BND Szenarien

[Freikorps]

Der deutsche Auslandsgeheimdienst sagt massive Verschiebungen im globalen Mächtegefüge voraus und verlangt "eine geostrategische Debatte in Deutschland". Der Zusammenbruch der westlichen Volkswirtschaften, dessen Ende bislang nicht absehbar ist, könne den Aufstieg Chinas sowie den Abstieg des langjährigen Hauptverbündeten der Bundesrepublik, der Vereinigten Staaten, dramatisch beschleunigen, heißt es in einer vertraulichen BND-Studie. Das Geheimdienstpapier wird gegenwärtig in Berlin diskutiert und ist jetzt auszugsweise an die Presse lanciert worden, um die Öffentlichkeit auf mögliche weltpolitische Umwälzungen vorzubereiten.

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Der BND sieht in seinen Szenarien sogar die Möglichkeit eines neuen Weltkrieges. Bleibt abzuwarten, ob die Regierung daraus die richtigen Schlüsse zieht!

[Tormentor]

Eigentlich gibt es nur drei Möglichkeiten:

a) Nibelungentreue zu den bisherigen Verbündeten, allein schon aus der geographische Situation heraus
b) Eine Orientierung hin zu den neuen Großmächten
c) Ein Mittelding, ich will es mal nicht Sonderweg nennen

Solange aber jede der Großmächte genug Nuklearwaffen hat, um der Erde im Alleingang das Licht auszupusten, sehe ich die Gefahr eines Krieges als gering an.

[Hombre]

Sehr vertraulich die Studie.

[-jmw-]

Geostrategische Debatte?
Seit wann betreiben wir in Deutschland Geopolitik?
Dachte, wir hätten nach '45 damit aufgehört.

Wenn wir schonmal dabei sind, schlage ich die konsequente Helvetisierung vor und "entangling alliances with none (G. Washington);
alternativ ist und bleibt Moskau interessant.

[fatalist]

Das Bündnis mit Russland ist für Deutschland lebenswichtig.
Und natürlich Dolphins mit entsprechender Bewaffnung...

[Brutus]

Der deutsche Auslandsgeheimdienst sagt massive Verschiebungen im globalen Mächtegefüge voraus und verlangt "eine geostrategische Debatte in Deutschland". Der Zusammenbruch der westlichen Volkswirtschaften, dessen Ende bislang nicht absehbar ist, könne den Aufstieg Chinas sowie den Abstieg des langjährigen Hauptverbündeten der Bundesrepublik, der Vereinigten Staaten, dramatisch beschleunigen, heißt es in einer vertraulichen BND-Studie. Das Geheimdienstpapier wird gegenwärtig in Berlin diskutiert und ist jetzt auszugsweise an die Presse lanciert worden, um die Öffentlichkeit auf mögliche weltpolitische Umwälzungen vorzubereiten.
(...)
Eine maßgebliche Frage sei, ob es gelinge, Russland an den Westen zu binden, oder ob Moskau zum chinesischen Gegner überlaufe, heißt es in dem Papier über die künftigen globalen Konfliktkonstellationen.

Mich wundert, daß der BND damit aus der Deckung kommt. Das Papier mag im Ton moderat sein, inhaltlich ist es von geradezu explosiver Brisanz. Der zweite Absatz liest sich wie ein Plädoyer für ein russisch-deutsches Bündnis.

Mir fällt auf, daß der BND zum Westen auf Distanz zu gehen scheint, was ich nur begrüßen kann, obwohl ich mir über die daraus erwachsenden Gefahren bewußt bin. Hier werden sie auch schon angesprochen, wenn auch eingewickelt in den obligatorischen demokratischen Lügenschleim:

Der BND rechnet damit, dass China - wie überdies auch Russland - dazu übergehen könne, "mit nationalistischen Tönen" innere "Aggressionen nach außen zu lenken", eventuell sogar gegenüber dem Westen. "Es gehört wenig Fantasie dazu, sich die daraus folgenden Konflikte etwa mit den USA auszumalen", heißt es über das Weltkriegspotenzial von "Szenario drei"

Einmal mehr zeigt sich, wie unerhört wichtig ein den Tatsachen entsprechendes Geschichtsbewußtsein ist.

Angesichts zweier von internationalistischen Anglozionismus alleinschuldig verbrochener Weltkriege, zahlloser Völkermorde und vieler weiterer militärischer Raubüberfälle muß es als schiere Infamie bezeichnet werden, erstens den Nationalismus als aggressiv zu bezeichnen sowie zweitens Rußland und China als potentielle Urheber der Konflikte darzustellen, wo seit über 100 Jahren fast alle Kriege auf das Alleinschuldkonto von Großbritannien, USA, Frankreich und Israel gehen.

Rußland war nur dann ein friedensstörendes Problem, wenn es sich in kurzsichtiger Beutegier dem westlichen Internationalismus ausgeliefert hat.

[Stadtknecht]

Ich denke mal, daß Europäer, Russen, Amerikaner und Israelis / Juden sich bei allen Differenzen darauf besinnen werden, daß sie dem westlich-demokratischen, christlich-jüdischen Wertekanon angehören und daß zukünftige Konfliktparteien China und die muslimische Welt sein werden.

[Sathington Willoughby]

Ich denke mal, daß Europäer, Russen, Amerikaner und Israelis / Juden sich bei allen Differenzen darauf besinnen werden, daß sie dem westlich-demokratischen, christlich-jüdischen Wertekanon angehören und daß zukünftige Konfliktparteien China und die muslimische Welt sein werden.

Das wäre wünschenswert, eine Weltordnung, wie sie Huntingion vorausgesehen hat.
Dazu müssen wir uns aber erstmal auf unsere Werterückbesinnen und völkisch, euro-kulturell werden.

[Brutus]

Der deutsche Auslandsgeheimdienst sagt massive Verschiebungen im globalen Mächtegefüge voraus und verlangt "eine geostrategische Debatte in Deutschland". Der Zusammenbruch der westlichen Volkswirtschaften, dessen Ende bislang nicht absehbar ist, ...

Nach den 1998 erfolgten Buchveröffentlichungen von Hankel, Starbatty, Nölling und Schachtschneider, großen Zeitzungsartikeln eines Augstein, Didzoleit, Münster und des Schweizer Fondsmanagers Felix Zulauf, mußte jedem, der seinen Kopf wenigstens ab und zu aus dem Hintern der BRD und USraels herauszieht, klar sein, daß €urotz ein Projekt ist, Deutschland in die Verarmung zu treiben.

Daran kann ich mich deshalb so gut erinnern, weil ich seit 1998 von den Systemhuren regelmäßig als D-Mark-Nationalist, Ewiggestriger und Neonazi beschimpft werde, wo ich lediglich auf meiner Meinung nach unübersehbare Gefahren hinweise.

Schön, wenn sich nach 13 Jahren die Wahrheit auch bis zum BND herumspricht!

[Erik der Rote]

Eigentlich gibt es nur drei Möglichkeiten:

a) Nibelungentreue zu den bisherigen Verbündeten, allein schon aus der geographische Situation heraus
b) Eine Orientierung hin zu den neuen Großmächten
c) Ein Mittelding, ich will es mal nicht Sonderweg nennen

Solange aber jede der Großmächte genug Nuklearwaffen hat, um der Erde im Alleingang das Licht auszupusten, sehe ich die Gefahr eines Krieges als gering an.

nur Punkt c ) bringt maximale Freiheit für alle deutschen Staatsbürger!

sich mit Atomwaffen eindecken und dann souverän auftreten und jede Einmischung zurückweisen !