Geschmacklos! Amerikanischer Regisseur dreht einen Film über Anders Breiviks Menschenjagd!

[schastar]

Damit bekommt Breivik viel mehr Aufmerksamkeit, als er überhaupt verdient hat. Nichtbeachtung ist für diesen psychopathischen Selbstdarsteller die höchste Strafe. Möge er doch in seiner Zelle verrotten.

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genau das ist ja das Problem, hätten sie ihm zuvor schon mal Aufmerksamkeit geschenkt hätte er ihnen nicht seine gönnen müssen. Die Selbstherrlichkeit von Multi-Kulti-Fetischisten ist eben nicht für jeden auf Dauer zu ertragen.
Er wird nicht der letzte gewesen sein der versucht sich zu wehren.

[KaRol]

Hi all,

Vitaliy Versace ist Christ, Schauspieler, Produzent und Regisseur, Drehbuchautor und so fort....
So richtig bekannte Werke gibt´s von ihm keine ausser einen, den Insidern bekannte Vampire-SyFi-Thriller ( "The last Vampires on Earth..." ), den man unbedingt gesehen haben muss......




....oder doch besser nicht....:rolleyes:


George Anton ist ebenfalls ein eher unbekannter Schauspieler, der mit Versace zusammengearbeitet hat und nun mit ihm zusammen "Utoya Island" produziert.

Michael Bole ist ein noch unbekannterer Schauspieler, der aber mit Versace und Anton in "The last Vampires...." verbandelt war und das Trio komplettiert.

Die Produktion dürfte ein LowBudget sein, was aber nicht unbedingt schlecht sein muss, wenn man an R.Rodriguez LowBudget Kracher "Desperados" denkt, der gerademal 100.000 Dollar kostete und mehrere hundert Millionen einspielte.


Wenn ich aber das Gehample der Akteurein "Utoya Islands" sehe, gehe ich eher von einem weniger gelungenen Werk aus....:rolleyes: - das - wenn überhaupt - nur extrem geschnitten und auf DVD zu uns kommt. Und das ist auch gut so!

Natürlich kann man sich fragen, ob man ein Geschehen wie Utoya verfilmen muss; andere Amoktaten wurden nicht verfilmt, weil man sich keinen Erfolg versprochen hat. Lediglich "Columbine High(school)" wurde verfilmt - mit äusserst mäßigem Erfolg - und auch nur in den USA.

Letzlich entscheiden wir als Seher darüber, ob sich solche Machwerke für die Produzenten lohnen - oder eben nicht.

Aus der Erfahrung weiß ich aber, das gerade die, die am lautesten gegen solche Filme wettern, am ersten an der Kinokasse oder beim File-Sharer anstehen, um ihre Sensationsgier zu befriedigen.....was natürlich nie zugegeben wird....:rolleyes:


KaRol

[Quo vadis]

Ich kenne den Film noch nicht, habe ihn nicht gesehen. Deshalb kann ich auch kein Geschmacksurteil abgeben. Allerdings wird er vielleicht ebenso wie er die Trauernden aufzuwühlen vermag, manchen politischen Freund traurig stimmen über die Gegenpropaganda.

Trailer reicht ja wohl, Handlungsstrang ist auch bekannt.

[Bruddler]

Ich befürchte das dass politischen Ziel und damit, aus Breiviks Sicht, die Notwenigkeit der Tat verloren geht.
Im Grunde müsste der Film 10 Jahre vor dem Attentat beginnen und erst am Ende dürfte die Erkenntnis kommen dass sich auch ein Einzelner für aufgezwungenen Muselfreuden rächen kann.

Geh davon aus, dass Breivik im Film als das dargestellt wird was politisch gewünscht ist:
Ein strammer Neonazi und Antisemit.

Was uns der Film sicherlich auch noch suggerieren soll:
Seht Euch ihn ganz genau an, diesen Breivik, so etwas kommt dabei heraus, wenn ihr eine rechte Partei wählt !
Alle Rechten denken so wie Breivik !

[Kanute]

War doch nur eine Frage der Zeit, bis auch dieses Ereignis vermarktet wird. Was gibt es für einen Ami Schöneres als Ballerfilme mit viel Äkschn ......

genau dass wollte ich auch zur Aussprache bringen.

[berty]

Trailer reicht ja wohl, Handlungsstrang ist auch bekannt.

So ein Trailer sagt ja eigentlich nur wenig über den Film. Ja, die Handlung sollte bekannt sein.

[Gottfried]

Guter Ansatz- warum nicht?

Ein PC-Shooter wäre mir lieber.

[Polemi]

Die Produktion dürfte ein LowBudget sein, was aber nicht unbedingt schlecht sein muss, wenn man an R.Rodriguez LowBudget Kracher "Desperados" denkt, der gerademal 100.000 Dollar kostete und mehrere hundert Millionen einspielte.

Hier irrst du in vielerlei Hinsicht.

Zunächst einmal verwechselst du Desperado (nicht das Bier) mit El Mariachi bzw. wirfst die beiden zusammen - Desperado ist alles andere als eine Low-Budget-Produktion.

El Mariachi wurde mit niedrigstem Budget (7000$) gedreht und hat immerhin zwei Millionen eingespielt, war jedoch alles andere als ein Kassenerfolg und es gilt zu vermuten, dass auch durchaus einiges der Kinogelder erst nach erscheinen des Sequels/Remakes Desperado eingenommen wurde.

Mehrere hundert Millionen schaffte kein Teil der Reihe nach den [Links nur für registrierte Nutzer].

[harlekina]

Hier irrst du in vielerlei Hinsicht.

Zunächst einmal verwechselst du Desperado (nicht das Bier) mit El Mariachi bzw. wirfst die beiden zusammen - Desperado ist alles andere als eine Low-Budget-Produktion.

El Mariachi wurde mit niedrigstem Budget (7000$) gedreht und hat immerhin zwei Millionen eingespielt, war jedoch alles andere als ein Kassenerfolg und es gilt zu vermuten, dass auch durchaus einiges der Kinogelder erst nach erscheinen des Sequels/Remakes Desperado eingenommen wurde.

Mehrere hundert Millionen schaffte kein Teil der Reihe nach den [Links nur für registrierte Nutzer].

"Desperado" hatte mit Antonio Banderas ein komplett anderes Zugpferd als sein Vorgänger.

[latrop]

So ist es.
Man muss die dumme Masse ja schließlich "aufklären", bevor es jemand anderes tut.

Wen oder was verstehst du unter ''jemand anderes'' ?