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Thema: die Occupy-Bewegung / Sammelstrang

  1. #21
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Auch die USA hat ein Volk!

    Gut organisiert, das ganze... :]


  2. #22
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Auch die USA hat ein Volk!

    Wie machen die Eliten das? Bei echtem Widerstand dauert es Jahre bis was passiert. Bei den Demos in Berlin gegen den Euro waren es vielleicht maximal 100 Leute. Die stampfen das wie aus dem Nichts aus dem Boden.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von GeorgvonD
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    Standard AW: Auch die USA hat ein Volk!

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat die bürgerliche Mehrheit es bald satt, daß die All-Parteien-Mafia in Berlin deutschen Gassenkackern, Import-Proleten und Islamis immer mehr Zucker in die feisten Ärsche bläst, um Stimmen zu fangen. Vielleicht marschieren dann 500.000 Bügerliche friedlich mit Fackeln vorm Reichstag auf und verlangen, daß HartzIV sofort ersatzlos gestrichen wird.

    Am 02.02.2012 zum Beispiel, wenn gerade 3 mrd. Steuern und Abgaben auf ein ausändisches Treuhandkonto gezahlt wurden anstatt auf die Konten der Steuer-und Abgaben-Kraller. Das verleiht der Forderung der bürgerlichen Mehrheit Nachdruck. Bisher betätigt sich die bürgerliche Mehrheit ja nur als Nicht-Wähler oder als Verzeiflings-Wähler, die sich gezwungen sehen zwischen Pest und Cholera zu wählen.

    Nun zahlen ja knapp 60 mio. christliche Bügerliche in der BRD 85% der Steuern und Abgaben und sind es satt für deutsche Gassenkacker, Import-Proleten, Islamis und ungelernte Gierhälse zu arbeiten: Schreiner Willi baut in 2 Tagen einen Schrank, den er nur für 2 Monatslöhne kaufen kann, weil ungelernte Gewerkschaftler in der Zuliefer-Industrie für weniger Leistung mehr Kohle krallen als Schreiner Willi in seinem hart erlerntem Beruf. Also wandern Leistungsträger wie Willi aus.

    In Länder, in denen sie sich die Dienste Ungelernter noch leisten können und nicht für Gassenkacker, Import-Proleten und Islamis arbeiten müssen. Die USA sind aber nur noch ein Ziel ungelernter Schwarzarbeiten, denn dort nennen sich Gassenkacker nun auch Wutbürger, um mit möglichst wenig oder gar keiner Leistung das Geld hart arbeitender Bürgerlicher zu krallen.

    Pöhse Bänker, kreischen sie, wollen aber die Kohle derer, die mit hart erlernten Berufen Kunden der Bank dienen. USA-Wutbürger wollen wie deutsche Wutbürger mit Gewalt und Zerstörung mehr Kohle krallen. Mal sehen, was aus den Wutbürgern wird, wenn auch dort die christlich bürgerliche Mehrheit von 240 mio. sich entschließt, auch mal ihre wirtschaftlichen Muskeln zu nutzen.
    Ich habe noch in der Nacht mit einer Bekannten in New York gesprochen und die meinte, dass die „Occupy Wall Street-Demonstranten“ keine arbeitsscheuen Linksradikale sind, die nur auf Randale aus sind, sondern der Großteil sind Bürger aus allen Teilen der USA, die Arbeit und Haus verloren haben. Das geht so:

    In einer Kleinstadt die von einem einzigen Unternehmen lebt, wird dieses geschlossen. Die Arbeiter werden entlassen, können ihre Kredite für ihre Häuser nicht mehr bedienen und werden kurzerhand vor die Türe gesetzt. Eine große Immobilienfirma die erst vor kurzem mit Steuergeldern gerettet wurde, kauft diese Häuser zu einem Spottpreis von den Banken auf, da es ja keine Nachfrage dafür mehr in diese Stadt gibt. Die ehemaligen Besitzer verlieren Haus und Grund und haben immer noch Schulden, da die niedrige Kaufsumme nicht zur Deckung ihrer Kredite reicht. Auch viele kleine Laden- und Barbesitzer müssen zusperren. Einige Zeit später wird ein neues Unternehmen am selben Standort gegründet und neue Arbeiter eingestellt. Die Marktpreise der Immobilien steigen und da die Mitarbeiter des neuen Unternehmens ja auch wo wohnen müssen werden die Häuser an diese verkauft. Finanziert von derselben Bank die zuvor die ehemaligen Besitzer vor die Türe gesetzt hat. Verkauft von derselben Immobilienfirma die zuvor die Häuser um einen Spottpreis gekauft haben. Die Banken verdienen ein Vermögen, die Immobilienfirma verdient ein Vermögen! So wechselte eine ganze Stadt seine Besitzer!
    3x darf man raten wer wohl die neuen Besitzer sind.

    Ich möchte noch bemerken, dass ich 41/2Jahre in Wisconsin gelebt habe und ich dort niemals Probleme hatte nach meiner volkstreuen deutsche Gesinnung zu handeln oder zu leben oder darüber zu schreiben.
    Das ist in den größten Teilen der USA kein Problem und ein normaler Vorgang.

    Hier aber werden Bürger des deutschen Volkes, die in Not geraten sind „Gassenkacker und ungelernte Gierhälse“ genannt, die sich mehr Kohle krallen wollen!

    Das soll mal einer verstehen!
    Die Zukunft sah auch schon mal besser aus!

  4. #24
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    Standard AW: Auch die USA hat ein Volk!

    Wenn die USA tatsächlich ein VOLK haben, dann dieses hier:



    Das Schicksal der nordamerikanischen Indianer wird auch uns Deutschen blühen, wenn es weiterhin massenhaft Neger, Zigeuner, Türken, Araber und andere ins Land hineinlässt.

  5. #25
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    Standard AW: Auch die USA hat ein Volk!

    Irgendwie errinnern mich die Thesen des Volkswirt Silvio Gesell wieder, wenn ich das derzeitige Dilemma in den USA und in Europa sehe.

    Die Banken sind das größte Hindernis im Geldkreislauf, durch ihr künstliches Horten und Abwarten auf sinkende Preise und hohen Zinsen.

  6. #26
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    Standard AW: Auch die USA hat ein Volk!

    Zitat Zitat von GeorgvonD Beitrag anzeigen
    Ich habe noch in der Nacht mit einer Bekannten in New York gesprochen und die meinte, dass die „Occupy Wall Street-Demonstranten“ keine arbeitsscheuen Linksradikale sind, die nur auf Randale aus sind, sondern der Großteil sind Bürger aus allen Teilen der USA, die Arbeit und Haus verloren haben. Das geht so:

    In einer Kleinstadt die von einem einzigen Unternehmen lebt, wird dieses geschlossen. Die Arbeiter werden entlassen, können ihre Kredite für ihre Häuser nicht mehr bedienen und werden kurzerhand vor die Türe gesetzt. Eine große Immobilienfirma die erst vor kurzem mit Steuergeldern gerettet wurde, kauft diese Häuser zu einem Spottpreis von den Banken auf, da es ja keine Nachfrage dafür mehr in diese Stadt gibt. Die ehemaligen Besitzer verlieren Haus und Grund und haben immer noch Schulden, da die niedrige Kaufsumme nicht zur Deckung ihrer Kredite reicht. Auch viele kleine Laden- und Barbesitzer müssen zusperren. Einige Zeit später wird ein neues Unternehmen am selben Standort gegründet und neue Arbeiter eingestellt. Die Marktpreise der Immobilien steigen und da die Mitarbeiter des neuen Unternehmens ja auch wo wohnen müssen werden die Häuser an diese verkauft. Finanziert von derselben Bank die zuvor die ehemaligen Besitzer vor die Türe gesetzt hat. Verkauft von derselben Immobilienfirma die zuvor die Häuser um einen Spottpreis gekauft haben. Die Banken verdienen ein Vermögen, die Immobilienfirma verdient ein Vermögen! So wechselte eine ganze Stadt seine Besitzer!
    3x darf man raten wer wohl die neuen Besitzer sind.
    Die Immobilienkrise funktionierte auch ohne Firmenschließungen:

    Den Häuslebauern wurde ein Stufenzins untergejubelt:
    1. In den ersten Jahren Niedrigzins
    2. danach dann vertragsgemäß normaler Marktzins.
    Punkt 2. war dann für Millionen Menschen der Zeitpunkt, wo sie den Zins nicht mehr zahlen konnten. Dann gingen die Immobilien wie geplant an die Bank, die Leute standen auf der Straße.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von GeorgvonD
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    Standard AW: Auch die USA hat ein Volk!

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Wenn die USA tatsächlich ein VOLK haben, dann dieses hier:



    Das Schicksal der nordamerikanischen Indianer wird auch uns Deutschen blühen, wenn es weiterhin massenhaft Neger, Zigeuner, Türken, Araber und andere ins Land hineinlässt.
    Wie wahr! Aber drüben ein absolutes "No Go"-Thema! Die USA ist ein Einwanderungsland, welches den Ureinwohnern geraubt wurde. So etwas fördert den Zusammenhalt der Einwanderer.
    Die Zukunft sah auch schon mal besser aus!

  8. #28
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    Standard AW: Auch die USA hat ein Volk!

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Wenn die USA tatsächlich ein VOLK haben,
    dann dieses hier:
    Ja, elegante Tänze hatte dieses Volk, fast wie Walzer. Dieses Volk, und 50 ähnliche Völker, die sich gegenseitig skalpierten und oft Pidgin-English miteinander sprechen mußten, da ihre Sprachen für Feuerwasser, Schießgewehr, Gaul und vieles Sonstige keine Worte hatten, und nun würden ihre Spielkasinos und anderen Touristen-Abzockereien ohne Weiße pleite gehen. Gehst Du auch ganz stolz mit Moccasins und Flitzebogen ins Büro, echt Sioux?

  9. #29
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    Mad Anti-Wall-Street-Proteste - Occupy Wall Street

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    02.10.2011, 08:43



    Besetzt die Wall Street! Mit diesem Slogan kämpfen New Yorker Bürger gegen die Verantwortlichen der Finanzkrise und die Macht des Großkapitals. Bislang war es friedlich, doch nun nimmt die Polizeit mehr als 700 Demonstranten fest. Die Beamten begründen das schlicht mit der Behinderung des Straßenverkehrs. Doch viele Demonstranten sehen das anders: Sie seien in eine Falle gelockt worden.


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    Sie kämpfen gegen die Macht des Kapitals und der Banken. Gegen die Folgen der [Links nur für registrierte Nutzer]. Gegen die zunehmende Armut des Landes. Und was eignet sich als Symbol für diese Entwicklungen besser als jene Straße, die wie keine andere mit der Welt der Finanzmärkte verbunden wird? [Links nur für registrierte Nutzer] heißt die Bewegung, [Links nur für registrierte Nutzer] - und die nun für noch mehr Aufmerksamkeit sorgen dürfte. Denn bei einer am Samstag nahm die Polizei mehr als 700 Demonstranten fest.
    1% beherrschen das Land und spekulieren die USA zu Tode.

    Ich zweifle ob die Proteste sich wieder eintüten lassen.:no_no:

    Die USA sind pleite, die Wirtschaft und der Dollar gehen auf Grundeis. Die Immobilien werden wertlos.

    Der Crash steht vor der Türe und die Menschen wehren sich gegen den Molloch Wall-Streat. :-<

  10. #30
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    Standard AW: Anti-Wall-Street-Proteste - Occupy Wall Street

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    Die Demonstrationen sind chaotisch und die Botschaften wirr: Doch es wäre falsch, die Protestler in New York als Spinner abzutun. Denn sie richten völlig zu Recht den Blick auf die tiefe Spaltung Amerikas. Derzeit ist es so, dass die Wall Street alles kassiert und der Rest der Gesellschaft nichts bekommt - und das muss sich schnellstens ändern. Ein Kommentar von Moritz Koch

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