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Thema: Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?

  1. #501
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    ... die RT ist nicht verletzt. Und das ist die krasseste in der Natur vorfindbare Form Deines Beispiels ...
    Widerlegen kann ich die RT gar nicht. Ich kenne sie ja nicht mal. Beruflich reicht mir Pi mal Daumen, und zum Glück hab ich große Daumen. Ich zeigte hier nur, daß es höhere Geschwindigkeiten als LG gibt, auch wenn sich nichts schneller als das Licht bewegt:

    Entfernung kann schneller wachsen, und Huckepack-Verfahren kennt keine Grenzen: Fußgänger kommen ja schon im A380 ohne ins Schwitzen zu geraten mit 830 km/h voran. Ultimativ können sie auch schneller als das Licht sein kann ohne sich selbst überhaupt von der Stelle zu bewegen.

    Und vor Allem auch: ohne sich darüber Gedanken zu machen. Da ich hier gelegentlich für Rolls Royce arbeite, kenne ich deren Turbinen. Aber über Turbinen-Technik mache ich mir keine Gedanken, wenn ich in einem Flieger mit Rolls Royce Turbinen reise.

    Hab mir erlaubt Deine Graphik zu verkleinern und zu speichern. Es ist ja nie klar, wie lange Sowas im Web verfügbar bleibt.

    Aber falls ich da mal was bauen muß, hab ich mit der Graphik ja schonmal eine Orientierung.

    LG macht mir keine Sorge: die Reise-Organisation überlasse ich immer dem Auftraggeber. Die Technik dafür interessiert mich kaum. Die Reisezeit und deren Nutzung ist mir viel wichtiger.

  2. #502
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    Standard AW: Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Laut Einstein breitet sich die Gravitation mit Lichtgeschwindigkeit aus. Obs wirklich stimmt ist allerdings ziemlich schwer experimentell zu überprüfen.
    hab ich noch nie gehört, dass der das gemeint hat.
    Ist auch egal
    Geändert von dZUG (13.06.2012 um 01:13 Uhr)
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  3. #503
    Mitglied Benutzerbild von mr-mali
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    Standard AW: Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Widerlegen kann ich die RT gar nicht. Ich kenne sie ja nicht mal.
    Alls ich 15 J alt war, sagte ich zu meinem Mathe-Lehrer, ich hätte eine allgemeine Methode gefunden für die Trisektion eines Winkels. (Dh: nur miit Lineal und Zirkel)

    Mein Lehrer hat sich nicht mal die Mühe gemacht, meinen "Beweis" zu prüfen: Eine Trisektion ist NACHWEISLICH nicht möglich.

    Genauso ist das Ignorieren der RT und der ART: Es ist längst jenseits allen Verdachts.

    Daß sie über die RT weder gelesen und schon gar nicht verstanden haben, haben wir alle hier längst begriffen.

    Nur ärgerlich, daß die gesamte wissenschaftliche Welt die RT nicht infrage stellt: Sie ist längst bewiesen, durch unzählige Versuchsanordnungen. Und noch ärgerlicher ist die Tatsache, daß der Formulierer der RT ein Jude war..... "Da muß ja etwas dagegen gemacht werden", gelle?

    Sie erinnern mich fatal an einem Dorfpfarrer, ein Hinterdörfler, dessen Sohn mit einem Wagen nachhause kam. Er erklärte dem Papa wie der Motor funktioniert, das Benzin verbrennt und die Räder angetrieben werden. Am Ende, als alles erklärt war, meinte der Pfarrer: "Schön und gut, aber wo werden die Pferde eingespannt?"
    Bitte nicht vergessen: Sie werden von der Hamas herzlich gegrüßt:
    http://www.whale.to/c/salute23.jpg

  4. #504
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?

    Zitat Zitat von mr-mali Beitrag anzeigen
    Nur ärgerlich, daß die gesamte wissenschaftliche Welt die RT nicht infrage stellt: Sie ist längst bewiesen, durch unzählige Versuchsanordnungen.
    Bestenfalls konnte sie bislang nicht widerlegt werden. Das bedeutet aber nicht daß sie "bewiesen" wurde. Das wird wohl auch nie möglich sein, selbst wenn sie tatsächlich stimmen sollte. Zugegebenermaßen ist das mit fast allen physikalischen Theorien so.

  5. #505
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    Standard AW: Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?

    Zitat Zitat von dZUG Beitrag anzeigen
    Die Gravitation ist rein imaginär ... und funktioniert auch wenn kein Licht vorhanden ist ...

    Das VLBA-Teleskop in New Mexiko
    [Links nur für registrierte Nutzer]: 2 US-Astronomen maßen erstmals Gravitations-Geschwindigkeit. Demnach breitet sie sich genau wie elektrische und magnetische Kräfte mit LG im Raum aus. Der Fehler dieser ersten Messung sei zwar noch relativ groß, betonen Ed Fomalont vom National Radio Astronomy Observatory in Charlottesville und Sergei Kopeikin von der University of Missouri, aber ausgeschlossen sei definitiv, daß Gravitation sich wesentlich schneller oder gar instantan ausbreitet. Die Forscher präsentierten ihre Ergebnisse jetzt auf einer Fachtagung der American Astronomical Society in Seattle.

    Erwiesenermaßen? Na, erstmals heißt 1-mal, und Messungs-Fehler sind auch nicht ausgeschlossen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]: Seit Einstein sind Physiker überzeugt, daß auch die Schwerkraft nicht "sofort da" ist, sondern sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Bislang aber handelte es sich dabei um eine These, einen experimentellen Nachweis der endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation gab es nicht. Fomalont und Kopeikin wissen warum: "Bislang glaubten alle, die Geschwindigkeit der Schwerkraft lasse sich nur an Gravitationswellen messen - Gravitationswellen wurden bislang aber nicht nachgewiesen."

    Die beiden Forscher beschritten deshalb einen anderen, bislang übersehenen Weg: Die Geschwindigkeit der Gravitation lässt sich auch aus der Schwerkraftwirkung eines bewegten Objekts bestimmen. Als Testobjekt diente ihnen dabei der Planet Jupiter. Im September 2002 wanderte Jupiter, von der Erde aus gesehen, nahe an einem fernen Quasar vorüber (astronews.com berichtete). Die Schwerkraft des Jupiter führte nun zu einer geringen Ablenkung der Strahlung des Quasars.

    Diese Ablenkung konnten Fomalont und Kopeikin mit Hilfe der Very Long Baseline Interferometry, einem weltweiten Zusammenschluss von Radioteleskopen, messen. Die Auswertung der Daten ergab, dass die Stärke der Schwerkraft des sich bewegenden Planeten Jupiter am besten mit einer Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation von 0,95 mal der Lichtgeschwindigkeit übereinstimmt, plus oder minus 0,25.


    ± 0,25 heißt nicht = sondern ~, und an ± 0,25 gehen diese Jahr in der BRD 32.000 Firmen pleite. Und bei der Jupiter-Messung war die Schwerkraft schon da als die Quasar-Strahlen kamen. Auch diese Messung sagt also nichts zur Geschwindigkeit von Schwerkraft, dann überall, wo Licht ankommt, mit dem etwas sichtbar wird, ist die Schwerkraft schon da.

    Bisher wurde noch keine Stelle gesehen, an der es keine Schwerkraft gibt. Wir können zwar Raum vermessen, in dem es kein Licht gibt, aber darin können wir ohne Licht keine Schwerkraft messen. Wir merken nur, daß es darin Schwerkraft gibt, da ja alles Mögliche in den Raum ohne Licht fällt und unseren Beobachtungen entschwindet.

    Es gibt aber nicht nur anziehende Kräfte. Es gibt auch abstoßende Kräfte: gleiche Magnetpole, Fliehkraft, Mundgeruch, und wahrscheinlich noch sehr viele andere abstoßende Kräfte.

  6. #506
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?

    Zitat Zitat von mr-mali Beitrag anzeigen
    ... Nur ärgerlich, daß die gesamte wissenschaftliche Welt die RT nicht infrage stellt: Sie ist längst bewiesen, durch unzählige Versuchsanordnungen. Und noch ärgerlicher ist die Tatsache, daß der Formulierer der RT ein Jude war..... "Da muß ja etwas dagegen gemacht werden", gelle?
    Wieso ärgerlich? Auch ein blinder Hahn findet schonmal eine Henne. Laß ihn doch. Und die Henne hat auch noch so viel Spaß daran, daß sie gleich losrennt und ein Ei legt.


  7. #507
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    Standard AW: Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?

    Die Relativistische Geschwindigkeitsaddition des albernen Einstein

    Diese Formel beinhaltet einen einfachen Taschenspielertrick. Um diesen leichter kenntlich zu machen und von dem „wissenschaftlichen“ Ballast („Inertialsystem“) zu befreien, wird eine typische Aufgabe aus dem realen Leben gestellt und behandelt.

    In einem Zug („2. Inertialsystem“), welcher sich relativ zu einer Schiene („1. Inertialsystem“) mit der Geschwindigkeit u bewegt läuft ein Mensch ("3. Inertialsystem") mit einer Geschwindigkeit v relativ zum Zug in Fahrtrichtung nach vorne.
    Die Aufgabe lautet nun, wie hoch die Relativgeschwindigkeit w des Menschen relativ zur Schiene ist.

    Üblicherweise schreibt man bei einer mathematischen Aufgabenstellung auf die eine Seite des Gleichheitszeichens die bekannten Größen aus der Aufgabenstellung und auf die andere Seite steht dann die Lösungsvorschrift oder das Ergebnis.

    Also so:
    Aufgabenstellung => Lösung

    Einstein verändert jedoch bereits die Aufgabenstellung in folgender Form:
    Aufgabenstellung mal Faktor => Lösung


    In der relativistischen Geschwindigkeitsadditionsformel

    w = (u+v)/(1+uv/c²)

    steht die Aufgabenstellung

    u + v

    nicht alleine da sondern mit dem Faktor 1/(1+uv/c²) multipliziert.

    Richtig umgestellt lautet dann die Lösung der ursprünglichen Aufgabenstellung:

    1.) u + v = w * (1+uv/c²)

    oder noch anders geschrieben:

    2.) u+v = w + wuv/c²

    Weder im einen Fall noch im anderen Fall kann w alleine die Lösung sein. Im ersten Fall hat Einstein von der wahren Lösung (w*q) den einen Faktor w als alleinige Lösung behauptet. Den anderen Faktor q läßt er dagegen verschwinden.

    Im zweiten Fall behauptet Einstein von zwei Lösungssummanden (w+q) alleine w als Lösung und den gleichberechtigten Summanden q verschweigt er.

    Daß es sich wirklich so verhält erkennt man sofort, wenn man die Einheiten in die Rechnung mit einbezieht und u, v, c und w als reine Zahlen ansieht. Dann steht nämlich im 1. Fall da:

    u m/s + v m/s = (w * q) m/s

    und im 2. Fall:

    u m/s + v m/s = (w + q) m/s = w m/s + q m/s.

    Einsteins Taschenspielertrick besteht also letztlich darin, daß er etwas ganz anderes als Lösung anbietet als das, wonach gefragt war!

    Physikalische Kritik:

    Ein Inertialsystem ist ein System, welches sich gleichförmig bewegt, also unbeeinflußt von irgendwelchen Kräften. Universumsweit gibt es kein einziges solches System! Alles wird wenigstens von einer Schwerkraft beeinflußt und kann daher gar nicht ein Inertialsystem sein. Alleine aus diesem Grund sind solche „Inertialsystembetrachtungen“ unwissenschaftliche Hirngespinste. Einsteins „Gleichungen“ gelten jedoch nur für Inertialsysteme.

    Dies war nun wirklich ohne jegliche Mathematik und sollte jedem Suchenden die Augen geöffnet haben. Die Einsteinjünglinge werden natürlich weiter ihre Denkerbsen polieren. Ich habe jetzt jedenfalls fertig.
    Geändert von deutscher911 (13.06.2012 um 03:43 Uhr)

  8. #508
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    Standard AW: Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Auch in zwei entgegengesetzte Richtungen nicht. Beispiel Lichtstrahl: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ja, da hast Du recht.

    Licht bewegt sich ja auch nicht, sondern breitet sich aus. Und da es dies mit LG tut und selbst keine Masse besitzt, vergeht für Licht faktisch auch keine Zeit. Der Lichtstrahl ist vom Entstehungspunkt bis zu seiner Vernichtung das selbe Gebilde. Das könnte auch die sog. Verschränkung von Photonen erklären, wo ein "geteilter" Lichtstrahl Eigenschaften in verschiedene Bezugssystemee trägt und dann bei Aufdeckung derer gleichzeitig ihren Zustand ändern. Das sieht dann nach spukhafter Fernwirkung aus. Im Bezugssystem des Lichtstrahls ist aber keine Zeit vergangen und somit ist der Lichtstrahl "gleichzeitig" am Ort seiner Entstehung und in beiden Bezugssystem und somit miteinander verbunden.

    Hab da mal eine sehr interessante Doku drüber gesehen (ich glaube "Geheimnisse des Universums"), kann den entsprechenden Ausschnitt gerade nicht finden. Wird dann nachgereicht, wenn ich es finde.
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  9. #509
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    Standard AW: Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    (...)
    LG macht mir keine Sorge: die Reise-Organisation überlasse ich immer dem Auftraggeber. Die Technik dafür interessiert mich kaum. Die Reisezeit und deren Nutzung ist mir viel wichtiger.

    Dem Auftraggeber? Also wenn ich eine Reise mache, dann soll sich bitte der Auftragnehmer drum kümmern. Wieder einer dieser kleinen "Versprecher", die mich an Deiner Kompetenz zweifeln lassen. Weiterhin kann Dir das natürlich alles egal sein, wie etwas funktioniert und so. Damit beweist Du ja auch nur, dass Du wie so ein radikaler Moslem tickst oder wie ein Kreationist. Denen ist das auch alles egal, das funktioniert einfach irgendwie, Gott bzw. die Reiseleitung machen das schon klar.

    Aber den Oberkracher hast Du ja mal in einem anderen RT Faden abgelassen, wo Du ausgiebig über die "Nutzung" der Schwerkraft sinniert hast, natürlich unter Missachtung sämtlicher Gesetze zur Schwerkraft. Das ist dann so als würde man fragen, warum nicht "einfach" alle Straßen bergab gebaut werden. Du lachst, aber genau so einen Mist verzapfst Du hier. Und das von einem Ingenieur.... *kopfschüttel*
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  10. #510
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Seit Einstein sind Physiker überzeugt, daß auch die Schwerkraft nicht "sofort da" ist, sondern sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Bislang aber handelte es sich dabei um eine These, einen experimentellen Nachweis der endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation gab es nicht. Fomalont und Kopeikin wissen warum: "Bislang glaubten alle, die Geschwindigkeit der Schwerkraft lasse sich nur an Gravitationswellen messen - Gravitationswellen wurden bislang aber nicht nachgewiesen."
    Ist eben eine These. Das elektromagnetische Feld breitet sich allerdings mit Lichtgeschwindigkeit aus.

    Zitat Zitat von mr-mali Beitrag anzeigen
    Daß sie über die RT weder gelesen und schon gar nicht verstanden haben, haben wir alle hier längst begriffen.

    Nur ärgerlich, daß die gesamte wissenschaftliche Welt die RT nicht infrage stellt: Sie ist längst bewiesen, durch unzählige Versuchsanordnungen. Und noch ärgerlicher ist die Tatsache, daß der Formulierer der RT ein Jude war..... "Da muß ja etwas dagegen gemacht werden", gelle?

    Sie erinnern mich fatal an einem Dorfpfarrer, ein Hinterdörfler, dessen Sohn mit einem Wagen nachhause kam. Er erklärte dem Papa wie der Motor funktioniert, das Benzin verbrennt und die Räder angetrieben werden. Am Ende, als alles erklärt war, meinte der Pfarrer: "Schön und gut, aber wo werden die Pferde eingespannt?"
    So ist es.

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