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Thema: Christliche Religionsunterricht könnte infrage stehen, sollte es kein Islamunterricht

  1. #1
    BRDDR-AG Benutzerbild von direkt
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    Standard Christliche Religionsunterricht könnte infrage stehen, sollte es kein Islamunterricht

    Quelle: Wiesbadener Kurier (WK) 26.09.2011 FRANKFURT WIESBADEN
    (dpa). Nach Äußerungen von FDP-Landeschef Jörg-Uwe Hahn zum, Schulfach Religion hat sich die Regierung erneut zum Islam-Unterricht bekannt. "In Sachen Islam-Unterricht gibt. es in der Regierungskoalition, keine Kontroverse", sagte Regierungssprecher Michael Bußer am Wochenende.
    Hahn hatte im Interview der "Frankfurter Rundschau" angedeutet, der christliche Religionsunterricht könne infrage stehen, sollte es keinen Islam Unterricht geben.

    "In meiner' Partei gibt es eine Diskussion darüber, ob ein säkularer Staat weiterhin bekenntnisorientierten Religionsunterricht anbieten soll", sagte er, dabei habe er in dieser Frage eine klare Position betonte Hahn - "für christlichen Religionsunterricht und für Religionsunterricht für andere anerkannte Religionsgemeinschaften". Er hoffe, den Islamunterricht noch in der laufenden Legislaturperiode einführen zu können - das wäre dann spätestens im Schuljahr 2013/14.

    Die Sozialdemokraten werteten die Aussage Hahns zwar als "weitere Eskalation im Koalitionsstreit“,'teilten aber die grundsätzliche Auffassung des FD P-Chefs zur Einführung eines islamischen Religionsunterrichts. "Die FDP muss diese Position endlich in der Koalition durchsetzen, ohne Drohkulissen für die christlichen Schüler und ihre Eltern aufzubauen", sagte der.
    Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Günter Rudolph.
    Die Grünen warfen Hahn vor, Christen und Muslime gleichermaßen zu verunsichern. Essei "empörend, dass Herr Hahn die Unfähigkeit von CDU und FDP, sich in dieser Angelegenheit zu einigen, auf dem Rücken der christlichen Schülerinnen und Schüler und deren Eltern austrägt", sagte.
    Grünen-Geschäftsführer Mathias Wagner.

    Der CDU-Fraktionsvorsitzende Christean Wagner und auch sein bildungspolitischer Sprecher Hans-Jürgen Irmer hatten in den vergangenen Tagen die Einführung eines Islam-Unterrichts abgelehnt. Allerdings hatten CDU und FDP 2009 im Koalitionsvertrag vereinbart zu prüfen, ob islamische Partner für einen Religionsunterricht gefunden werden können. Andernfalls werde ein Schulfach Islamkunde eingeführt.
    Was in Deutschland abgeht, schlägt dem Fass den Boden aus. Da fehlen einem die Worte.
    Die Islamisierung Deutschland von langer Hand geplant wurde von den Berliner Establishment.
    Schleichend und scheibchenweise eingeführt.
    Und jetzt wird auch noch auf hinterfotzige und verbrecherische Weise die europäische und deutsche christliche Kultur systematisch zerstört.
    Merkt denn die deutsche Bevölkerung nicht, dass wir Deutsche so nach und nach unmündig gemacht und vernichtet werden sollen?
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Christliche Religionsunterricht könnte infrage stehen, sollte es kein Islamunterr

    "Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach.", heisst es in Artikel 7 Grundgesetz.
    Davon, dass er christlich sein müsse, steht da nix.

    Insbesondere, da wir in der Bundesrepublik Religionsfreiheit haben, muss er - der Art. 7 - auch entsprechend flexibel sein.
    Und also auch auf Muslime angewandt werden.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #3
    BRDDR-AG Benutzerbild von direkt
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    Standard AW: Christliche Religionsunterricht könnte infrage stehen, sollte es kein Islamunterr

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    "Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach.", heisst es in Artikel 7 Grundgesetz.
    Davon, dass er christlich sein müsse, steht da nix.

    Insbesondere, da wir in der Bundesrepublik Religionsfreiheit haben, muss er - der Art. 7 - auch entsprechend flexibel sein.
    Und also auch auf Muslime angewandt werden.
    Die sogenannte Religionsfreiheit ist genau der Hebel die christlich abendländische Kultur zu vernichten.
    Menschen mit Migrationshintergrund, die noch keine Deutsche sind, und auch nicht sein wollen, oder auch Muslime mit deutscher Staatsangehörigkeit die sich in unsere abendländische Kultur nicht integrieren wollen, sollen nun auf Steuerzahlerkosten in ihrem Glauben auf deutschen Schulen unterrichtet werden.
    Das ist so was von idiotisch und verbrecherisch gegenüber der einheimischen Bevölkerung, das man auf die Berliner Vaterlandsverräter die seit 1945 nur Marionetten der Alliierten waren und noch immer sind, einen unbändigen Hass entwickeln kann.
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

  4. #4
    Isolani Benutzerbild von Irratio
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    Standard AW: Christliche Religionsunterricht könnte infrage stehen, sollte es kein Islamunterr

    Vernichten...integrationsunwillig... deutsch... abendländlich... Steuerzahler. Der übliche Schlagwortesalat, wie so oft leider ohne echte Substanz. Das Streben nach einer vernunftbasierten Gesellschaftsordnung ist ein Streben abendländischer Kultur, der genau durch solche miserablen Beiträge zur Diskussionskultur unterwandert wird.

    Religionen sollten natürlich ebensowenig Werbung im Unterricht machen dürfen wie SPD oder die Atomlobby. Religionsunterricht, der sich analytisch mit Religion auseinandersetzt wäre mir hingegen sehr recht.

    Irratio.
    Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir!

    Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort...

  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Christliche Religionsunterricht könnte infrage stehen, sollte es kein Islamunterr

    Zitat Zitat von direkt Beitrag anzeigen
    Quelle: Wiesbadener Kurier (WK) 26.09.2011 FRANKFURT WIESBADEN


    Was in Deutschland abgeht, schlägt dem Fass den Boden aus. Da fehlen einem die Worte.
    Die Islamisierung Deutschland von langer Hand geplant wurde von den Berliner Establishment.
    Schleichend und scheibchenweise eingeführt.
    Und jetzt wird auch noch auf hinterfotzige und verbrecherische Weise die europäische und deutsche christliche Kultur systematisch zerstört.
    Merkt denn die deutsche Bevölkerung nicht, dass wir Deutsche so nach und nach unmündig gemacht und vernichtet werden sollen?
    Und was sagt Papst Benny zu dieser Angelegenheit ??? :rolleyes:
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  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Christliche Religionsunterricht könnte infrage stehen, sollte es kein Islamunterr

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    "Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach.", heisst es in Artikel 7 Grundgesetz.
    Davon, dass er christlich sein müsse, steht da nix.

    Insbesondere, da wir in der Bundesrepublik Religionsfreiheit haben, muss er - der Art. 7 - auch entsprechend flexibel sein.
    Und also auch auf Muslime angewandt werden.
    Wohl wissend, dass der Islam gegen unser GG verstößt ?
    Muss ich Dir die betreffenden Suren heraussuchen, oder bist Du selbst dazu in der Lage ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #7
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    Standard AW: Christliche Religionsunterricht könnte infrage stehen, sollte es kein Islamunterr

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    "Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach.", heisst es in Artikel 7 Grundgesetz.
    Davon, dass er christlich sein müsse, steht da nix.

    Insbesondere, da wir in der Bundesrepublik Religionsfreiheit haben, muss er - der Art. 7 - auch entsprechend flexibel sein.
    Und also auch auf Muslime angewandt werden.
    Müssen muss man zunächst mal gar nichts. Ein derart idiotischer Satz wie in Absatz 3 des Grundgesetz-Artikels 7 sollte ganz einfach gestrichen werden (schließlich fummelt das, was sich Volksvertretung nennt, sowieso permanent am Grundgesetz herum):

    (3) Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes wird der Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt. Kein Lehrer darf gegen seinen Willen verpflichtet werden, Religionsunterricht zu erteilen.
    Der Knackpunkt läge aber im Zusatz "bekenntnisfreie Schulen".

    Würde man alle öffentlichen Schulen in bekenntnisfreie Schulen umwidmen, wäre das Thema vom Tisch.
    Religionsunterricht wäre nicht mehr staatlich zu sanktionieren und fände auf freiwilliger Basis statt, finanziert durch die jeweiligen Kofessionen.
    Und die Musels müssten eben sehen, wie sie ihren Islam-Unterricht finanzieren.

    Deutschland verheddert sich immer mehr im Gestrüpp der selbstgelegten (oder genauer: der von unseren Freunden gelegten.... ) Fußangeln. Dies beginnt mit dem selbstmörderischen Föderalismus und endet mit dem mittlerweile totalkastrierten Grundgesetz.

  8. #8
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Christliche Religionsunterricht könnte infrage stehen, sollte es kein Islamunterr

    Zitat Zitat von Irratio Beitrag anzeigen
    Vernichten...integrationsunwillig... deutsch... abendländlich... Steuerzahler. Der übliche Schlagwortesalat, wie so oft leider ohne echte Substanz. Das Streben nach einer vernunftbasierten Gesellschaftsordnung ist ein Streben abendländischer Kultur, der genau durch solche miserablen Beiträge zur Diskussionskultur unterwandert wird.

    Religionen sollten natürlich ebensowenig Werbung im Unterricht machen dürfen wie SPD oder die Atomlobby. Religionsunterricht, der sich analytisch mit Religion auseinandersetzt wäre mir hingegen sehr recht.

    Irratio.
    Nu ja, der Gebrauch von "besonderen" Adjektiven durch unsere (der Deutschen Sprache mächtigen) Kültürverbesserer färbt langsam auch schon auf die Sprache der autochtonen Bevölkerung ab.
    Ich bemerke das auch schon bei mir, wenn ich hier auf Kommentare von Islamisten antworte.

    Zum Thema:
    Ich finde, daß wir langsam eine gesetzliche Regelung schaffen sollten, die es uns ermöglicht, die Religionsverübung unserer mohammedanischen Besatzer - nach dem Prinzip: "Wurst, wieder Wurst!" - genauso zu fördern, wie dies in den Herkunftsländern, z.B. Saudi-Arabien - dieser Kültürverbesserer üblich ist. Dasselbe (nicht das gleiche) sollte natürlich auch für die Zulassung von mohammedanischen Kultstätten gelten.

    Steinigungen oder Auspeitschen von Mohammedanern finde ich aber übertrieben!

    :]

    Weitere Fragen dazu beantwortet gerne

    opppa

    :hihi:


    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  9. #9
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Christliche Religionsunterricht könnte infrage stehen, sollte es kein Islamunterr

    Ich würde den Religionsunterricht ganz einfach abschaffen. Wer ihn will, soll sich dafür beim Pfarrer oder Pastor in der Kirchengemeinde anmelden.
    Mit Zimt und Zucker

  10. #10
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Christliche Religionsunterricht könnte infrage stehen, sollte es kein Islamunterr

    Zitat Zitat von Irratio Beitrag anzeigen
    Religionen sollten natürlich ebensowenig Werbung im Unterricht machen dürfen wie SPD oder die Atomlobby. Religionsunterricht, der sich analytisch mit Religion auseinandersetzt wäre mir hingegen sehr recht.
    Religionsunterricht setzt sich an jeder höheren Schule des Abendlands analytisch mit Religion auseinander: jede Katholen-Klasse analysiert, wieso der Teufel die Sekten der Heretiker fördert, jede Anti-Papisten-Klasse analysiert, wieso der Papst ein Arschloch ist, und jede Christen-Klasse analysiert, wieso Heiden in die Hölle kommen. Obwohl ich nicht mal das Wort Agnostiker kannte ...

    ... aber schon lange Agnostiker war, machte ich ein Katholen-Abi, da ich für ein Philosophie-Abi zu viel Lernbedarf hatte. Der analytische Religions-Unterricht half mir später in meiner Praxis als Architekt aber sehr, da ich in Afrika und Amerika für alle möglichen Glaubens-Gemeinden baute: Afros, Juden, Islamis, Hindus, Buddhisten, Katholen, Anglikaner, Afrikaaner, Lutheraner und andere.

    Glaubens-Kenntnis war nicht nur wichtig bei Sakral-Bauten sondern auch bei Gemeinschafts-Zentren und öffentlichen Gebäuden, wozu Gefängnisse und Polizei-Stationen ebenso wie Schulen und Krankenhäuser gehören. Zum Glück achtete ich als Glaubensloser die Sozial-Disziplin aller Glaubensrichtungen und war so in allen Gemeinden willkommen. Atheisten-Glaubens-Gemeinden gab es ja nur unter Kommi-Einpeitschern. Damit hatte ich nur zuvor bei meiner Arbeit im DDR-Einpeitscher-Kollektiv zu tun, was aber aber einfach genug war.

    Nun hat das christliche Abendland aber Probleme Atheisten kollektiv zu packen, da Atheisten als hedonistische Radikal-Egoisten ohne Einpeitscher kein Kollektiv mehr bilden können. Einen ZAD (Zentralrat der Atheisten in Deutschland) gibt es nicht. Der asymmetrische Krieg hat nun auch die Religionen erfaßt, und Islamis schaffen es nun Terrorismus für ihre Ziele politisch und kulturell zu steuern.

    So nutzen sie auch die Atheisten zur Bekämpfung der christlichen Abendland-Kultur, denn Atheisten deklarieren Islami-Hetze nun freschweg zu Koran-Unterricht und plärren Scheißhaus-Parolen wie: "Ohne Koran-Unterricht darf es auch keinen Christentums-Unterricht geben!" Christlicher Religions-Unterricht ist daher wichtiger als je: er schützt ja alle Andersgläubigen vor Islami-Gewaltherrschaft.

    Vor Scharía, Steinigung, Ehrenmord, Zwangs-Ehe und an Baukränen Aufgehängten. Kein Kreuz in einer Schule verhinderte je die Leistung eines Nobelpreisträgers, aber Islami- und 68er-Ungeist sind die übelsten Fortschrittsbremsen der Geschichte.

    Geändert von Pythia (27.09.2011 um 07:48 Uhr)

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