Umfrageergebnis anzeigen: Sollte man die (Zwangs-)Wiedervereinigung rückgängig machen?

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    3 10,34%
  • Nein.

    20 68,97%
  • Teilweise

    4 13,79%
  • Sonstiges

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Thema: Sollte man die (Zwangs-)Wiedervereinigung rückgängig machen?

  1. #21
    braucht Geld Benutzerbild von Kevin[1871]
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    Zitat Zitat von Kevin[1871]
    Weil es alle deutsche sind(deswegen sollte auch österreich zu deutschland gehören weil es auch deutsche sind (gleihe sprache gleiche kultur gleiche geschichte).Die Franzosen leben auch alle zusammen.Übrigens war die DDR wirklich beschissen keien meinungsfreiheit,total arm..toll die leuten hatten arbeit aber was habe nsie denn gemacht gar nichts.....da stehen z.b die bauarbeiter auf baustellen rum udn rede ndie ganze zeit weil sie kein baumaterial habe.Ausserdem haben die russen unsere ganzen tragbaren Maschinen und Geräte mitgenommen.Ausserdem war die brd eh schon dem ende.Schon früh während des wirtschaftswunders wurde viel falsch gemacht....zu viel ausgeben.DIe deutsche wurden zu verwöhnt.Viele reformen hätten nur gekappt wenn die wirtschaft ständig so gut weiterläuft.

  2. #22
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    Am meisten Kosten und Schaden uns die Ausländer, [Links nur für registrierte Nutzer] , da sollte man sparen und nicht am eigenen Volk. X(

    Und kicken wir Mitteldeutschland, sind hier in wenigen Jahren die Ausländer in der Mehrheit.
    Dann ist Deutschland erst recht am Ende.

    [IMG]http://www.***************/images/migrantenkinder.gif[/IMG]

  3. #23
    politi_m
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    Die Vereinigung von Ost und West ist bedeutsamer als ein paar rote Zahlen.

    Hier hat sich das deutsche Volk wiedervereint, also scheiß auf die Kosten!

  4. #24
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    Ich glaube keinen "Wessi" würde es heute wesentlich besser gehen wenn es die Wiedervereinigung NICHT gegeben hätte.

    Ich find es auch erbärmlich wenn alt Bundesbürger über die Wiedervereinigung jammern weil es ihnen ja so furchtbar schlecht geht seit die Mauer fiel. Anscheinend hätten sie sich besser gefühlt wenn sie vollgefressen weiter hätten mitanschauen können wie 16mio Deutsche immernoch von kommunistischen Besatzern überwacht werden.

    Deutsche die so denken sollte der Perso entzogen werden und dann rausprügeln aus Deutschland.Sie sind denken nicht Deutsch sondern sind nur Egoisten.

    Ich bin übrigens kein Neubundesländler.
    Ich will mal im Schlaf sterben wie mein Opa, nicht schreiend und kreischend wie sein Beifahrer !

  5. #25
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Zitat Zitat von Wahrschau
    Ich glaube keinen "Wessi" würde es heute wesentlich besser gehen wenn es die Wiedervereinigung NICHT gegeben hätte.

    Ich find es auch erbärmlich wenn alt Bundesbürger über die Wiedervereinigung jammern weil es ihnen ja so furchtbar schlecht geht seit die Mauer fiel. Anscheinend hätten sie sich besser gefühlt wenn sie vollgefressen weiter hätten mitanschauen können wie 16mio Deutsche immernoch von kommunistischen Besatzern überwacht werden...

    Ich bin immer noch Befürworter der Wiedervereinigung, wobei die Betonung auf "noch" liegt.
    Deine Argumente wären unwiderstehlicher, wenn man nicht ständig den Eindruck hätte, daß es eine unerträglich hohe Zahl an Ostlern gibt, die bejammert, wie schlecht es ihnen geht und sich nichts sehnlicher als den Sozialismus zurückwünscht.
    Bevor ich aber einem sozialistischen Deutschland zustimmte, würde ich tausendmal eher einen Wiederaufbau der Mauer befürworten.
    So haben wir nicht gewettet!
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  6. #26
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    Daumen hoch!

    Zitat Zitat von politi_m
    Hier hat sich das deutsche Volk wiedervereint, also scheiß auf die Kosten!
    Damit merkt man das du Patriot bist.

  7. #27
    Demokrat Benutzerbild von StH
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    Wie war das damals? Hatte nicht der SPD-Kandidat die Wahl verloren, weil er die Einheit für nicht finanzierbar hielt? Und hatte nicht der CDU-Kanzler behauptet, binnen weniger Jahre "blühende Landschaften" zu schaffen?
    "Es ist ein Unglück, daß die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie (...) Reformistische Partei oder Partei des kleineren Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas - vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen."

    Kurt Tucholsky

  8. #28
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    Zitat Zitat von Manfred_g
    ...Deine Argumente wären unwiderstehlicher, wenn man nicht ständig den Eindruck hätte, daß es eine unerträglich hohe Zahl an Ostlern gibt, die bejammert, wie schlecht es ihnen geht und sich nichts sehnlicher als den Sozialismus zurückwünscht....
    Du musst versuchen die Leute zu verstehen viele von den "Jammerern" wohnen in Regionen die wirklich nicht gepusht werden, da geht es beim jammern garnicht so ums Geld sondern vielmehr um den sozialen Status, da sind Menschen die Jahrelang eine Job eine Aufgabe hatten plötzlich auf der gleichen sozialen Ebene wie Mehmet oder Bogdan die erst vor wenigen Monaten nach Deutschland kamen.Für diese Menschen ist das zurücksehnen zum einst so verfluchten Sozialismus sicher ein langer prozess gewesen aber ich kann das verstehen.

    Die meisten Ossis jammern nicht.
    Ich wohne in einer Deutschen Großstadt die ca.370km entfernt ist von der nächstgelegene Neubundeslandgroßstadt und ich treffe hier an jeder Ecke(Bäcker,Supermarkt,Kaufhaus usw.) Ossis und ich bewundere diese Leute (die nicht immer nur Junge Leute sind) für Ihren Mut soweit weg von der Heimat zu arbeiten entweder als pendler oder als Übersiedler(Neuanfang).

    Wieviele von den Wiedervereinigungsgegnern wären dazu wohl bereit, ich meine natürlich nicht Wessis die für einen 8000,-Euro Job von Stuttgart nach Berlin wechseln, sonder die kleinen Leute mit minimum Einkommen.
    Geändert von Wahrschau (18.07.2005 um 20:54 Uhr)
    Ich will mal im Schlaf sterben wie mein Opa, nicht schreiend und kreischend wie sein Beifahrer !

  9. #29
    .
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    Die Vereinigung von Ost und West ist bedeutsamer als ein paar rote Zahlen.
    Hier hat sich das deutsche Volk wiedervereint, also scheiß auf die Kosten!
    Solche Argumente kommen grundsätzlich von denen, die nicht die Zahlungsleister sondern die Zahlungsempfänger sind.

    Ich glaube keinen "Wessi" würde es heute wesentlich besser gehen wenn es die Wiedervereinigung NICHT gegeben hätte.
    Haben Sie sích meinen ersten Beitrag durchgelesen?

    Ich find es auch erbärmlich wenn alt Bundesbürger über die Wiedervereinigung jammern weil es ihnen ja so furchtbar schlecht geht seit die Mauer fiel. Anscheinend hätten sie sich besser gefühlt wenn sie vollgefressen weiter hätten mitanschauen können wie 16mio Deutsche immernoch von kommunistischen Besatzern überwacht werden
    Wie man es heutzutage an den Umfrageergebnissen im Osten sieht, fand es ein großteil der Ossis in der DDR garnicht so schlimm.

    Deutsche die so denken sollte der Perso entzogen werden und dann rausprügeln aus Deutschland.Sie sind denken nicht Deutsch sondern sind nur Egoisten.
    Ich bin übrigens kein Neubundesländler
    Nein, Sie sind ein Idiot.
    Wie dankt es der Ostem denn dem Westen?
    Andere Nationen müssen sich selbst anstrengen um erfolgreich zu sein.

    Wie war das damals? Hatte nicht der SPD-Kandidat die Wahl verloren, weil er die Einheit für nicht finanzierbar hielt? Und hatte nicht der CDU-Kanzler behauptet, binnen weniger Jahre "blühende Landschaften" zu schaffen?
    Das Volk interessiert sich nicht für die Wahrheit.

    Weil es alle deutsche sind
    Und wo sind nún die Vorteile daran, dass der Osten aufgenohmen werden musste?

    sollte auch österreich zu deutschland gehören weil es auch deutsche sind (gleihe sprache gleiche kultur gleiche geschichte).Die Franzosen leben auch alle zusammen
    Engländer und Amerikaner leben auch getrennt.

    toll die leuten hatten arbeit aber was habe nsie denn gemacht gar nichts
    Das Argument, dass es in der DDR keine Arbeitslosigkeit gab, ist nich wahr.

    total arm
    Warum wird im Osten dann soviel gemeckert?

    .Ausserdem haben die russen unsere ganzen tragbaren Maschinen und Geräte mitgenommen
    Das ist auch nur eine Legende.

    Die meisten Ossis jammern nicht.
    Ich wohne in einer Deutschen Großstadt die ca.370km entfernt ist von der nächstgelegene Neubundeslandgroßstadt und ich treffe hier an jeder Ecke(Bäcker,Supermarkt,Kaufhaus usw.) Ossis und ich bewundere diese Leute (die nicht immer nur Junge Leute sind) für Ihren Mut soweit weg von der Heimat zu arbeiten entweder als pendler oder als Übersiedler(Neuanfang).
    Und verdrängen duch ihre Lohndrückerei westdeutsche Arbeitnehmer.

  10. #30
    .
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    Jeder Fünfte will die Mauer zurück

    (...)Bernd Gögelein ist eigentlich kein unfreundlicher Mann. Seine Miene ist sanft, wenn er zu seinen Wellensittichen spricht, und sein Herz wird weich, wenn seine kleine Tochter "bitte, bitte" sagt. Andererseits hat Bernd Gögelein Deutschlands berühmtesten Stinkefinger seit Stefan Effenberg. Ob es nun Zufall ist oder Pech oder gar Absicht, dass ausgerechnet sein wutverzerrtes Gesicht und sein gestreckter Mittelfinger viele Berichte über die Montagsdemos geschmückt haben, weiß man nicht.


    Für die allgemeine Stimmung wäre es auf jeden Fall besser, man könnte einen beschreiben, den es wirklich hart getroffen hat. Gögelein aber freut sich. Er hat all die Artikel mit seinem Foto gesammelt. "Jetzt kennt mich der Westen", sagt er.

    Armut sieht anders aus
    Noch nicht ganz: Der ehemalige Gabelstaplerfahrer aus Osterburg in Sachsen-Anhalt hat mit Arbeitslosenhilfe, Nebenjob und Kindergeld 1740 Euro Einkommen für die vierköpfige Familie. Davon gehen 240 Euro für die Vierzimmerwohnung ab, plus 110 Euro für Strom und Gas. Die Familie hat 1390 Euro zum Leben, ein Auto, ein Handy und genug Geld für Ausflüge und Freizeit. Armut sieht anders aus.

    Warum also fährt er 30 Kilometer nach Wittenberge, um Schröder seinen Finger zu zeigen? "Weil ich Angst vor Hartz IV habe", sagt er. Ob es einen Grund für diese Angst gibt, weiß er allerdings noch nicht. "Ich habe mich bisher nicht damit beschäftigt", sagt er. Dass er nur noch 24 Euro monatlich dazu- verdienen darf, hat er von seinen Kumpels gehört - jeden Euro mehr zöge ihm der Staat vom Arbeitslosengeld II ab. Wenn das so ist, würde Gögelein seinen Nebenjob sofort fallen lassen - "sonst arbeite ich ja umsonst". Gögelein findet, "in der DDR waren wir glücklicher. Wenn jemand die Mauer wieder aufbauen wollte, würde ich sagen: Ja".(...)

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