Ehebrecher nicht?"

    - Luther: Foltertod für Prostituierte:
    "Wenn ich Richter wäre,so wollte ich eine solche französische giftiger Hure rädern und ädern lassen."

    - Luther: Frauen mit magischen Fähigkeiten foltern und töten:
    "Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen ... Es ist ein gerechtes Gesetz, dass sie getötet werden."

    - Luther über behinderte Kinder:
    "Wenn man aber von den teufelsähnlichen Kindern erzählt ... so halte ich dafür ... dass es wahre Teufel sind."
    Anmerkung: Die den evangelischen Behinderteneinrichtungen in Neuendettelsau/Bayern anvertrauten Menschen wurden in den Jahren 1940/41 schließlich mit der Berufung auf die Staatslehre Luhterd (Gehorsam gegenüber der Obrigkeit) den staatlichen Behörden ausgeliefert. Dass sie umgebracht werden,war den Verantwortlichen bekannt.

    - Luther fordert die Fürsten auf,die aufständischen Bauern zu töten:
    " ... Steche, schlage, würge hier wer da kann. Bleibst darüber tod, wohl dir, einen seligeren Tod kannst du nimmer erlangen. Denn du stirbst im Gehorsam gegenüber dem göttlichen Wort und Befehl." (Wider die stürmenden Bauern, Weimarer Ausgabe der Lutherschriften)

    WARUM DISTANZIERT SICH DIE LUTHERISCHE KIRCHE NICHT VON LUTHER?

    Luther war Antisemit.Die evangelische Kirche beruft sich auf Luther und hat sich bis auf wenige Ausnahmen nicht von Luthers Antisemitismus distanziert.
    Was kann passieren, wenn eines Tages z.B. fanatische Anhänger der evangelischen Kirche oder die Institution selbst die Worte Luthers ernst nehmen und in die Tat umsetzen?
    Was kann passieren mit Juden, Andersgläubigen, Prostituiertenm Türken, Bauern, Behinderten etc.?
    Auch heute gibt es wieder spezielle kirchliche Amtspersonen, deren Aufgabe es ist, durch Hetzreden und Verbreitung von Unwahrheiten und Verleumdungen Aussteiger und Andersdenkende abzuqualifizieren.
    Kann die Saat Luthers, wenn die Kirche sich nicht von ihm distanziertm wieder aufgehen?
    Solange beide Amtskirchen diese Ideologie aufrecht erhalten, die sie symbolisch mit den Kreuz mit Korpus untermauern, besteht die Gefahr, dass sich die Gewalt erneut unter diesem Zeichen in modernen Kreuzzügen Bahn bricht.

  2. #2
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Das Luther ein Antisemit war ist doch schon lange bekannt. Wieso also die Aufregung ?

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Helmuth
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    Lieber Legija,
    Du machst den Kardinalfehler,der auch allgemein gemacht wird:Wenn man etwas beurteilen will,muss man sich immer in diese Zeit hineinversetzen.Zur Zeit Luthers - und auch Hitlers - war Antisemitismus keine Blasphemie,sondern quasi normal!Wegen irgendwelcher Sprüche hat es noch nie Kriege etc gegeben,da stecken schon ganz andere Gründe dahinter.

    Übrigens,ein Gedicht hast Du vergessen:

    Trau keinem Wolf auf weiter Heid,
    noch einem Jud' auf seinen Eid,
    und nicht dem Papst auf sein Gewissen,
    Du wirst von allen dreien beschissen.

    Ob folgendes vo Luther ist,kann ich mich nicht mehr sicher erinnern,könnte aber gut sein:

    Weh,nun geht es schief!
    Verfall,Verfall!Nie sank die Welt so tief!
    Rom sank zur Hure und zur Hurenbude!
    Roms Cäsar sank zum Vieh,
    und Gott selbst - war Jude!

    Was Parabellum betrifft,auf den brauchst Du nicht viel geben,der ist wie alle:Seine vorgefasste Meinung verbreiten und wenn es ernst wird,Leine ziehen;sich davonschleichen.
    Die Götter lieben die Sieger.Cato liebt die Sache der Besiegten.
    - Glaubst Du noch - oder denkst Du schon?

  4. #4
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Wer sich hier mit dem Kampfnamen des Djindjić-Mörders Milorad Lukovic schmückt, sollte ein wenig zurückhaltender im Schmutzwerfen sein.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  5. #5
    Werbeträger Benutzerbild von LuckyLuke
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    Zitat Zitat von Legija
    WARUM DISTANZIERT SICH DIE LUTHERISCHE KIRCHE NICHT VON LUTHER?
    Macht sie doch!

    Oder hast du etwas Aktuelles von der evangelischen Kirchen im Bereich Antisemitismus, das Töten von Ehebrecherinnen, Behindertenmord oder was du noch so alles anbringst ?




    MfG LL

    Schreibt (als Mod)
    in Rot

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Was Antisemitismus angeht, lies mal Wilhelm Busch.

    Und der Jud mit krummer Nase,
    krummer Fers`und krummer Hos`
    schlängelt sich zur hohen Börse,
    tiefverderbt und seelenlos.

    ( Aus "Die fromme Helene" )

    Oder:

    Kurz die Hose, lang der Rock,
    krumm die Nase und der Stock.
    Hut nach hinten, Miene schlau,
    Augen schwarz und Seele grau.
    So ist Schmulchen Schievelbeiner.
    Schöner ist doch unsereiner.

    ( Aus "Plisch und Plum" )

  7. #7
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Der Gelehrte
    Wer sich hier mit dem Kampfnamen des Djindjić-Mörders Milorad Lukovic schmückt, sollte ein wenig zurückhaltender im Schmutzwerfen sein.

    woher weist du das er geschossen hat ?(

  8. #8
    MarekD
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    Standard

    Auch dies stammt von Luther:

    Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang
    Der bleibt ein narr, sein Leben lang :]

    Die Sache mit den Bauernkriegen: Ich halte es da mit Joachim Fernau: Luther hat ganz klar erkannt, daß die Zeit für die Bauernbefreiung noch nicht reif war. Das Werk, das Luther begonnen hatte, war zu wichtig um es durch die aufständischen Bauern zunichte zu machen. Man muß bedenken, daß der Adel die Schutzherrschaft über die evangelischen Kirchen übernahm.

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