Die hysterisch-hassverzerrten Gesichter der obligatorischen Israel-Fahnen-Verbrenner haben in diversen Nachrichtensendungen mal wieder eindrucksvoll die unbedingt Frieden mit Israel herbeisehnende Haltung der Palästinenser gezeigt. Oberhetzer und Brandstifter Achmadinedschad musste erwartungsgemäß nach besten Kräften mit seinen kranken Ergüssen vor der UNO Öl ins Feuer giessen. Das Wirken dieser Kräfte macht deutlich, wie wichtig die Unversehrtheit Israels ist und das die freiheitlichen Kräfte dieser Welt geradezu verpflichtet sind, diese zu garantieren. Die oft gemachte Pauschaläußerung, Israel sei im Grunde an einem Frieden gar nicht interessiert, mag auf eine Handvoll Hardliner zutreffen, die Mehrheit der israelischen Bevölkerung sieht das allerdings anders und hat die Nase gestrichen voll von hinterhältigen, terroristischen Anschlägen, deren Initiator leider oftmals die freiheitlich-demokratische Hamas ist, wobei Funktionäre derselben sich an der israelischen Gaza-Blockade eine goldene Nase verdienen. Da die palästinensischen Gruppen auch untereinander höchst unterschiedliche Vorstellungen von der Struktur eines eigenen Staates haben, es bislang auch noch kein erkennbares Konzept gibt, wie ein solcher Staat wirtschaftlich und politisch überhaupt funktionieren soll, es keinen erkennbaren (ernstzunehmenden) Willen der Gewaltfreiheit gegenüber Israel gibt und vor allem die territorialen Grenzen eines solchen Staates alles andere als geklärt sind, ist der Antrag auf Vollmitgliedschaft in der UNO ebenso unrealistisch wie der Anspruch auf Jerusalem, was schon aus historischer Sicht bezüglich der Beziehung des Islam zu dieser Stadt völliger Blödsinn ist, wie eifrige Google-User unschwer recherchieren können.