Grüne Opportunisten: Grünen-Abgeordnete wechselt zu Energiekonzern

[schastar]

Die Grünen-Finanzexpertin Christine Scheel wechselt vom Bundestag in die Wirtschaft. Sie wird neues Vorstandsmitglied des hessischen Energieversorgers HSE.

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Christine Scheel beendet ihre politische Karriere und wechselt in den Vorstand des südhessischen Energieversorgers HSE. Das teilte das in Darmstadt ansässige Unternehmen mit. Den Angaben zufolge wurde die 54-Jährige am Nachmittag vom Aufsichtsrat der HSE zum neuen Vorstandsmitglied bestellt.

Christine Scheel
Foto: dpa/DPA Christine Scheel (Vorsitzende des Bundestagsfinanzausschusses 1998-2005), will ihr Abgeordnetenmandat niederlegen, um sich zum Dienstantritt 2012 ganz der neuen Aufgabe zu widmen

Der Schritt erfolgte gegen den erklärten Willen des Darmstädter Oberbürgermeisters Jochen Partsch, der selbst den Grünen angehört und vergeblich versucht hatte, seine Parteifreundin von der Kandidatur abzubringen.

Scheel sei zwar eine hochkompetente Politikerin, entspreche aber nicht dem Anforderungsprofil eines Nachfolgers für den Technik-Vorstand des Unternehmens, hatte Partsch argumentiert. Nach Angaben des HSE-Aufsichtsratsvorsitzenden und früheren Darmstädter Oberbürgermeisters Walter Hoffmann (SPD) soll sie als Vorstandsmitglied jedoch das neue Ressort Nachhaltigkeit verantworten. Dazu gehört die Zuständigkeit für regenerative Energien, Energieeffizienz, Medienarbeit, Compliance und die Repräsentation des stark auf alternative Energien fixierten Unternehmens.
Den Angaben zufolge wird Scheel, die von 1998 bis 2005 Vorsitzende des Bundestagsfinanzausschusses war, ihr Abgeordnetenmandat niederlegen, um sich zum Dienstantritt 2012 ganz der neuen Aufgabe zu widmen. Scheel gehört zu den profiliertesten Abgeordneten der Grünen im Bundestag. Von 2007 bis 2009 war sie auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende.

HSE-Aufsichtsratschef Hoffmann nannte sie eine „Idealbesetzung“ für den Vorstandsposten. Schließlich gehöre ihr gesellschaftspolitisches Engagement den regenerativen Energien.

In erster Linie wird man sie damit betrauen Einflussnahme in politische Entscheidungen mit Hilfe von Parteifreunden zu nehmen. Denn jeder, auch HSE, der mit regenerativen Energien zu tun hat hängt am Tropf der staatlich verordneten Zwangssubventionen.

Und nur das ist der Grund warum Politiker in derartige Positionen kommen.

[Don]

In erster Linie wird man sie damit betrauen Einflussnahme in politische Entscheidungen mit Hilfe von Parteifreunden zu nehmen. Denn jeder, auch HSE, der mit regenerativen Energien zu tun hat hängt am Tropf der staatlich verordneten Zwangssubventionen.

Und nur das ist der Grund warum Politiker in derartige Positionen kommen.

Es ist kaum treffender auszudrücken.

[mentecaptus]

In erster Linie wird man sie damit betrauen Einflussnahme in politische Entscheidungen mit Hilfe von Parteifreunden zu nehmen. Denn jeder, auch HSE, der mit regenerativen Energien zu tun hat hängt am Tropf der staatlich verordneten Zwangssubventionen.

Und nur das ist der Grund warum Politiker in derartige Positionen kommen.

Nicht nur, aber schon ein nicht Unerheblicher. Vor einiger Zeit habe ich mal einen interessanten Artikel (online) gelesen über Politiker und Lobbyismus - und die stärksten Verflechtungen aller Parteien/Fraktionen mit Wirtschaft und Lobbyverbäden hatten... die GRÜNEN. Vor allem natürlich in ihrem "Fachbereich", der Energielobby und dort wiederum ganz überwiegend bei den regenerativen Energieträgern udn deren Branchenverbänden.

[owl eye]

Scheisse ist nicht nur braun, sondern auch rot und grün.

na logisch, das Eine ergibt sich aus dem (Gemisch des) Anderen ...
lt. Farblehre: Rot + Grün = Braun !

[berty]

Seit 1994 im Bundestag. Wird doch Zeit, dass die Scheel auch mal was anderes macht.

[schastar]

Seit 1994 im Bundestag. Wird doch Zeit, dass die Scheel auch mal was anderes macht.

Den kleinen Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen?

[berty]

Den kleinen Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen?

Die Tätigkeit eines jeden Angestellten zahlt letztlich der verbrauchende Bürger.

[schastar]

Die Tätigkeit eines jeden Angestellten zahlt letztlich der verbrauchende Bürger.

So sollte es sein, ist es aber nicht.

Und was die Strompreise angeht, die werden noch weiter steigen dank Wind, Photo und auch den Grünen.

[Felix Krull]

So sollte es sein, ist es aber nicht.

Und was die Strompreise angeht, die werden noch weiter steigen dank Wind, Photo und auch den Grünen.

Das ist Leuten wie berty völlig wurscht, denn deren gesamte Existenz in der Sozial-Mihigru-Integrations-Anti-Rechts und Öko-Morgenthau-Wind-und-Sonnen-Industrie wird nicht durch Eigenleistung, sondern durch Subventionen finanziert.

Diese Typen sägen täglich und mit vollem Einsatz an dem Ast, auf dem sie sitzen.

[Bruddler]

Schickt die Grünen endlich dahin, wo sie hingehören !