Berlin, sein Partymeister und andere linke Kuriositäten

[Patriotistin]

Kolumne: Ansichten und Einblicke aus Berlin

Zu den Kuriositäten Berlins gehört nicht nur, dass der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit bei der Wahl vor ein paar Tagen seinen Wahlkreis nicht holen konnte und somit kein Mitglied des neuen Abgeordnetenhauses ist. Berlins oberster Partylöwe ist ja eigentlich auch gar kein Politiker, denn politisch gearbeitet hat Wowereit seit Jahren nicht mehr. Stattdessen protegiert er die krudesten Personen, wie etwa Dirk Stegemann vom Bündnis Rechtspopulismus stoppen, den Wowi kürzlich mit einem Preis für Verständigung auszeichnete. Zu den Kuriositäten Berlins gehört nämlich die durchgängige Akzeptanz von linksideologischen und linksextremistischen Gruppierungen. So gab Innensenator Körting noch kurz vor der Wahl bekannt, dass eben jenes Bündnis von Stegemann zwar nicht als extremistisch eingestuft werde, aber:

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[Sathington Willoughby]

Das Wirken linke Politik erkennt man an den Bilanzen Berlins:
-beste Schüler,
-beste Wirtschaft,
-geringste Kriminalität,
-leistet den prozentual größten Transfer an arme Länder im Länderfinanzausgleich etc.

[Stadtknecht]

Deshalb sollten sich die Geberländer zusammentun und dieses Lotterleben Berlins auf Kosten der Leistungsträger nicht länger finanzieren.

[opppa]

Deshalb sollten sich die Geberländer zusammentun und dieses Lotterleben Berlins auf Kosten der Leistungsträger nicht länger finanzieren.

Im Falle Griechenland spricht man doch schon wegen der Überschuldung über einen Ausschluß aus der EU!

Wäre da nicht im Falle Berlin ein Ausschluß aus der Bundesrepublik auch möglich?

(Nur mal so als Denkanstoß)

[Stadtknecht]

Im Falle Griechenland spricht man doch schon wegen der Überschuldung über einen Ausschluß aus der EU!

Wäre da nicht im Falle Berlin ein Ausschluß aus der Bundesrepublik auch möglich?

(Nur mal so als Denkanstoß)

Das muss ja nicht sein, aber man könnte die Finanzhilfen für Berlin an Forderungen binden.

[mick31]

Ich hab schon öfter gesagt, wir hätten das Drecksnest gegen Königsberg tauschen sollen.

[Freikorps]

Das muss ja nicht sein, aber man könnte die Finanzhilfen für Berlin an Forderungen binden.

Unsere Nachbargemeinde hat man wegen Überschuldung unter Aufsicht des Landkreises gestellt. Die müssen sich nun jede Ausgabe dort genehmigen lassen. Berlin dürfte dafür zwar eine Nummer zu groß sein, aber schaden würde es den roten Schuldenbaronen nicht!

[opppa]

Das muss ja nicht sein, aber man könnte die Finanzhilfen für Berlin an Forderungen binden.

Und die halten die Berliner dann - genau wie die Griechen - nicht ein?

?(

Stell Dir mal vor, der warme Oberberliner fängt plötzlich an zu streiken!

:hihi:

[henriof9]

Im Falle Griechenland spricht man doch schon wegen der Überschuldung über einen Ausschluß aus der EU!

Wäre da nicht im Falle Berlin ein Ausschluß aus der Bundesrepublik auch möglich?

(Nur mal so als Denkanstoß)

[Bruddler]

Kolumne: Ansichten und Einblicke aus Berlin

Zu den Kuriositäten Berlins gehört nicht nur, dass der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit bei der Wahl vor ein paar Tagen seinen Wahlkreis nicht holen konnte und somit kein Mitglied des neuen Abgeordnetenhauses ist. Berlins oberster Partylöwe ist ja eigentlich auch gar kein Politiker, denn politisch gearbeitet hat Wowereit seit Jahren nicht mehr. Stattdessen protegiert er die krudesten Personen, wie etwa Dirk Stegemann vom Bündnis Rechtspopulismus stoppen, den Wowi kürzlich mit einem Preis für Verständigung auszeichnete. Zu den Kuriositäten Berlins gehört nämlich die durchgängige Akzeptanz von linksideologischen und linksextremistischen Gruppierungen. So gab Innensenator Körting noch kurz vor der Wahl bekannt, dass eben jenes Bündnis von Stegemann zwar nicht als extremistisch eingestuft werde, aber:

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Ich kann mir nicht helfen, aber jedesmal, wenn ich ihn sehe, habe ich den Eindruck, dass er mal wieder die ganze Nacht durchgesoffen und durchgev****** hat ......