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Thema: Bundespolizei in Geldnot

  1. #21
    GESPERRT
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    Standard AW: Bundespolizei in Geldnot

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Ich hoffe Du denkst daran wenn bei Dir Zuhaue einer Dir die Fresse einschlägt deine Kinder vergewaltigt, die Frau ermordet und der Anruf bei der Polizei nur tut tut ergibt und kein Anschluß unter dieser Nummer kommt.
    Falsche Taktik.

    Wähle 110, und der Zentrale sagst du dann folgendes:

    "Im Haus gegenüber wohnt eine nette jüdische Familie, und draussen vor dem Haus stehen Neonazis mit ein paar Molotowcocktails und brüllen "Juden raus".

    Dann geht alles ruckizucki

  2. #22
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Bundespolizei in Geldnot

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Falsche Taktik.

    Wähle 110, und der Zentrale sagst du dann folgendes:

    "Im Haus gegenüber wohnt eine nette jüdische Familie, und draussen vor dem Haus stehen Neonazis mit ein paar Molotowcocktails und brüllen "Juden raus".

    Dann geht alles ruckizucki
    Das könnte klappen.

    Ich hab auch mal gehört man sollte bei Übergriffen eher Feuer, Feuer rufen um Aufmerksamkeit zu erregen als das man um Hilfe ruft, bei Hilfe hätten viele Menschen Angst und verdrücken sich lieber.

    Die Polizei wartet ja auch immer genau so lange wie im Schnitt ein Verbrechen dauert bevor sie kommt, um nicht selber in Gefahr zu geraten.

    Kann aber auch ganz anders sein und die Polizei kommt gar nicht. Mittag oder so!
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  3. #23
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Bundespolizei in Geldnot

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Das könnte klappen.

    Ich hab auch mal gehört man sollte bei Übergriffen eher Feuer, Feuer rufen um Aufmerksamkeit zu erregen als das man um Hilfe ruft, bei Hilfe hätten viele Menschen Angst und verdrücken sich lieber.

    Die Polizei wartet ja auch immer genau so lange wie im Schnitt ein Verbrechen dauert bevor sie kommt, um nicht selber in Gefahr zu geraten.

    Kann aber auch ganz anders sein und die Polizei kommt gar nicht. Mittag oder so!
    Du musst im Halteverbot parken. Dann ist nach spätestens 2 Minuten die Bullerei zur Stelle.

  4. #24
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Bundespolizei in Geldnot

    Sofern sich das auf meinen Beitrag #9 bezieht...

    Mnö, weder Bahn noch Post sind wirklich privatisiert worden.
    Lediglich sind sie institutionell umgewandelt worden so, dass jetzt auch Private mit ihnen Geld scheffeln können.
    ZU einer echten Privatisierung hätte gehört, das staatliche Geld weitmöglich rauszunehmen, den staatlichen Einfluss zu beschränken und staatliche Privilegien abzuschaffen.
    All das wurde nicht getan und deswegen kann - aus liberaler Perspektive, versteht sich. Nazis o.ä. mögen da anders denken - der Vorgang nicht als Privatisierung bezeichnet werden. (Korporatismus ist vielleicht der bessere Begriff.)

    Zitat Zitat von Kanute Beitrag anzeigen
    Es gibt nix was es nicht gibt, - die Bahn ist privaitisiert worden, die Post, und es werden weitere Grausamkeiten folgen, spätestens dann wenn der Euro kracht und Deutschland aufgrund der Zahlung an Griechenland selbst in der Moodys Bewertung abgestuft ist, dann wird die NWO , IWF und EU und erzählen wo wir zu sparen haben.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #25
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Bundespolizei in Geldnot

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Für Dich als Einzelperson gibt es eh keine Sicherheit, die Landespolizei nimmt doch nur noch die Verbrechen auf, verhindern tut sie keine, wie auch, kein Sprit, keine Leute und keinen Bock.
    Private könnten sich das garnicht leisten, die wären binnen 24h ihre Kunden los.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #26
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Bundespolizei in Geldnot

    Zitat Zitat von strandwanderer Beitrag anzeigen
    ein "spiegel"-leser hat auf die meldung hin richtig auf den putz gehauen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    kommentar nr. 144

    den kommentar unterschreibe ich.
    ich auch !

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  7. #27
    GESPERRT
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    Standard AW: Bundespolizei in Geldnot

    Man könnte z.B. die Linken Parteien zur Kasse bitte, wenn Linksautonome wieder mal randalieren, das würde einige Schusssichere Westen sichern.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von wobbels
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    Standard AW: Bundespolizei in Geldnot

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Private könnten sich das garnicht leisten, die wären binnen 24h ihre Kunden los.
    Wer einmal die ausschließliche Lizenz zum Waffen tragen und benutzen bekommen hat interessiert sich einen Dreck für seine Kunden.
    Zumal die Art und Weise der Vertragsverhandlung, -dauer (usw.) von Politikern abhinge.

    Außerdem wäre das Ergebnis niemals eine privatisierte Polizei sondern ausschließlich private Söldnerkontingente.

    Deine erklärte Anhängerschaft zu einer Privatisierung der Polizei läßt mich ernsthaft an Deinem politischen Bewußtsein zweifeln.
    Ich glaube Du hast da ein grundlegendes Verständnisproblem bzgl. Macht und Unterdrückung.

  9. #29
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Bundespolizei in Geldnot

    Zitat Zitat von Praktiker Beitrag anzeigen
    Hab grad mal aus dem Fenster geschaut,-
    ob ich vielleicht die ersten Bullen beim Benzinklauen erwische...
    In solch' schwierigen Zeiten spricht man von konfiszieren oder requirieren, aber keinesfalls von "klauen" !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #30
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Bundespolizei in Geldnot

    Hmm...
    Also ich gebe Dir durchaus recht mit dem ersten Teil Deines Beitrages, aber...

    Zitat Zitat von wobbels Beitrag anzeigen
    Wer einmal die ausschließliche Lizenz zum Waffen tragen und benutzen bekommen hat interessiert sich einen Dreck für seine Kunden.
    Zumal die Art und Weise der Vertragsverhandlung, -dauer (usw.) von Politikern abhinge.

    Außerdem wäre das Ergebnis niemals eine privatisierte Polizei sondern ausschließlich private Söldnerkontingente.
    ... nicht mit dem zwoten.
    Deine erklärte Anhängerschaft zu einer Privatisierung der Polizei läßt mich ernsthaft an Deinem politischen Bewußtsein zweifeln.
    Ich glaube Du hast da ein grundlegendes Verständnisproblem bzgl. Macht und Unterdrückung.
    Denn das, was (von mir hervorgehoben) oben steht, ist nicht wirklich das, was ich mir vorstelle unter dem, was (von mir hervorgehoben) unten steht.
    Ich unterhalte mich gerne über die Möglichkeiten der Entstaatlichung von Sicherheitsdienstleistungen;
    ich diskutiere nicht über die Dysfunktionalität von Korporatismus - die kenne ich nämlich.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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