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Thema: Bundeswehr: Freiwillige steigen aus.

  1. #11
    Patriot Benutzerbild von Alion
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    Standard AW: Bundeswehr: Freiwillige steigen aus.

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen


    "Top-Gun" de Maiziere . . .

    (Und ich dachte erst, daß sei der Affe Charly.)
    Puuhh manche Menschen strahlen wirklich Kompetenz, Führungsstärke, Begeisterung und Sachverstand aus.








    Er offenbar nicht! Als Chef würde ich den wegen Lustlosigkeit feuern.

    Wer Rennpferde will muss die auch bezahlen und nicht den Lohn für Ponnys anbieten!

    Stellt man Soldaten ein gutes Umfeld zur Verfügung, gute Karrieremöglichkeiten, eine angemessene Wohnsituation und vor allem auch Planungssicherheit für ihre berufliche und familiäre Zukunft, dann hat man auch keine Nachwuchssorgen. All das bietet die Bundeswehr heute nicht und genau da liegt das Problem.

    Zudem ist es nicht jedermanns Sache, sich schlecht ausgerüstet am Arsch der Welt, in Kundus, den Hintern wegschießen zu lassen. Entweder haben wir da Krieg, dann gehen wir hin und bomben sie in die Steinzeit, mit allen verfügbaren Mitteln und ohne Kompromisse. Oder wir halten unseren da raus, und holen unsere Jungs zurück.

    Man kann keinen Krieg auf Sparflamme führen und sinnlos das Blut seiner Soldaten opfern, so dumm wie früher sind die nicht mehr.....heut zu tage merken die das! Wer seine Soldaten ins Feld schickt ohne sie voll zu unterstützen ist schlimmer als der Feind. Es ist doch ein Witz, dass deutsche Truppen in Afghanistan stehen und nicht einmal schwere Panzer haben, während wir hunderte Leopard-Panzer ausgerüstet und aufgerüstet mit neuer Zieloptik verschrottet haben. Die gesamte Regierung aus Vaterlandsverrätern gehört dafür meiner Meinung nach aufgehängt.


    Alion
    Geändert von Alion (25.09.2011 um 22:13 Uhr)
    Schenkt Ihnen nichts und nehmt Ihnen alles!
    "Aus Nacht,
    durch Blut,
    zum Licht!"

  2. #12
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard AW: Bundeswehr: Freiwillige steigen aus.

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Welcher vernünftige Mensch lässt sich auch von einem Hilfsausbilder anschreien und durch den Dreck jagen? Ich habe es Bundeswehrbegeisterten Mitschülern schon vor 12 Jahren gesagt: Ich werde unter Garantie niemals und unter gar keinen Umständen in einer Uniform vom Chic eines Kartoffelsacks durch den Schlamm kriechen! Niemals! Ausnahme: Mein Leben hinge davon ab. Sonst nicht!

    Wenn die Bundeswehr mehr Personal möchte muss sie es a) anständig bezahlen, b) dringend ihre Ausbilder in Sachen "Angemessene Umgangsformen" schulen und c) ihr Personal ordentlich behandeln.

    Und nein: Jeden zweiten Satz unter Verwendung beliebiger Fäkalsprachbegriffe zu formulieren ist nicht angemessen.
    "Angemessene Umgangsformen"

    Ja klar, man kann die Leute ja auch höflichst bitten morgens aufzustehen... und zum Appell zu kommen. Mit einem Frühstück von MC Doof locken...!

    Und immer höflich bitten, sich bei jeder Übung auch zu bewegen, ein kleiner Klaps auf den Popo hilft da Wunder !
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  3. #13
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    Standard AW: Bundeswehr: Freiwillige steigen aus.

    Zitat Zitat von direkt Beitrag anzeigen
    Quelle: ARD Textseite 142


    Jungen Leute die sich jetzt freiwillig zu der Bundeswehr melden Kommen meiner Ansicht nach überwiegend aus der Unterschicht, sind Arbeitslose, Hartz IV Empfänger et cetera.
    Viele junge Leute glauben: "Bundeswehr ist Abenteuerurlaub“, und sie bekommen was geschenkt. Wenn Sie dann mit der nackten Realität der Ausbildung konfrontiert werden und vielleicht auch noch gesagt bekommen, dass sie bei Auslandseinsätzen verwundet und sterben könnten vergeht vielen der Spaß an der Freude. Gerade bei den unteren Dienstgraden ist die Ausbildung hart und gnadenlos, Gehorsam und Disziplin stehen an erster Stelle.
    Da die meisten Jugendlichen, Gehorsam und Disziplin im Elternhaus nicht gelernt haben, fällt natürlich denen die Anpassung in eine Gruppe bzw. Kompanie sehr schwer.
    Ich kann mir auch vorstellen das Freiwillige die aus der Oberschicht und gutem Schulabschluss kommen bevorzugt behandelt werden. Weiter kann ich mir vorstellen, dass diese Oberschichtbübchen sobald sie Hilftsausbilder oder Ausbilder geworden sind, die unteren Dienstgrade von oben herab behandeln, sie auch diskreditieren also durch den Schmutz ziehen.
    Das zu ertragen ist gewohnheitsbedürftig und sehr schwer.
    Die Bananen Republik Deutschland (BRD) Marionettenpolitiker die die Bundeswehr zu einer reinen Freiwilligenarmee umfunktioniert haben und die junge Menschen ohne Grund zu Kriegseinsätzen ins Ausland schicken (siehe Afghanistan) Handeln gegenüber diesen jungen Leuten menschenverachtend und verbrecherisch.
    Das Hauptproblem denke ich liegt in den heute gestellten Anforderungen zum Beruf Soldat.
    Sie suchen keine „Krieger“ sondern Sozialarbeiter.

  4. #14
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Bundeswehr: Freiwillige steigen aus.

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    [Foto]

    "Top-Gun" de Maiziere . . .

    (Und ich dachte erst, daß sei der Affe Charly.)
    edit: "das sei der Affe . . . "
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  5. #15
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Bundeswehr: Freiwillige steigen aus.

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    [ . . . ]Ich werde unter Garantie niemals und unter gar keinen Umständen in einer Uniform vom Chic eines Kartoffelsacks durch den Schlamm kriechen! Niemals! Mein Leben hinge davon ab. Sonst nicht!
    Wenn Soldaten im Ernstfall durch den Schlamm kriechen, dann tun sie es, weil ihr Leben bedroht ist.

    Sollen sie bei Übungen dazu etwa in Designer-Kluft antreten?
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  6. #16
    Mitglied
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    Standard AW: Bundeswehr: Freiwillige steigen aus.

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Welcher vernünftige Mensch lässt sich auch von einem Hilfsausbilder anschreien und durch den Dreck jagen? Ich habe es Bundeswehrbegeisterten Mitschülern schon vor 12 Jahren gesagt: Ich werde unter Garantie niemals und unter gar keinen Umständen in einer Uniform vom Chic eines Kartoffelsacks durch den Schlamm kriechen! Niemals! Ausnahme: Mein Leben hinge davon ab. Sonst nicht!

    Wenn die Bundeswehr mehr Personal möchte muss sie es a) anständig bezahlen, b) dringend ihre Ausbilder in Sachen "Angemessene Umgangsformen" schulen und c) ihr Personal ordentlich behandeln.

    Und nein: Jeden zweiten Satz unter Verwendung beliebiger Fäkalsprachbegriffe zu formulieren ist nicht angemessen.
    Es würde vollkommen reichen wenn Soldaten wieder Soldaten sein dürften, mit all den kleinen Dingen welchen schon Dschingis Khan einer der größten Streitmächte der damaligen Zeit bescherte.

  7. #17
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Bundeswehr: Freiwillige steigen aus.

    Zitat Zitat von Heiliger Beitrag anzeigen
    "Angemessene Umgangsformen"

    Ja klar, man kann die Leute ja auch höflichst bitten morgens aufzustehen... und zum Appell zu kommen. Mit einem Frühstück von MC Doof locken...!

    Und immer höflich bitten, sich bei jeder Übung auch zu bewegen, ein kleiner Klaps auf den Popo hilft da Wunder !
    Höflichkeit hat noch nie geschadet. In meinen Kreisen legt man da auch Wert drauf.
    Mit Zimt und Zucker

  8. #18
    BRDDR-AG Benutzerbild von direkt
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    Standard AW: Bundeswehr: Freiwillige steigen aus.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Das Hauptproblem denke ich liegt in den heute gestellten Anforderungen zum Beruf Soldat.
    Sie suchen keine „Krieger“ sondern Sozialarbeiter.
    Erkläre mir bitte, was Du damit meinst? Vielleicht stehe ich ja auf der Leitung.
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

  9. #19
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    Standard AW: Bundeswehr: Freiwillige steigen aus.

    Zitat Zitat von direkt Beitrag anzeigen
    Erkläre mir bitte, was Du damit meinst? Vielleicht stehe ich ja auf der Leitung.
    Ein Soldat, besonders ein Vorgesetzter ist in gewissen Sinne alles in einer Person. Krieger, Chef, Sozialarbeiter, Bruder, Vater, Mutter, Diener, Führer, Erzieher & Ausbilder (in der BRD auch Jurist)
    http://www.abload.de/img/sigpic123360_8xhkny.jpg

  10. #20
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    Standard AW: Bundeswehr: Freiwillige steigen aus.

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Höflichkeit hat noch nie geschadet. In meinen Kreisen legt man da auch Wert drauf.
    Ein Kasernenhof ist der falsche Ort für Höflichkeiten. Das ist historisch gewachsen und hat schon seinen Sinn, keine Sorge.

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