Die deutsche Regierung arbeitet mit Hochdruck daran, Verletzte Libyer des „arabischen Frühlings“ nach Deutschland zu fliegen und dort medizinisch zu versorgen. Ob die EU hinter diesem „Hochdruck“ steht ist derzeit nicht bekannt. Dass es sich bei den Patienten wohl hauptsächlich um Kämpfer der muslimisch-libyschen Rebellen handelt, dürfte wohl anzunehmen sein. Allein in Tunesien werden derzeit mehr als 2000 schwer verletzte Libyer behandelt.
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