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Thema: Missbrauch von Medizin, Psychiatrie, Neurologie - Menschenrechte

  1. #1
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    Standard Missbrauch von Medizin, Psychiatrie, Neurologie - Menschenrechte

    Übersicht
    Missbrauch von Medizin, Psychologie, Psychiatrie, Neurologie
    (Anlage 6b zu meiner Beschwerde zum EGMR – 20861/11)

    1. Vorbemerkungen
    Nur allzu gerne schreiben wir uns Würde und Recht und Demokratie auf die Fahnen, tö-nend in Sonntagsreden – der Schein!
    Tod und Folter sind in vielen Staaten verboten, in Europa überhaupt.
    Würde und Recht und Demokratie sind zu allen Zeiten gefährdet, dafür eintreten muss uns Pflicht und Verantwortung sein. Ein Schattenwesen braucht es dazu nicht wirklich, jeden-falls keines, welches sich über die Lebensgrundordnung insgesamt stellt und damit verrät wofür es vermeintlich eintritt: Freiheit, Schutz und Sicherheit.
    Wir meinen zu wissen und verraten uns damit zugleich selbst, indem wir Gespinsten hul-digen. Wir sind letztlich gehalten die Wahrheit der Wirklichkeit zu leben – davon sind wir weit entfernt!
    Unsere Gespinste-Ordnungen werden stets Menschen zum Schicksal, die Zeiten hindurch: insbesondere vermeintlichen Staatsfeinden, Ketzern, Querulanten, etc. Was tun mit ihnen in unseren vermeintlichen freiheitlichen Demokratien, die sie vermeintlich gefährden: Zwangsassimilierung. Scheitert diese, greift konspirativ verdeckte Lynchjustiz um sich …
    WERDEN verhindern zu wollen, ist Verrat an der Lebensordnung …

    Die Dokumentationen unter der Anlage 6 thematisieren anschaulich die Verhältnisse und das Umfeld zu meinem Inferno von Staat wegen. Die Anlage 6b greift einige der Men-schen verachtenden Methoden auf, welcher sich staatliche Schattenwesen heute bevorzugt bedienen und ist insofern unmittelbar Gegenstand meiner Beschwerde – mich schaudert!

    2. Würde und Recht
    Die Schattenwesen aller Staaten morden, foltern, nötigen, rauben, vernichten, zerstören, intrigieren, manipulieren, frei nach der Doktrin: alles ist uns erlaubt, wenn wir uns nur nicht erwischen lassen. Ein leichtes Spiel, wenn auch reichlich kriminell, weil das Schat-tenwesen auf Billigung durch Politik und Justiz und Behörden ganz allgemein setzt und sich zudem auf willige Helfershelfer stützen kann: wie beispielsweise innerhalb der Medi-zin.
    Die Realität ist noch viel schlimmer: das Schattenwesen herrscht und diktiert und macht sich alle anderen als quasi Marionetten gefügig.
    Ich versuche es mit Gutwill: selbst wenn ich dem Schattenwesen die Intention konstatiere, sich für den Schutz der Systeme und Ordnungen und deren Entwicklung einzusetzen, kann ich deren Methoden und Mittel keinesfalls billigen, weil damit wir Menschen in unserem Menschsein und unsere Gesellschaftsordnungen verraten werden.
    Das Schattenwesen verfügt heute über Mittel und Wege zu perfekten Verbrechen, wie bei-spielsweise den elektromagnetischen Distanzwaffen verbunden mit Psychoterror, anstatt grobschlächtiger Gewalt. Die Schattenschergen hinterlassen insofern kaum noch Spuren im Sinne von Beweisen.
    Wissenschaftler, Ingenieure und Mediziner in freiwilligen und weniger freiwilligen Diens-ten der Schattenwesen, wie verwerflich. Wer nicht freiwillig mitmacht, wird bestenfalls dazu angehalten, schlimmstenfalls dazu genötigt mitzumachen. Weigerung und Ausstieg werden böse geahndet, schlimmstenfalls mit Folter und Mord.
    Menschen die im Vorfeld des Wissens agieren, leben höchst gefährlich – wie beschä-mend!
    In Gesellschaften die solcher Art Schattenwesen unterhalten oder gegenläufig von solcher Art Schattenwesen unterhalten werden, möchte ich mich verständlicherweise nicht ein-bringen und auch nicht zwangsweise einbringen lassen … (ergänzend sei auf die Anlagen E-Waffen-Terror/Spurensuche unter den laufenden Nummern 2 und 21 verwiesen)

    Die Welt kann nur an uns Menschen in unserem Menschsein genesen und nicht an ir-gendwelchen Gespinste-Systemen und Gespinste-Ordnungen – finden wir dazu!

    3. Sachverhalt
    Ein Facebook-Freund meinte mir gegenüber: Wenn Dich selbst Deine Feinde lieben, hast Du wohl etwas falsch gemacht … (klingt nach Bismarck, ich weiß)

    Zunächst ignorieren sie dich, danach lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und zu guter Letzt vereinnahmen sie dich – zumindest in deinen innovativen Erkenntnissen| Einsichten und Ideen|Visionen (klingt nach Machiavelli und Gandhi, ich weiß)

    Einer Katze sagt man sieben Leben nach, was ich längst eingestellt habe … Zwischenzeit-lich sollte ich brutal entsorgt werden, als Autounfall getarnt … Noch bin ich!

    Folter, obwohl verboten, die Schattengangster kümmert es wenig, sie foltern – in Europa, wie anderswo, in Deutschland und Österreich. Die Folterknechte in unseren vermeintli-chen Demokratien bedienen sich heute überwiegend der sogenannten Weißen Folter (lfd. Nr. 50 und ergänzend Was ist Folter? lfd. Nr. 35), der Methode Versehrtheit und/oder Tod auf Raten … Nicht unmittelbar physische Gewaltanwendung, sondern methodischer Psychoterror sind die Foltervorgaben heute (vergl. hierzu Psychoterror so verheerend wie körperliche Folter / lfd. Nr. 42), dieser hinterlässt nämlich kaum nachweisbare Spuren und um den Rest kümmern sich dann Behörden und bevorzugt Psychiatrien – wie elegant!

    Ich hielt solches, jedenfalls in den Demokratien nach westlichem Muster, nicht für mög-lich – Abgründe die sich mir da auftun. In Krisenmanagement und Problemlösungen von berufswegen geschult und erprobt, halte ich entschlossen dagegen: sammle Informationen, hole Erkundigungen ein, suche Beratung nach und provoziere auch. Im Dezember 2006 fertige und verteile ich den Schriftsatz: Nazi- und Stasitum in Deutschland | Österreich, in Europa insgesamt und verbinde damit die Ankündigung meines Suizid. Zu diesem Zeit-punkt bin ich gerade wenige Monate in Dresden und habe Umzug, Schönheitsreparaturen und Einrichtung meines Wohnbüros gerade hinter mir: ich will den Neuanfang, zumal das Inferno gegen mich inzwischen im vierten Jahr fortdauert. Zudem will ich wissen, wie weit die Staatsschergen ihr Menschen verachtendes Treiben noch treiben wollen.
    Die Reaktion kommt nach wenigen Tagen: das Bundesverfassungsgericht informiert die Polizei und diese kommt zu mir in die Wohnung und will wissen, was es mit meiner Sui-zid-Ankündigung so auf sich hat und ich antworte den Polizisten mit einer Gegenfrage: Ob sie für sich vollends ausschließen könnten, jemals in ihrem Leben an Selbstmord zu denken? Daraufhin meinen die Polizisten: das wäre die falsche Antwort und beginnen kurzerhand zu telefonieren: Notarzt, Rettung (lfd. Nr. 44). Ich ziehe mich um, fahre den Computer herunter, weil ich gerade das Börsengeschehen an der Wallstreet verfolge und komme freiwillig mit. Obwohl mich einige Aussagen des Notarztes aufhorchen lassen, wie: es wäre gut, würden Sie keinen Terror machen, was ich ohnehin nicht vorhabe und entgegne zudem, keinerlei Berührungsängste zu haben, weder mit der Polizei, noch mit Ärzten. Zudem kommt vom Notarzt die Bemerkung: wir kriegen Sie so oder so! Insbe-sondere diese Bemerkung lässt mich aufhorchen, allerdings kann ich unmittelbar wenig damit anfangen. Ich übergebe dem Notarzt noch mein Buch HANS aha’s … mit einigen erläuternden Bemerkungen. Nach etwa einer Stunde bin ich in der Uniklinik Dresden und natürlich in der Psychiatrie und habe da zunächst zu warten. Nach einiger Zeit kommt eine Ärztin zu mir und bittet mich in ihr Gesprächszimmer, angespannte Atmosphäre, das Ge-spräch verläuft aufschlussreich und konstruktiv, etwas später kommt ein Oberarzt hinzu, nach etwa zwei Stunden bin ich wieder zuhause …

    Im neuen Jahr, im Januar dann die Rechnung von der Uniklinik mit dem Diagnosever-merk: Wahnhafte Störung (lfd. Nr. 43). Was ich als Gefälligkeitsdiagnose werte und mich weigere die Rechnung zu bezahlen, ebenso die Rechnung für die Rettung … Die Rech-nung vom Notarzt kam erst nach etwa einem halben Jahr (Mai 2007), der Rechnungsbe-trag reichlich überzogen und der Diagnosevermerk eine Zumutung (lfd. Nr. 43):
    - Akute Psychose
    - Suizidgefährdung
    - Eigen- und Fremdgefährdung

    Kein Zweifel, diese Diagnosen sind von den Schatten-Gangstern intrigiert und von den Medizinern lanciert (Missbrauch der Psychiatrie).

    Im Jahr 2007 überarbeite ich das Manuskript zu meinem Buch Planet der Ikonen und ver-bessere die Texte zu meinem Buch HANS aha’s …, (2. Auflage), beide Bücher erschei-nen im Juli 2007. Danach beginne ich an meinen Blog-Büchern zu schreiben. In den letz-ten Monaten 2007 nimmt der Psychoterror enorm zu: Im Haus der Liftterror, auf der Strasse gezielter Strassenlärm, nachts Helikopterflüge, bei meinen Spaziergängen Gang-Stalking mit Hunden und selbst Vögeln – wohl Hand in Hand mit meiner Intention das In-ferno mir gegenüber in Tagebuchform nachzuzeichnen.
    Zum Jahresende 2007 hin, bin ich mit Wohnungsflutung mittels elektromagnetischen Wellen und intensiver Besendung mittels E-Waffen konfrontiert, insbesondere zum Jah-reswechsel hin, ich soll wohl vertrieben werden. Zu diesem Zeitpunkt erarbeite ich eine umfassende Strafanzeige die ich am 7.01.2008 (lfd. Nr. 33) bei der zuständigen Polizei abgebe. Daraufhin nehmen die Folter-Attacken stark zu (vergl. hierzu meine Notiz v. 25./26.01.2008 / lfd. Nr. 32)

    Ich denke ernsthaft darüber nach mich in die naheliegende Uniklinik zu begeben, tue es dann doch nicht. Ende Februar wende ich mich per eMail an diverse neurologische und psychiatrische Einrichtungen in Wien und München (lfd. Nr. 31) – eine Antwort erhalte ich nicht.
    Die Attacken dauern fort, am 1.04.2008 wende ich mich an eine Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie in meiner Nähe, um Information und Beratung nachzufragen. Der Ge-sprächsverlauf ist konstruktiv – obwohl, wie nicht anders zu erwarten, bereits von den Schatten-Gangstern intrigiert. Die Überraschung kam mit der Rechnung, welche nicht auf Beratung, sondern auf Behandlung abstellt, was ich erfolgreich urgiere (lfd. Nr. 30).

    Ich schreibe trotz der massiven Attacken an meinen Blogbüchern I und II weiter, zugleich suche ich bei einigen Drittländern außerhalb von Europa und in der Schweiz um Asyl nach. Am 14.05.2008 fahre ich in die Schweiz um mich diesbezüglich persönlich zu in-formieren und zu erkundigen. Ich übernachte in einem guten Hotel in Basel, die Nacht wird mir zum Inferno, massive Besendung und Störung der Nachtruhe (Schlafentzug) auch hier. Am Tag darauf fahre ich nach Zürich und begebe mich ins Universitätsspital, mir zieht es förmlich den Boden unter den Füssen weg. Ich habe einige Zeit zu warten, die behandelnde Ärztin signalisiert mir die Beeinflussung durch die Schatten-Gangster, dennoch, das Gespräch mit ihr verläuft sehr konstruktiv und aufschlussreich. Auch sie nimmt Rücksprache mit ihren Oberärzten, einer kommt zum Gespräch dazu, danach Rückzug zur Beratung. Nach einiger Zeit diese Aussage: Wir haben hier in der Hauptkli-nik kein Bett frei und ich soll per Notarzt in eine naheliegende psychiatrische Klinik ge-bracht werden. Ich weigere mich, es folgt die Androhung von Polizei, ich weigere mich dennoch und zugleich erfolgreich und werde entlassen. Ich fahre mit dem Zug die Nacht durch, von Zürich nach Wien …

    Die Besendungsattacken dauern fort, nach einer massiven Attacke im Juni 2008 frage ich einmal mehr in der Uniklinik Dresden um Rat nach, der beratende Arzt folgt mir in mei-ner Darstellung nicht und empfiehlt mir mich in die Psychiatrie zu begeben, was ich nicht mache. Die Überraschung kommt wieder mit der Rechnung: sie lautet einmal mehr auf Behandlung und in der Diagnose, wie bekannt, auf Wahnhafte Störung. Dies obwohl ich dem Klinikarzt, wie bisher, zu Beginn sage, dass ich lediglich Beratung nachfragen würde – ich bezahle die Rechnung nicht.

    Im Oktober 2008 entschließe ich mich zu einer Beweissicherung mittels Kernspintomo-graphie und suche deshalb erneut die Fachärztin auf, bei der ich bereits im Frühjahr um Beratung nachgesucht habe. Das Gespräch zwischen der Ärztin und mir verläuft auf-schlussreich, die Ärztin verlässt das Zimmer um sich zu beraten und kommt mit dem Überweisungsschein zurück, den ich ungeprüft entgegennehme. Erst zuhause schaue ich mir den Schein näher an und stelle fest: MRT-Gehirn bei chronischem Kopfschmerz, V.a. medikamenteninduzierten Kopfschmerz (lfd. Nr. 30). Besprochen war das so nicht, jeden-falls nicht zwischen der Ärztin und mir. Mir wird nach und nach klar, die Dinge verlaufen insgesamt nicht wie von mir nachgefragt und damit wohl nicht in meinem Interesse, son-dern folgen der Intention der Staatsschergen – folglich verzichte ich auf die Radiologie. Der Zynismus: Ich schlucke zu diesem Zeitpunkt tatsächlich allbekannte Schmerzmittel, weil ich anders die Flutungs- und Besendungsattacken nicht überstehen würde, was ich der Ärztin auch sage. Die Dinge allerdings dahingehend zu verdrehen, die Schmerzmittel ursächlich für meine Beschwerden zu sehen, ist abgründiger Zynismus – typisch Psychia-ter!

    Folter und kein Ende: Folglich nehme ich mit dem Gesundheitsamt Dresden (Sozialpsy-chiatrischer Dienst) Kontakt auf, der Kontakt besteht lose fort, weil ich die Ärzteschaft insgesamt, in dieses Menschen verachtende Treiben seitens der Staatsschergen, eingebun-den wissen möchte. Ich darf Erfahrungen mit zwei Psychiatern sammeln, einem Arzt und einer Ärztin für Psychiatrie. Auch ihnen gegenüber mache ich von Beginn an klar, ledig-lich um Information und Beratung nachzusuchen: Der Arzt lobt mich folglich in meiner Intelligenz und beteuert Psychiater zu sein und insofern wäre er für mich wohl nicht der richtige Ansprechpartner. Er meint, um mich gegen die Attacken vielleicht etwas schützen zu können, soll ich es mit homöopathischen Mitteln versuchen und übergibt mir eine Liste von Homöopathen. Und ansonsten solle ich hoffen, dass die Attacken gegen mich einge-stellt werden würden …
    Anders die Ärztin: Sie versucht mich darin zu überzeugen, bei meinen Vorbringungen könnte es sich um bestimmte Störungen im Gehirnhaushalt handeln, dabei könnten die Schmerzmittel durchaus eine gewisse Rolle spielen. Sie rät mir zu einer medikamentösen Behandlung mittels Psychopharmaka als Ersatz für die Schmerzmittel und gibt mir pro-beweise einige psychedelische Tabletten mit, die zugleich auch als Schlafmittel wirken würden – meine Skepsis ist mir anzumerken. Dennoch sage ich zu es probieren zu wollen: ich nehme an zwei Abenden je eine halbe Tablette, setze die Einnahme allerdings unmit-telbar ab. Ich spüre nämlich unmittelbar gravierende Veränderungen im Gehirn und Ge-mütszustand, wie bleischweren Kopf und Aggression, was ich mir nicht weiter antun will – die Ärztin wird von mir informiert. Folglich unterbreche ich den Kontakt für einige Zeit, um ihn in diesen Tagen wieder aufzunehmen (September/Oktober 2011), weil der psy-chotronische Terror seitens der Schatten-Gangster erneut massiv zunimmt – einhergehend mit meinem von den Staatsschergen herbei genötigten Antrag auf Hartz IV (im neunten Jahr meines Infernos). Und selbst das Hartz - Jobcenter unternimmt alles, um meinen An-trag abzuwiegeln …
    Unter System- und Staatsschutz kennt der Staat keine Hemmschwellen: dein Staat dein Mörder!
    Zum Missbrauch der Psychiatrie siehe die Unterlagen gemäß Liste unter den laufenden Nummern 15 und 23 (Missbrauch der Psychiatrie) und 25 (mein Blog Mord auf Raten).

    Ärzte leisten weiters Beihilfe, wenn es um Überwachung und Folter geht, beispielsweise, indem sie Betroffenen ohne deren Wissen allerlei Implantate einsetzen. Die Liste mögli-cher Implantate ist lang: siehe Anlage unter der laufender Nummer 10.
    Ich selbst darf beispielsweise mit Zahnimplantaten herumlaufen …

    Die Folter und deren Folgen betreffend informieren die Anlagen unter den laufenden Nummern 4 (Folter und ihre Folgen), 35 (Was ist Folter?), 42 (Psychoterror so verhee-rend wie körperliche Folter) und 50 (Weiße Folter).

    Die Folter mittels E-Distanzwaffen und deren Folgen siehe die Anlagen unter den laufen-den Nummern: 2 (Folter mittels E-Waffen), 26 (Überwachung, das gläserne Haus) und 32 (Mikrowellenfolter).

    Folter geht stets mit Exorzismus einher, diesbezüglich spielen heute Medien und Hirns-cannung eine wesentliche Rolle (lfd. Nr. 3).

    Die Folter betreffend suchte ich bei diversen einschlägigen Einrichtungen und Stellen vielfach um Information und Hilfe nach, ohne Erfolg … (darunter auch Einrichtungen un-ter der Schirmherrschaft führender Politiker und bekannter Persönlichkeiten).

    Meine Haltung zu dem Thema insgesamt klingt in der eMail-Konversation gemäß Anlage unter der laufenden Nummer 1 durch.

    Der Mensch abwegig und abgründig …

    4. Verletzung der Konvention
    Als Mensch von Staat und Gesellschaft wegen unseren Planeten als Hölle leben zu müs-sen, erübrigt eigentlich die Frage nach Verletzung der Konvention …
    Verletzung der Intention gemäß Präambel, insbesondere darin, wo es heißt: Wahrung und Fortentwicklung der Menscherechte und Grundfreiheiten.
    Die Hohen Vertragsparteien (welch eine Farce) mögen uns Menschen die Rechte und Freiheiten zwar zusichern (Artikel 1), diese zu Gewährleisten und Einzuhalten scheint al-lerdings woanders zu stehen – die Realität ist eben vielfach eine andere, leider!

    Recht auf Leben (Art. 2), Verbot der Folter (Art. 3), Recht auf Freiheit und Sicherheit (Art. 5), Recht auf Achtung des Privat und Familienlebens (Art. 8), Gedanken-, Gewis-sens- und Religionsfreiheit (Art. 9), Freiheit der Meinungsäußerung (Art. 10).

    Welch hehre Grundfreiheiten und die Realität: Inquisition, Exorzismus, Lynchjustiz – von Staat und Gesellschaft wegen! Noch Fragen? Keine!

    Affinität von Bewusstsein und Werk …
    5. Erschöpfung des Rechtsweges
    Schlimmer kann man Recht und Gerechtigkeit nicht beugen und das von Staat und Gesell-schaft wegen!
    Praktiken wie diese beschädigen die Ärzteschaft und die Justiz insgesamt – Gesundheits-wesen und Rechtstaatlichkeit geraten so nachhaltig unter schlimmen Verdacht und Verruf!
    Zunehmend stellt sich die Frage nach den Tätern hinter den Tätern!
    Die Methoden der Hydra-Diktatur, pardon: der wehrhaften Demokratie! Abgründe!

    Es versteht sich quasi von selbst, um das kriminelle Zusammenspiel von Ärzteschaft und Justiz, unter Staats- und Gesellschaftsdoktrin, aufzudecken, musste ich die Auseinaderset-zung|Konfrontation förmlich suchen und mich den Herausforderungen stellen.

    Würde ich die rechtliche Auseinandersetzung bei Gericht suchen, würde ich glatt unterlie-gen – Inquisitionsgerichtsbarkeit!

    Meine Erfahrungen werfen ein gänzlich anderes Licht auf die Humanisten und deren Schicksale, die meisten gelten als Geisteskrank, die Historie hindurch …

    6. Intention der Beschwerde
    Würden Sie fortdauernd auf einem Planeten, einem Kontinent, in einer Staatengemein-schaft, in einem Staat und einer Gesellschaft leben wollen, welche seine Mitmenschen aufgrund deren erreichter Entwicklungsniveaus einer Inquisition, eines Exorzismus, einer Lynchjustiz unterziehen – ich nicht!
    Ich selbst bin inzwischen etwas mehr als sechs Jahrzehnte auf diesem Planeten und trimm-te mich in meinem Gehirn und Geist zu Höchstniveaus und -leistungen, um mir heute ge-nau dieses bestialisch zertrümmern lassen zu müssen und mir mein geistiges Eigentum einfach klauen lassen zu müssen und zudem mich zu immer noch mehr nötigen lassen zu müssen und um mir dann noch selbst das Geld zum Überleben erbetteln zu müssen …

    Ich frage in Kliniken, bei Medizinern, adäquaten Einrichtungen Beratung und Information nach und ernte Gefälligkeit in Behandlung und Diagnose – wie infam und dreist!

    Auf solcher Art Staats- und Gesellschaftsdoktrin kann ich getrost verzichten und ich den-ke Sie auch, oder etwa nicht? Morgen trifft es möglicherweise Sie selbst, oder eines ihrer Kinder oder Kindeskinder … An Menschenverachtung nicht zu übertreffen!

    Es ist unfassbar, Menschen wird ihr Leben zerstört und selbst genommen, nur weil andere Menschen aufgrund von Gespinste-Ordnungen, aufgrund von Macht- und Herrschsucht es sich so herausnehmen – die Spezie Mensch in seiner heillosen Überforderung!
    Geißel Dummheit! Abhilfe tut dringend Not!

    7. Unterlagen
    Der Vorgang ist einschlägig unterlegt und räumt mit der Vertuschung und Leugnung, sei-tens der offiziellen Stellen, auf: dass alles nicht so sein würde wie es tatsächlich ist, näm-lich durch und durch höchst kriminell.
    Unterlagen gemäß der beigefügten Liste, laufende Nummern 1 bis 36, insgesamt 212 Sei-ten – einzeln parafiert!

    Dresden, September 2011 – J. Klawatsch

  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Missbrauch von Medizin, Psychiatrie, Neurologie - Menschenrechte

    Und was genau können wir jetzt für Dich tun, was ist Dein Anliegen ? ?(
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #3
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Missbrauch von Medizin, Psychiatrie, Neurologie - Menschenrechte

    Ah, der Forumsirre ist wieder da. Junge, die Klapsmühle ist nur 1 Domain weiter:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Übrigens, warum benutzt ein Mensch mit verfolgungswahnbegleiteter Schizophrenie "Gesichtsbuch"? Das ist doch der Albtraum jedes von CIA, NSA, BND und Co verfolgten Irren, oder nicht?
    Mit Zimt und Zucker

  4. #4
    Nicht kleinzukriegen Benutzerbild von Scourge
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    Deutschland
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    Standard AW: Missbrauch von Medizin, Psychiatrie, Neurologie - Menschenrechte

    Ganz klar ein Fall fürs weiße Zwangsjäckchen...

  5. #5
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Missbrauch von Medizin, Psychiatrie, Neurologie - Menschenrechte

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Und was genau können wir jetzt für Dich tun, was ist Dein Anliegen ? ?(
    Buch verkaufen? [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Missbrauch von Medizin, Psychiatrie, Neurologie - Menschenrechte

    Würdest Du mir das im Rahmen einer Zwangseinweisung nach PsychKG erzählen, würde ich Dich zuerst fragen:

    "Wie fühlen Sie sich?"

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