.....ein Traum...:
Drogenkrieg in Wien - Afrikaner gegen Tschetschenen
Wildwest- Szenen im Herzen Wiens: 25 Drogendealer und Süchtige sind Samstag früh mitten in der Innenstadt aufeinander losgegangen und haben sich fast bis zur Bewusstlosigkeit niedergeprügelt. Ein Afrikaner wurde besonders schwer verletzt: Mit einem Messer zerschnitt ihm ein Kontrahent das Gesicht bis zum Knochen.
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Und.......:
Mit Samurai-Schwert gegen Afrikaner
Drei schwer bewaffnete Brüder stürmten Lokal.
Bis an die Zähne bewaffnet betraten drei iranisch-stämmige Männer am Freitagabend in Linz ein Lokal, in dem rund 30 Schwarzafrikaner lautstark feierten. Die Brüder bedrohten die anwesenden Gäste mit Baseballschlägern, Samuraischwert, Schreckschusspistolen und Messern. Einer der drei Angreifer hatte zuvor vergeblich ersucht, die Musik leiser zu stellen.
Es kam zu einer Massenrauferei, bei der insgesamt drei Personen verletzt wurden. Der Lokalbesitzer alarmierte die Polizei, die schließlich mit 20 Beamten und Hunden anrückte. Den Polizisten gelang es, die Streithähne zu trennen. Eine Beamtin wurde dabei verletzt. Die 25, 26 und 30 Jahre alten Brüder wurden wegen gefährlicher Drohung, Raufhandels, Sachbeschädigung, Widerstandes gegen die Staatsgewalt sowie Körperverletzung festgenommen.
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Die Lösung......:
Mehr Migranten braucht die Justiz
Salzburg. Kulturelle Vielfalt ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. In vielen Bereichen wie in der Justiz aber, ist diese Vielfalt nicht sichtbar. Das Symposium Grundrechtstag in Salzburg widmete sich daher an zwei Tagen dem Thema, es wurden Lösungen gesucht, wie die interkulturelle Realität sich auch im Rechtswesen verstärkt wiederfinden lassen könnte.
Ein wesentlicher Schritt in diese Richtung sei es, den Anteil der Kollegen mit Migrationshintergrund in der Richterschaft zu erhöhen, sagte die Richterin Mia Wittmann-Tiwald gegenüber der APA . Das würde beitragen, die Herausforderungen der "Justiz in der kulturellen Vielfalt" besser zu bewältigen. Denn mit der Integration dieser Kollegen könne man "pauschalen Zuschreibungen" begegnen, "es erweitert sich das Bild", betonte Wittmann-Tiwald. Der Anteil an Kollegen mit interkulturellem Hintergrund sollte auf jene etwa zehn Prozent erhöht werden, die Migranten in der Gesamtbevölkerung stellen, sagte sie.
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